DE1291182B - Rohrmuehle - Google Patents

Rohrmuehle

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Publication number
DE1291182B
DE1291182B DEP38981A DEP0038981A DE1291182B DE 1291182 B DE1291182 B DE 1291182B DE P38981 A DEP38981 A DE P38981A DE P0038981 A DEP0038981 A DE P0038981A DE 1291182 B DE1291182 B DE 1291182B
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tube mill
grinding rollers
mill
elements
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Pending
Application number
DEP38981A
Other languages
English (en)
Inventor
Borrmann Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DEP38981A priority Critical patent/DE1291182B/de
Publication of DE1291182B publication Critical patent/DE1291182B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrmühle mit mehreren innerhalb der zylindrischen Mühlentrommel achsparallel angeordneten hohlen außenzylindrischen Mahlwalzen, die in axialer Richtung einzeln hintereinanderliegen, unabhängig voneinander drehbeweglich sind und deren Innenflächen sich zu den Stirnflächen hinkonisch erweitern, wobei die konischen Innenflächen teilweise mit Zerkleinerungselementen versehen sind.
  • Bei der -bisherigen Zerkleinerung harter Materialien in sich drehenden Rohrmühlen wird eine Zerkleinerung des Mahlgutes bekanntermaßen durch Umwälzen der aus Mahlgut und Mahlkörpern bestehenden Mühlenfüllung durch gegenseitigen Schlag, Stoß und Reibung der Mahlgutteile und der Mahlkörper, die üblicherweise Kugel-, Würfel- oder Stabform besitzen, herbeigeführt. Dieser Mahlvorrichtung haftet jedoch der Mangel an, daß einerseits mit ihr nur ein niedriger Wirkungsgrad zu erzielen ist und daß andererseits die durch das dauernde Anheben der Mahlkörper in Form von Wärme verursachten Energieverluste sehr groß sind und das Mahlgut verhältnismäßig feinstückig aufgegeben werden muß.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag sind die Mahlkörper einer -derartigen Rohrmühle mit axialer Mahlgutzuführung als außen zylindrische hohle Mahlwalzen ausgebildet, die einzeln und unabhängig -voneinander drehbeweglich- im Mahlraum hintereinander angeordnet sind und auf dem Rohrmühleninnenmantel abrollend eine fortschreitende Feinmahlung bewirken. Von diesen Mahlwalzen weisen die dem Mühleneintrag folgenden, der Vormahlung dienenden Mahlwalzen Innenflächen auf, die sich zu deren der jeweils benachbarten Mahlwalze abgekehrten Stirnflächen hin konisch erweitern. Die Innenflächen der sich zur Mühlenaustragsseite hin anschließenden, die Feinmahlung übernehmenden Mahlwalzen sind dagegen über die gesamte Mahlwalzenbreite zylindrisch gestaltet. Um eine weitere Gutzerkleinerung innerhalb der Mahlwalzen zu bewerkstelligen, sind die Innenflächen aller Mahlwalzen, die konischen dabei nur teilweise, mit zusätzlichen Zerkleinerungselementen versehen. Diese sind hierbei als auf den Mahlwalzeninnenflächen abrollende Mahlkörper ausgebildet. Sämtliche Mahlwalzen weisen ferner in ihren Wänden radiale Durchlasse auf, über die das zwischen dem tiefsten Teil des Mühlenmantels und den Mahlwalzen zerkleinerte Gut in deren Innenräume gelangt; wo es zunächst entweder mittels eines Siebes einer Klassierung oder mittels eines Luftstromes einer Sichtung unterworfen wird. Der hierbei anfallende Grobgutanteil passiert dann die Zerkleinerungselemente im Inneren jeder Mahlwalze, um danach zwischen dieser und.. dem-Mühlenmantel erneut gemahlen zu werden, während der Feingutanteil sogleich dem Einzugsbereich der jeweils folgenden Mahlwalze zugeleitet wird.
  • Bei einer solchen Rohrmühle ist zwar der Wirkungsgrad gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführung dadurch erhöht; daß die Ringwalzen über ihre eigentliche Zerkleinerungsarbeit hinaus eine zusätzliche Klassier- bzw. Sichtfunktion und bei Bedarf - falls nämlich als Sichtmedium Heißluft verwendet wird - eine Trocknungsfunktion zu übernehmen vermögen. Eine Rolumühle dieses Aufbaues vermag jedoch gleichfalls nur kleinstückiges Mahlgut zu verarbeiten; denn zu grobe Gutstücke würden sich, anstatt in- den Mahlspalt zwischen Mühleninnenmantel und Mahlwalzen eingezogen zu werden, in dem freien Raum zwischen der aufgabeseitigen Mühlenstimwand und der ihr zugekehrten Mahlwalze sammeln und alsbald zu Störungen des Mühlenbetriebes führen.
  • Um die Zerkleinerungsfähigkeit von Rohrmühlen zu verbessern, hat man bereits versucht, einen Teil der Vorzerkleinerung bei Fortfall der bisher hierzu erforderlichen gesonderten Zerkleinerungsmaschinen und Fördereinrichtungen in die Rohrmühle zu verlegen, um auf diese Weise in ihr ein grobstückigeres Mahlgut vorschroten und fenmahlen zu können, als es bislang in einem einzigen kontinuierlichen Zerkleinerungsprozeß möglich war.
  • Zu: diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, Rohrmühlen mit großen Mahlwalzen innerhalb des Mühlengehäuses zu bestücken und darin außerdem einer Vorzerkleinerung dienende Zerkleinerungselemente vorzusehen. Diese sind teils als innerhalb der Mahlwalze verschiebbar gelagerte und mittels Federkraft nachgiebig abgestützte Schleifelemente ausgebildet, die auf der zylindrischen Mühleninnenwand schleifen, teils als über den Mahlwalzenumfang verteilt angeordnete Schlagelemente ausgeführt. Diese Schlagelemente sitzen einmal als Stäbe in dem Mühlenmantel zugekehrten Aasdrehungen der Mahlwälze und arbeiten mit axial versetzt angeordneten, am Mühlenmantel befestigten weiteren Stäben zusammen. Zum anderen "sind die Schlagelemente frei durchschlagend mit. der mühlenaustragsseitig kegelig gestalteten Stirnwand der Mahlwalze verbunden.
  • Da die zwischen Mahlwalze und Mühleninnenwand -gebildeten Räume, in denen diese Zerkleinerungselemente zusammenwirken, in Mühlenlängsrichtung mit Mahlbahnen der Mahlwalze abwechseln, kann einer solchen Rohrmühle, wenn Betriebsstörungen vermeiden werden sollen, das Mahlgut höchstens in einer für kugelgefüllte Rohrmühlen üblichen Stückgröße zugeführt werden. Außerdem unterliegen diese Zerkleinerungsvorrichtungen einem raschen Verschleiß; denn obgleich--die Möglichkeit besteht, sie mit ihrem Träger drehbar oder verschiebbar zu verbinden, reicht ihre Beweglichkeit innerhab der engen Zerkleinerungsräume für ein Ausweichen gegenüber Fremdkörpern oder zähen und harten Materialstücken nicht aus.
  • Eine Rohrmühle der beschriebenen Bauart mit derart störanfälligen Zerkleinerungselementen kann der Forderung einer wirksamen Vorzerkleinerung und einem anschließenden Feinmahlen in ihr in keiner Weise gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Rohrmühle der eingangs .genannten Art so auszubilden, daß ihre Zerkleinerungsfähigkeit grobem Mahlgut gegenüber wirksam gesteigert -und zugleich eine hohe Endfeinheit erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen hohlen Mahlwalzen mit ihren Stirnflächen dicht aneinanderliegen, unterschiedliche, zur Rohrmühlenaustragsseite hin abnehmende Außendurchmesser aufweisen und daß die Innenflächen in ihrem konischen Teil mit bis zu den Stirnflächen der Mahlwalzen reichenden starren Brechelementen besetzt sind.
  • Bei einer Rohrmühle einer derartigen Ausführung ist eine befriedigende Vorzerkleinerung im Wechsel mit einem kontinuierlichen Feinmahlen des ihr axial aufgegebenen Mahlgutes in zuverlässiger Weise gewährleistet. Der Zerkleinerungsvorgang vollzieht sich hierbei in der Weise, daß das im Inneren der aufgabeseitigen Mahlwalze und innerhalb der ihr in Rohrmühlenlängsrichtung folgenden Mahlwalzen transportierte Mahlgut zunächst auf von den Mahlwalzenstirnflächen umschlossene Vorzerkleinerungsräume verteilt wird, die zwischen den Brechelementen jeweils zweier benachbarter Mahlwalzen gebildet sind. Da die in die Mahlwalzenstirnflächen übergehenden Flächen der Brechelemente zur Rohrmühlenlängsachse geneigt verlaufen, wird hierbei das Mahlgut aus dem Inneren der Mahlwalzen unmittelbar in den tiefsten Teil jedes Vorzerkleinerungsraumes eingezogen. Dieser wirkt als Brechraum, weil die wegen ihres unterschiedlichen Durchmessers innerhalb der Rohrmühle mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Mahlwalzen sich bei jeder Mühlendrehung relativ zueinander bewegen. Hierdurch arbeiten die Brechelemente als Zerkleinerungswerkzeuge und brechen das Mahlgut vor. Im vorgebrochenen Zustand fällt es sodann -in einen. zwischen den Stirnflächen jeweils zweier aufeinanderfolgender Mahlwalzen sich bildenden Reibspalt hinein, um von hier dem eigentlichen Feinzerkleinerungsprozeß zwischen dem tiefsten Teil des Mühlenmantels und den Mahlwalzen zugeführt zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich von Mahlwalzenpaar zu Mahlwalzenpaar. Der Feingutaustrag erfolgt nach Verlassen der kleinsten Mahlwalze in bekannter. Weise axial aus der Rohrmühle.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rohrmühle ist die Zerkleinerungsfähigkeit gegenüber der vorstehend erläuterten, bekannten Ausführung wesentlich verbessert; denn ihre Vorzerkleinerungsstufe wird von dem in ihr anfallenden Feingut laufend entlastet. Dabei sind ihre Brechelemente einfach und robust im Aufbau und unempfindlich gegen Fremdkörper. Darüber hinaus ist der Brechspalt jedes Vorzerkleinerungsraums vorteilhafterweise der Stückgröße des Mahlgutes anpaßbar. Da ferner sämtliche Verzerkleinerungsräume über die Mahlwalzendurchbrechungen von außen begehbar sind, kann ein Auswechseln der Brechelemente aus der Rohrmühle verhältnismäßig rasch in ihr durchgeführt werden. Sollen bereits abgenutzte Mahlwalzen durch neue ersetzt werden, so geschieht dies nach Entfernen der austragsseitigen Rohrmühlenstirnwand.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt durch eine Rohrmühle nach der Erfindung, F i g. 2 diese Rohrmühle stirnseitig offen und von ihrer Aufgabeseite aus betrachtet, F i g. 3 ein Bruchstück einer Mahlwalze mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Brechelemente in perspektivischer Ansicht.
  • In einer Rohrmühle 1 sind mehrere hohle Mahl-_-walzen 2, 2' mit zum Mühlenaustrag hin abnehmendem Außendurchmesser in bekannter Weise einzeln drehbeweglich hintereinander angeordnet, deren zylindrische Innenflächen 3 sich zu den Mahlwalzenstirnflächen 4 hin konisch erweitern. In ihrem konischen Teil 5 sind die Innenflächen 3, 5 mit bis zu den Stirnflächen 4 der Mahlwalzen 2, 2' reichenden, kranzartig verteilten, starren Brechelementen 7 besetzt (F i g.1 und 3). Die gegeneinandergeneigten Brechelemente 7 bilden jeweils zwischen zwei in Mühlenlängsrichtung benachbarten Mahlwalzen 2, 2' einen scheibenförmigen Vorzerkleinerungsraum 8, in dessen tiefstem Teil sich der Brechvorgang vollzieht. Jeder Vorzerkleinerungsraum 8 setzt sich radial nach außen in einem zwischen den Stirnflächen 4 aneinandergreneznder Mahlwalzen 2, 2' gebildeten Reibspalt 9 fort (F i g.1).
  • Die für den Zerkleinerungsvorgang erforderliche Drehbeweglichkeit jeder der Mahlwalzen 2, 2' ist dadurch gewährleistet, daß sie im Reibungsschluß mit dem Rohrmühlenmante110 stehen, von diesem mitgenommen werden, und zwar jede mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit, entsprechend ihrem Durchmesser. Damit die Mahlwalen 2, 2' in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden, ist eine Distanzscheibe 11 vorgesehen, die unter Federkraft sich gegen die Mahlwalzen 2; 2' anlegt und für diese im Fall einer Überlastung eine axiale Ausweichmöglichkeit schafft. Zu diesem Zweck .ist die Distanzscheibe 11 (F i g. 1 und 2) von zwei über Kreuz im Rohrmühlenmantel 10 befestigten Streben 12 getragen. Um die Distanzscheibe 11 in einer festen und gleichbleibenden Lage zu halten, wird sie mittels senkrecht zu ihr gerichteter Bolzen 13 an die Mahlwalzen 2, 2' über Druckfedern 14 angepreßt, die sich einerseits an einem auf jedem Bolzen 13 vorgesehenen Stellring 15, andererseits an der austragsseitigen Rohrmühlenstirnwand 16 abstützen.
  • Durch die Distanzscheibe 11 ist die Rohrmühle 1 außerdem im Bereich der Mahlwalzen 2, 2' in einen Mahlraum 17 und einen jenseits der Distanzscheibe 11 sich anschließenden Feingutsammelraum 18 axial unterteilt.
  • Die den Mahlraum 17 vom Feingutsammelraum 18 scheidende Distanzscheibe 11 ist in ihrem Durchmesser kleiner gewählt als der Rohrmühlenquerschnitt, wodurch ein ringförmiger Feingutaustrag in den Feingutsammelraum 18 geschaffen ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rohrmühle ist wie folgt: Das der Rohrmühle 1 über ihre Eintragsöffnung 6 axial zugeführte Mahlgut wird von den Mahlwalzen 2, 2' infolge ihrer Drehbewegung auf die Vorzerkleinerungsräume 8 verteilt. In jedem dieser Räume 8 zwischen benachbarten Mahlwalzen 2, 2' wird das Mahlgut unter der Wirkung der Brechelemente 7 vorgebrochen. Aus dem Vorzerkleinerungsraum 8 fällt das vorgebrochene Gut in den von jedem Mahlwalzenpaar gebildeten Reibspalt 9 hinein, nach dessen Passieren es unter der Last der Mahlwalzen 2, 2' weiter zerkleinert bzw. fein gemahlen wird. Das im Mahlraum 17 anfallende Feingut wird sodann zwischen Distanzscheibe 11 und Rohrmühlenmante110 in den Feingutsammelraum 18 und von diesem aus der Rohrmühle 1 axial ausgetragen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrmühle mit mehreren innerhalb der zylindrischen Mühlentrommel achsparallel angeordneten hohlen außenzylindrischen Mahlwalzen, die in axialer Richtung einzeln hintereinanderliegen, unabhängig voneinander drehbeweglich sind und deren Innenflächen sich zu den Stirnflächen hin konisch erweitern, wobei die konischen Innenflächen teilweise mit Zerkleinerungselementen - versehen sind, d a d u r c h g ekennzeichnet, : daß die einzlenen hohlen Mahlwalzen (2; 2') mit ihren Strinflächen (4) dicht aneinanderhegen; unterschiedliche, zur Rohr= mühlenaustragsseite hin abnehmende Außendurchmesser aufweisen und daß die Innerifläclen. (3; 5) in ihrem konischen Teil (5) mit bis zu den Stirnflächen (4) der- Mahlwalzen (2,2# reichenden starren Brechelementen (7) besetzt sind.
  2. 2. Rohrmühle nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Brechelementen (7) besetzten konischen Teile (5) der Innenflächen (3; 5) sich von den Stirnflächen (4) -her lediglich über einen kleinen Teil der Breite "der Mahlwalzen_ (2; 2') erstrecken:- _ " _
  3. 3. Rohrmühle nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet; daß der von-den Brechelementen (7) freie @ mittlere: Teil (3) der Innenflächen (3, - 5) der Mahlwalzen (2, 2') zylindisch ist. - - - _ - ,
  4. 4. Rohrmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet daß die Innenflächen (3) der an den Stirnseiten der Rohrmühle (1) angeordneten hohlen Mahlwalzen (2') lediglich in Richtung auf die jeweils benachbarte Mahlwalze (2) konisch erweitert und -mit Brechelementen (7) besetzt sind.
  5. 5. Rohrmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (7) auf den konischen Flächen (5) kranzartig verteilt sind:
  6. 6. Rohrmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die äußere Stirnfläche (4) der kleinsten Mahlwalze (2') an: einer in axialer Richtung federnd angeordneten Distanzscheibe (11) anliegt. -7. Rohrmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß: die Distanzscheibe (11) zum Mühlenmantel (10) konzentrisch angeordnet ist und mit diesem einen Ringspalt bildet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544449C (de) * 1930-12-30 1932-02-18 Bruno Faber Dr Walzenmahlkoerper fuer Rohr- und aehnliche Muehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544449C (de) * 1930-12-30 1932-02-18 Bruno Faber Dr Walzenmahlkoerper fuer Rohr- und aehnliche Muehlen

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