DE1289298B - Verfahren zum Herstellen von synthetischen Filzen fuer die Papierherstellung aus einem wasseraufsaugenden synthetischen Schaumstoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von synthetischen Filzen fuer die Papierherstellung aus einem wasseraufsaugenden synthetischen Schaumstoff

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DE1289298B
DE1289298B DE1961I0019819 DEI0019819A DE1289298B DE 1289298 B DE1289298 B DE 1289298B DE 1961I0019819 DE1961I0019819 DE 1961I0019819 DE I0019819 A DEI0019819 A DE I0019819A DE 1289298 B DE1289298 B DE 1289298B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen rangen auf der Papierbahn führen, was zu einer
von synthetischen Filzen für die Papiererzeugung aus Qualitätsminderung der Erzeugnisse, in ungünstigen
einem porösen, wasseraufsaugenden synthetischen Fällen sogar zu einem Reißen der Papierbahnführen
Schaumstoff mit einer oder mehreren eingebetteten kann.
Gewebebahnen aus natürlichen und/oder synthetischen 5 Es sind sogenannte Mitläufer bekanntgeworden, bei
Fäden oder Fasern. denen es sich um Trockenfilze handelt, die aus einem
Synthetische Filze zeigen gegenüber Wollfilzen eine Mischgewebe aus Asbest- und Papierfäden bestehen, Reihe von Vorzügen. So haben Wollfilze infolge der wobei die Papierfäden mit Faserschutzmitteln impräim Betrieb auftretenden starken mechanischen und gniert sind. Im Zusammenhang sind auch Füllstoffe chemischen Belastungen nur eine recht kurze Lebens- io wie Wollfasern, Viskoseschaum, Schlackenwolle andauer, die auch durch Einmischen anderer Fasern, gewandt worden, die vermittels eines Einbettens dazu wie Nylon, nur im begrenzten Ausmaß verbessert dienen sollen, lediglich Unregelmäßigkeiten der Oberwerden kann. Weiterhin sind dieselben infolge Be- fläche auszugleichen. Erfindungsgemäß wird jedoch schränkung auf wenige Wollqualitäten und hoher ein sogenannter Naßfilz geschaffen.
Herstellungskosten verhältnismäßig teuer. 15 Es ist weiterhin ein Trockenverfahren im Rahmen
Stellt man das synthetische Filzmaterial in der üb- der Herstellung von Plattenbahnen oder Tafeln aus liehen Weise in einer Form, z. B. einer Wanne, durch Cellulose oder anderem faserförmigem Werkstoff beAusspannen des Gewebes und Aufgießen des Schaum- kanntgeworden, bei dem der durch eine vollständige Stoffbildners oder Einlegen des Gewebes in die aus- oder teilweise aus Schaumgummi bestehende Bahn gebreitete Schaumstoffmasse her, so entstehen ebene ao getragene Werkstoff zwischen Druckwalzen hindurch-Gebilde. Andererseits werden aber für rotierende geführt wird. Dies dient dazu, dem faserförmigen Papiermaschinen mit kontinuierlich durchlaufender Werkstoff die darin befindliche Flüssigkeit zu ent-Papierbahn ringförmige, d. h. endlose Filze benötigt. ziehen. Als Verstärkung weist der Schaumgummi an Zur Herstellung gebrauchsfertiger Filze muß das seiner Unterseite Drähte oder ähnliche Verstärkungsplatten- oder streifenförmige Material daher zu einem 25 elemente auf.
endlosen Band geschlossen werden. Die Eignung von Polyvinylacetal-Schaumstoff als
Es liegt ohne weiteres nahe, hierzu die beiden Stirn- Filtermaterial ist bekanntgeworden, wobei zu berückflächen zusammenzulegen und in geeigneter Weise, sichtigen ist, daß im Gegensatz zu einem Filz ein Filter z. B. mittels geeigneter Klebstoffe, zu verbinden. Das nicht saugfähig sein muß.
ist grundsätzlich auch möglich und ergibt bei Be- 30 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese
achtung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen prak- mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile zu
tisch verwendbare Filze. vermeiden und insbesondere eine Verfahrensweise zu
Trotzdem zeigen so hergestellte Filze gewisse Nach- schaffen, vermittels derer ein Naßfilz der angegebenen
teile. Beim Zusammenfügen der Stirnflächen entsteht Art erhalten wird, der sich durch hohe Zugfestigkeit,
nämlich zwangläufig ein Saum. Wie die Verbindung 35 große Elastizität, große Saugfähigkeit, hervorragende
der Stirnflächen auch immer durchgeführt wird, bei Verschleißfestigkeit und somit längere Lebensdauer
allen bekannten Verfahren ist selbst unter Beachtung als die vorbekannten einschlägigen Filze auszeichnet
aller Vorsichtsmaßnahmen nicht zu vermeiden, daß und darüber hinaus vollständig homogen ist, so daß
die bestimmenden Eigenschaften des Materials in der das damit behandelte Papier keinerlei Inhomogeni-
Saumzone mehr oder weniger verschieden sind von 40 täten aufweist.
den Eigenschaften in den übrigen Teilen. Das gilt Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch
sowohl für die von der Gewebeeinlage als auch für die gelöst, daß ein vorgemischter Schaumstoffbildner zur
vom Schaumstoff bestimmten Eigenschaften. Erzeugung von porösem Schaumstoff auf Grandlage
Werden die Stirnflächen so verbunden, daß die von acetalisiertem Polyvinylalkohol in flüssigem Zu-Gewebebahnen aneinanderstoßen, so ist die Zugfestig- 45 stand kontinuierlich in gleichbleibender Menge auf keit an der Nahtstelle geschwächt. Liegen die Gewebe- eine von einem umlaufenden endlosen Förderband bahnen dagegen ein kurzes Stück übereinander, so getragene und gleichmäßig vorwärts bewegte endlose entsteht an dieser Stelle des Materials eine Art Knoten, Gewebebahn aufgetragen und dann zusammen mit was sich trotz der Einbettung infolge der Elastizität dem eingebetteten Gewebe bis zu praktisch vollständer Auflage auch nach außen bemerkbar macht. Be- 50 digem Verlust der Fließfähigkeit erhitzt wird, die Aufzüglich der Schaumstoffschicht ist festzustellen, daß tragung an Schaumstoffbildner fortgesetzt wird, bis sich bei allen bekannten Verbindungsarten für die das zuerst belegte Gebiet der umlaufenden endlosen Saumzone eine von den übrigen Bereichen unterschied- Gewebebahn wieder die Auftragzone erreicht und die liehe Porösität ergibt. Unabhängig davon, ob die ganze Gewebebahn gleichmäßig eingebettet ist, der aneinanderstoßenden Stirnflächen verklebt, verschweißt 55 Umlauf von Förderband, Schaumstoff und eingebet- oder durch Einfügen von etwas reaktiver Substanz tetem Gewebe dagegen fortgesetzt wird, bis die Fließchemisch miteinander verbunden werden, in jedem fähigkeit sämtlicher Anteile des aufgetragenen Schaum-Falle wird die Porenstruktur beeinflußt, was natürlich Stoffbildners verschwunden und die Acetalisierung Abweichungen des Wasseraufsaugvermögens nach sich vollständig ist, und das Erzeugnis abschließend gezieht. 60 waschen wird.
Selbst wenn die genannten Unterschiede in den Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
Eigenschaften verhältnismäßig geringfügig sind, kön- daß das Gebilde aus Schaumstoff und eingebetteter
nen sie doch den gleichmäßigen Ablauf der Papier- Gewebebahn nach Beendigung der Auftragung von
herstellung mehr oder weniger stark nachteilig beein- Schaumstoffbildner und Verfestigung auch des zuletzt
flüssen. Die mit den Filzen zu bearbeitenden Papier- 65 aufgetragenen Anteils durch Erhitzung nicht länger
bahnen sind in dem in Betracht kommenden feuchten mittels des Förderbandes herumgeführt, sondern vom
Zustand sehr empfindlich, schon geringe Eigenschafts- Förderband abgenommen, in ein Reaktionsgefäß mit
unterschiede können daher leicht zu Saummarkie- einem Lösungsgemisch aus Säure und Aldehyd ein-
3 4
gebracht, hierin bis zur Vervollständigung der Acetali- Stoffmasse infolge fortschreitender Acetalisierung des
sierung sämtlicher Schaumstoffanteile gehalten und Polyvinylalkohols immer mehr zurück. Der jeweils aus
dann mit Wasser ausgewaschen wird. der Kammer austretende Bereich des Filzmaterials ist
Mit dem erfindungsgemäß durchgeführten Verfahren so weit verfestigt, daß der ursprünglich flüssige gelingt das Herstellen endloser synthetischer Filze ohne 5 Schaumstoff bildner sein Fließvermögen praktisch vollerkennbaren Saum, wobei man nach bekannten Ver- ständig verloren hat. Bei der anschließenden Abwärtsfahren hergestellte endlose Gewebeeinlagen verwendet. bewegung hinter einer Führungsrolle tropft der
Die erfindungsgemäß hergestellten Filze weisen zu- Schaumstoff bildner daher nicht mehr ab und verändert sätzlich zu einer völligen Einheitlichkeit ihrer Eigen- seine Lage auch nicht in anderer Weise, z. B. durch schäften über die gesamte Länge auch ausgezeichnete io Wellenbildung. Es tritt keinerlei Änderung mehr hin-Festigkeits- und Saugeigenschaften auf und sind den sichtlich der pro Flächeneinheit des Gewebes aufbesten vorbekannten Wollfilzen in diesen Eigenschaften getragenen Schaumstoff menge ein, so daß ein Filz mit überlegen. Die endlosen Gewebeeinlagen können auf völlig einheitlicher Stärke an porösem Material gedie speziellen Anwendungsgebiete abgestimmte Web- bildet wird. Das liegt wie gesagt an dem bei einarten aufweisen. 15 maligem Kammerdurchgang bereits erzielten Ausmaß
Das Verfahren zum Herstellen von Filzen für die der Acetalisierung. Die Acetalisierung ist dann zwar
Papiererzeugung gemäß der Erfindung wird nach- noch nicht abgeschlossen, der erreichte Acetalisie-
folgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. rungsgrad genügt aber schon für eine Verhinderung
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vor- jeglicher Materialverlagerung.
richtung zum Herstellen von Filzen für die Papier- 20 Wenn der zuerst mit dem Schaumstoffbildner be-
erzeugung; aufschlagte Teil des endlosen Gewebes nach voll-
F i g. 2 zeigt schematisch einen gemäß der Erfin- ständigem Umlauf wieder den Ausgangspunkt unter
dung hergestellten Filz; dem Tank 2 erreicht, ist der Auftragungsprozeß fertig,
F i g. 3 bis 6 sind Schnitte längs Linie A-A' der und die Materialzufuhr wird gesperrt. Dann haben
F i g. 2 und zeigen Strukturen verschiedener erfin- 25 alle Teile des Gewebes die genaue vorbestimmte Menge
dungsgemäß hergestellter Filzarten. an Schaumstoffbildner erhalten. Der Vorschub des
Gemäß F i g. 1 ist ein endloses Gewebe 8 aus zähem Förderbandes wird jedoch weiter fortgesetzt, so daß Material über der Außenfläche eines endlosen Förder- auch der Schaumstoffbildner auf dem letzten Abbandes 7 ausgelegt. Das Förderband läuft mit einer schnitt des endlosen Gewebes in gleicher Weise reagiert vorbestimmten und konstanten geringen Geschwindig- 30 und auch in diesem Anteil das Fließvermögen verlorenkeit um (bei der dargestellten Vorrichtung im Uhr- geht. Die Zone, wo der zuerst aufgetragene und zeigersinne) und ist so ausgebildet, daß es eine ge- partiell acetalisierte Schaumstoffbildner mit dem zueignete Tragfläche für das endlose Gewebe bildet und letzt aufgetragenen Material zusammentrifft, bildet den ein ordnungsgemäßes Einlegen und Wiederheraus- »Saum« bei einem Filz gemäß der Erfindung. Tatsächnehmen des Gewebes gestattet. Die obere Partie des 35 lieh handelt es sich jedoch gar nicht um einen wirk-Förderbandes wird immer in horizontaler Lage ge- liehen Saum, da das zuerst aufgetragene Material halten. Die Antriebsrolle ist mit 5 bezeichnet. infolge nur partieller Reaktion während des einmaligen
Der zur Herstellung des porösen Materials auf Umlaufs weiterreagieren kann und in der Tat auch mit Grundlage von acetalysiertem Polyvinylalkohol be- dem zuletzt aufgetragenen Material des Endabschnitts stimmte, fertig gemischte Schaumstoffbildner fließt 40 weiterreagiert, so daß sich in dieser theoretischen kontinuierlich und gleichmäßig aus einem Tank 2 Saumzone in Wirklichkeit Anfangs- und Endabschnitt durch einen Schlitz auf die volle Breite des darunter- des Schaumstoffs völlig homogen miteinander verliegenden Gewebeteils. Die Menge an austretendem binden. Das poröse Material in der Saumzone weist Schaumstoffbildner wird durch eine geeignete Vor- nach Durchgang durch die Erhitzungskammer prakrichtung geregelt und konstant gehalten, beispielsweise 45 tisch identische Eigenschaften auf wie das Material in durch eine Pumpe. Während des Austritts des Schaum- allen übrigen Teilen des Filzes.
Stoffbildners bewegt sich natürlich die endlose Ge- Der vorgenannte partielle Acetalisierungszustand, webebahn zusammen mit dem Förderband gleich- bei dem die Fließfähigkeit praktisch vollständig vermäßig vorwärts. Der austretende Schaumstoffbildner schwunden ist, liegt zwischen etwa 35 und 55 %·
durchdringt das Gewebe und tritt teilweise auf die 50 Nach dieser vollständigen Auftragung des Schaumandere Gewebeseite über, so daß das Gewebe in ge- Stoffbildners unter partieller Acetalisierung und homowünschter Lage im flüssigen Schaumstoffbildner und gener Verbindung in der Saumzone kann der Umlauf damit auch im fertigen porösen Schaumstoff ein- des Förderbandes weiter fortgeführt werden, bis die gebettet wird. Auf beiden Seiten des Förderbandes Acetalisierung im Schaumstoff vollständig ist. Ansind Seitenwände 1 angeordnet, um ein seitliches Ab- 55 schließend wird das Filzmaterial mit Wasser getropfen von Schaumstoff bildner zu vermeiden. Die waschen. Das Gewebe mit Schaumstoff schicht kann Lage dieser Seitenwände kann innerhalb der gesamten jedoch nach vollständigem Verlust der Fließfähigkeit Breite des Förderbandes verstellt werden, die Ein- auch abgenommen und dann für eine längere Zeitstellung erfolgt entsprechend der gewünschten Breite spanne in ein Reaktionsgefäß eingebracht werden, in des herzustellenden Filzes. 60 dem die Acetalisierung im gesamten Schaumstoff-
Der größte Teil der oberen Partie des Förderbandes körper mittels eines Lösungsgemisches aus Säure und befindet sich in einer Heizkammer 3, welche sich in Formaldehyd vervollständigt und zu Ende geführt Vorschubrichtung des Bandes an den Tank 2 an- wird. Die erste Methode hat den Vorteil der einschließt. Wenn das Förderband mit aufliegender fächeren Durchführung, sie bedarf jedoch mehr Zeit Lösung und eingebettetem Gewebe in diese Kammer 65 bis zur Vervollständigung der Acetalisierung. Die eintritt, beginnen die Bestandteile in der Lösung zu zweitgenannte Methode hat in gewissen Fällen Vorreagieren. Während des langsamen Durchlaufs durch teile hinsichtlich einer abgestimmten gewünschten die Heizkammer geht das Fließvermögen der Schaum- Stabilität des Erzeugnisses, z. B. durch Anwendung
einer unter mäßigeren Reaktionsbedingungen durch- Beispiele verschiedener Ausführungsformen erfin-
geführten Umsetzung. dungsgemäß hergestellter Filze sind in den F i g. 3
Vorzugsweise bleibt das Gewebe auch beim Rück- bis 6 dargestellt:
laufen des Förderbandes durch den Unterteil der Vor- F i g. 3 zeigt eine Filzsorte mit einer einfachen, un-
richtung unter der Einwirkung des Bandes, es wird 5 genoppten oder genoppten Gewebeeinlage. Die aufjedoch zweckmäßig etwas von ihm getrennt, etwa getragene Menge an Schaumstoffbildner betrug 0,5 g/ durch Einbau geeigneter Führungsrollen 6, deren Lage cm2. Ein solches Produkt ist durch sehr hohes Wasserauf die Länge des endlosen Gewebes abgestimmt wird. aufsaugevermögen ausgezeichnet. Die oben laufenden Seitenteile 4 sind zweckmäßig mit F i g. 4 zeigt einen Filz mit zwei getrennten, über-
Spannadeln ausgestattet, um hiermit das Gewebe auf io einanderliegenden endlosen Gewebebahnen. Das Geseine volle Breite auszuspannen. Die Seitenteile werden webe ist nur jeweils auf einer Seite genoppt, die gedurch Spanner 9 gegen das Band gedrückt. noppte Fläche ist nach oben gekehrt. Die Menge an
Die in der vorbeschriebenen Weise hergestellten aufgetragenem Schaumstoffbildner betrug 1,0 g/cm2. Filze weisen auf Grund der Eigenschaften des porösen, Dieses Produkt ist durch große Zugfestigkeit ausacetalisierten Polyvinylalkoholschaumstoffs eine sehr 15 gezeichnet.
starke und gleichmäßige Fähigkeit zum Absaugen von F i g. 5 entspricht hinsichtlich Gewebeeinlage und
Wasser auf. Sie gestatten weiterhin die Herstellung aufgetragenem Schaumstoffbildner der Ausführungseiner sehr glatten und einheitlichen Papieroberfläche form gemäß F i g. 3. Es sind jedoch kurze Fasern im ohne irgendwelche vom Filz oder anderen Stoffen Schaumstoffbildner dispergiert, z. B. in einer Menge herrührende Markierungen, da die in Berührung mit 20 von etwa 5 Gewichtsprozent der Lösung. Das Produkt der Papierbahn kommende Fläche des Filzes voll- ist durch hohe Porösität und Elastizität ausgezeichnet kommen glatt und einheitlich ist. Die Filze zeigen und eignet sich infolge dieser Eigenschaften ausgedarüber hinaus eine hohe Abnutzungsbeständigkeit, zeichnet als Filz für die Papierherstellung, die erheblich über der von Wollfilzen liegt. Beispiels- F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der Kettenweise betrug der Abrieb unter etwa gleichen Versuchs- 25 garne parallel angeordnet und auf diesen Garnen bedingungen bei erfindungsgemäß hergestellten Filzen Gewebefasern ausgebreitet sind. Die Menge an aufnur etwa 0,2%, bei Wollfilzen dagegen über 20% mit getragenem Schaumstoffbildner betrug 1,0 g/cma. Diegleichzeitig starker Lochbildung. Die erfindungsgemäß ses Produkt weist besonders große Poren im porösen hergestellten Filze erfüllen also die notwendigen Vor- Schaumstoffmaterial auf und ist demzufolge durch beaussetzungen für einen Einsatz bei der Papierherstel- 30 sonders gute Wasseraufnahmefähigkeit ausgezeichnet, lung in ungewöhnlich hohem Maße. Darüber hinaus Sofern nicht auf bestimmte Materialien besonders
ist das Verfahren zu ihrer Herstellung verhältnismäßig hingewiesen ist, sind unter dem Ausdruck »Gewebe« einfach bei gleichzeitig geringen Herstellungskosten. die verschiedensten Gewebearten aus natürlichen und/ Die auf das Gewebe aufzutragende Menge an oder synthetischen Fäden oder Fasern zu verstehen. Schaumstoffbildner wird den an den Filz gestellten 35 Als Beispiele seien genannt: Gewebe oder Misch-Anforderungen angepaßt und richtet sich z. B. nach gewebe aus Fäden oder Fasern aus natürlichen Rohder Art der Papiermaschine, der Durchsatzgeschwin- stoffen und/oder Polyvinylalkohol, anderen Vinylpolydigkeit in der Maschine, der Lage des Filzes in der merisaten, Nylon, Polyestern oder Polyacrylverbin-Maschine sowie Art, Sorte und Qualität des herzu- düngen. Es können glatte oder aufgerauhte Gewebe stellenden Papieres. Im allgemeinen wird so viel 40 verwendet werden. Die Gewebe können je nach dem Schaumstoffbildner aufgetragen, daß das gebildete Verwendungszweck auch aus verschiedenen natürlichen poröse Material auf Grundlage von acetalisiertem und/oder beliebigen synthetischen Fäden oder aus Polyvinylalkohol zwischen 10 und 90 Gewichtsprozent gemischten Garnen aus natürlichen und/oder synthedes Gesamtproduktes ausmacht. Wenn bei der Papier- tischen Fasern hergestellt sein. Daß auch mehrere herstellung verhältnismäßig viel Wasser von der 45 Gewebebahnen gleichzeitig in das poröse Material ein-Papierbahn entfernt werden soll, wird die Menge an gebettet werden können, wurde bereits erwähnt und aufgetragenem Schaumstoffbildner verringert; dann ergibt sich im übrigen aus F i g. 4. In jedem Falle entsteht ein großporiger Schaumstoff, d. h., während werden jedoch ausschließlich endlose Gewebebahnen der Verfestigung wachsen größere Poren. Wenn Papier mit dem porösen Material umschichtet, mit besseren Oberflächeneigenschaften gefordert wird, 5° Das nachfolgende Beispiel dient zur weiteren Erso wird die Menge an Schaumstoffbildner gesteigert, läuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Gleich- und es entsteht ein verhältnismäßig dichtes, poröses zeitig wird der durch die Erfindung erzielbare Fort-Material; gleichzeitig wird dann eine stärkere Schaum- schritt in Richtung auf völlig einheitliche Filze ohne Stoffschicht benötigt, insbesondere auf der in Be- erkennbare Saumzone nachgewiesen, running mit der Papierbahn stehenden Außenfläche. 55 τ> · · 1 1
Hinsichtlich des einzubettenden Gewebes bestehen Beispiel l
ähnliche Variationsmöglichkeiten. Wenn auf der Pa- Eine Emulsion aus 10 g Polyoxyäthylen-sorbitmono-
piermaschine mehr Wasser von der Papierbahn ab- laurat, 30 g Wasser und 100 g Sojabohnenöl wird mit geführt werden soll, werden relativ dünne und grobe 1 kg einer 15%igen wäßrigen Lösung von Polyvinyl-Gewebe, längsweise und parallel angeordnete endlose So alkohol vermischt, dann werden hierzu 300 g konzen-Kettengarne verwendet. Wenn dicke Filze gebraucht trierte Salzsäure und 720 g Formalin hinzugefügt, werden, um eine feinere Oberflächenbeschaffenheit der Diese Mischung ist ein Schaumstoffbildner zur Her-Papierbahn zu erzeugen, so werden vorzugsweise ver- stellung von porösem Material auf Polyvinylalkoholhältnismäßig dicke Gewebe, z. B. Doppellagen, ver- basis.
wendet. Besonders wenn hohe Zähigkeit in Längs- 65 Der Schaumstoffbildner wird auf eine endlose ebene richtung gefordert wird, empfiehlt sich die Verwendung Gewebebahn aus einem rauhen Gewebe, welches keiner von Garnen aus synthetischen Fasern oder Fäden, wie Schrumpf- oder Noppbehandlung unterzogen wurde, Nylon. aufgetragen. Die Gewebebahn liegt auf dem endlosen
Förderband, die Auftragung des Schaumstoffbildners erfolgt in einer Menge von 0,5 g/cm2. Die Temperatur in der Erhitzungskammer beträgt etwa 500C. Die Vorschubgeschwindigkeit des das Gewebe mit dem aufgebrachten Schaumstoffbildner tragenden Förderbandes ist so bemessen, daß der Durchgang durch die Heizkammer etwa 1 Stunde benötigt. Die Reaktionen in dem das Gewebe umgebenden Schaumstoffbildner werden bei Austritt aus der Heizkammer verzögert bzw. unterbrochen, da sich die Masse sofort auf die Normaltemperatur der Umgebung abkühlt. Nachdem der zuerst mit Schaumstoffbildner beschichtete Teil einmal rundum gelaufen und somit die Beschichtung der gesamten endlosen Gewebebahn beendet ist, wird die Zufuhr an Schaumstoffbildner gesperrt, das beschichtete Gewebe jedoch weiter mittels des Förderbandes rundum geführt. Erst wenn die Acetalisierung in allen Teilen über die gesamte Länge der endlosen Gewebebahn abgeschlossen ist, wird das Produkt vom Förderband abgenommen und zur Entfernung von ao übriggebliebenem Sojabohnenöl, restlicher Säure und nicht umgesetztem Formaldehyd mit Wasser ausgewaschen. Das erhaltene Produkt ist ein fertiger synthetischer Filz zur Verwendung bei der Papierherstellung.
Der erfindungsgemäß erhaltene endlose Filz wurde Vergleichsversuchen unterzogen zur Feststellung, in wieweit Unterschiede zwischen der Saumzone und den übrigen Teilen des Filzes erkennbar sind. Die bei der Prüfung verwendete Papiermaschine lief mit einer Geschwindigkeit von 67 m/min. Es wurden folgende Prüfwerte ermittelt: Wassermenge in der Papierbahn nach Durchtritt durch Preßrollen; Zugfestigkeit in Form der Reißfestigkeit und der Reißdehnung; Druckelastizität. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Wassermenge
in der
Papierbahn
Saumzone 54,6% 9,0 215% Übrige
Teile ... 54,9% 9,1 220%
(Bei allen Daten handelt es sich um Mittelwerte.)
Reißfestigkeit
kg, cm2
Reißdehnung
Druckelastizität
72,8% 72,1%
40
45
Die Ergebnisse zeigen eindeutig, daß irgendein merklicher Unterschied der verglichenen Zonen, d. h. also irgendeine Diskontinuität der Eigenschaften über die Gesamtlänge des Produktes, nicht feststellbar ist.
Bei den Untersuchungen über die Saumzone wurde folgendes festgestellt: Wenn die Acetalisierungsreaktion durch Austritt des Materials aus der Heizkammer bei einem Acetalisierungsgrad zwischen etwa 35 und 55% unterbrochen wird, der frische Schaumstoffbildner in der Saumzone in Berührung mit der so partiell acetalisierten Substanz kommt und anschließend die weitere Acetalisierung zu Ende geführt wird, so tritt eine vollständige und gleichmäßige molekulare Verbindung ein zwischen dem bereits partiell acetalisierten Polyvinylalkohol und dem zuletzt aufgetragenen und noch nicht umgesetzten Polyvinylalkohol, und es bildet sich schließlich ein völlig gleichmäßig acetalisiertes Material in allen Teilen der Schaumstoff schicht. Es kommt zu keiner praktisch wahrnehmbaren Schrumpfung im partiell acetalisiertem Polyvinylalkohol, demgemäß tritt überhaupt keine physikalische Spannung oder Filmbildung in der Saumzone auf.
Folglich ist auch die Porosität in der Saumzone in keiner Weise irgendwie gestört.
Genauso wie der obengenannte Schaumstoff bildner können anders zusammengesetzte Schaumstoffgemische verwendet werden, wie in folgenden Beispielen ausgeführt ist:
Beispiel 2
1 kg einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol wird mit 150 bis 200 g konzentrierter Salzsäure und 50 bis 80 ecm handelsüblichem Formaldehyd vermischt. Weiterhin wird eine Emulsion von 50 bis 100 g eines Brennöls niedriger Viskosität oder eines Gasöls, 10 bis 30 g Agar-Agar, 5 bis 10 g PoIyoxyäthylen-cetyläther und 10 bis 40 g Wasser hergestellt. Die Emulsion wird dann mit der Polyvinylalkohollösung vermischt.
Beispiel 3
1 kg einer 10%'gen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wird mit 400 g einer 6%igen wäßrigen Lösung von Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid und 400 g eines viskosen Mineralöls (z. B. Maschinenöl) gemischt und emulgiert. Diese Emulsion wird dann mit einer auf Normaltemperatur abgekühlten Mischung von 300 g Schwefelsäure, 300 g handelsüblichen Formalin und 20 g Glyoxal unter Rühren vereinigt.
Beispiel 4
1 kg einer 15%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wird mit 500 g einer 5%igen wäßrigen Lösung von Alkylarylschwefelsäure, 100 g Hexamethylentetramin, 20 g Acetaldehyd und 400 g eines niederviskosen Mineralöls (z. B. Brennöl) vermischt und emulgiert, während der Abkühlung dieser Mischung werden 300 g Schwefelsäurelösung zugegeben und gleichmäßig eingemischt.
An Stelle des oder in Verbindung mit Formaldehyd können andere Aldehyde wie Paraformaldehyd, Hexamethylentetramin, Aldehyde mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und/oder Dialdehyde verwendet werden. Als oberflächenaktive Substanzen können anionische, kationische und nichtionische Stoffe sowie Mischungen dieser Substanzen verwendet werden. An Stelle von Salzsäure sind auch andere starke Mineralsäuren verwendbar. Alle diese Schaumstoffbildner können in gleicher Weise zu physikalisch und chemisch sehr beständigen, nahtlosen Filzen mit endlosen Gewebeeinlagen verarbeitet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von synthetischen Filzen für die Papiererzeugung aus einem porösen, wasseraufsaugenden synthetischen Schaumstoff mit einer oder mehreren eingebetteten Gewebebahnen aus natürlichen und/oder synthetischen Fäden oder Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgemischter Schaumstoffbildner zur Erzeugung von porösem Schaumstoff auf Grundlage von acetalisiertem Polyvinylalkohol in flüssigem Zustand kontinuierlich in gleichbleibender Menge auf eine von einem umlaufenden endlosen Förderband getragene und gleichmäßig vorwärts bewegte endlose Gewebebahn aufgetragen und dann zusammen mit dem eingebetteten Gewebe bis zu
909 507/1491
praktisch vollständigem Verlust der Fließfähigkeit erhitzt wird, die Auftragung an Schaumstoffbildner fortgesetzt wird, bis das zuerst belegte Gebiet der umlaufenden endlosen Gewebebahn wieder die Auftragzone erreicht und die ganze Gewebebahn gleichmäßig eingebettet ist, der Umlauf von Förderband, Schaumstoff und eingebettetem Gewebe dagegen fortgesetzt wird, bis die Fließfähigkeit sämtlicher Anteile des aufgetragenen Schaumstoffbildners verschwunden und die Acetalisierung vollständig ist, und abschließend das Erzeugnis gewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde aus Schaumstoff und eingebetteter Gewebebahn nach Beendigung der Auftragung von Schaumstoffbildner und Verfestigung auch des zuletzt aufgetragenen Anteils durch Erhitzung vom Förderband abgenommen, in ein Reaktionsgefäß mit einem Lösungsgemisch aus Säure und Aldehyd eingebracht, hierin bis zur Vervollständigung der Acetalisierung sämtlicher Schaumstoffanteile gehalten und dann mit Wasser ausgewaschen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1961I0019819 1958-07-25 1961-04-26 Verfahren zum Herstellen von synthetischen Filzen fuer die Papierherstellung aus einem wasseraufsaugenden synthetischen Schaumstoff Pending DE1289298B (de)

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DE1961I0019819 Pending DE1289298B (de) 1958-07-25 1961-04-26 Verfahren zum Herstellen von synthetischen Filzen fuer die Papierherstellung aus einem wasseraufsaugenden synthetischen Schaumstoff

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DE (1) DE1289298B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5346567A (en) * 1988-10-31 1994-09-13 Albany International Corp. Foam coating of press fabrics to achieve a controlled void volume
EP0653512A3 (de) * 1993-11-16 1995-10-25 Scapa Group Plc Papiermaschinenbespannung.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB417168A (en) * 1932-12-28 1934-09-28 Carl Fridolf Brodin Improvements in or relating to the drying of cellulosic or other fibrous material
DE666053C (de) * 1935-06-02 1938-10-10 Heimbach Gmbh Thomas Josef Mitlaeufer fuer Papierstoff verarbeitende Maschinen

Patent Citations (2)

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