DE1288700B - Frequenzfilter, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Systeme - Google Patents

Frequenzfilter, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Systeme

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DE1288700B
DE1288700B DE1966S0104044 DES0104044A DE1288700B DE 1288700 B DE1288700 B DE 1288700B DE 1966S0104044 DE1966S0104044 DE 1966S0104044 DE S0104044 A DES0104044 A DE S0104044A DE 1288700 B DE1288700 B DE 1288700B
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Germany
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frequency filter
filter according
frequency
capacitors
switch
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DE1966S0104044
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English (en)
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Dipl-Ing Max
Schlichte
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1288700B publication Critical patent/DE1288700B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/002N-path filters

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Gegenstand der Patentanmeldung P 12 75 218.0-35
    (deutsche Auslegeschrift 1275 218) ist ein Frequenz-
    filtei, welches die Kombination folgender Merkmale
    aufweist: . .- ... ..__- :....-..@.,-:
    a) Das Filter ist mit Kondensatoren und mit von
    Impulsfolgen gesteuerten Schaltern aufgebaut,
    wobei die Eigenfrequenzen durch die Impuls-
    folgefrequenzen bestimmt sind;
    b) es ist mindestens ein Schaltmittel vorgesehen,
    durch dessen Mitwirkung im Betrieb zwischen
    zugehörigen Kondensatoren-jimpulswpise:-Ener:
    gieaustauschungeri -bzw.-damit verbundene.Le--#
    dungsaustauschungen stattfinden, durch die La-
    dungen zwischen° einem-beteiligteri-Kondensator
    und dem/den anderen--beteiligen Kondensa-
    tor(en) und umgekehrt ausgetauscht-werden: --'
    Vielfach besitzeri-:die -gemäß- der in dpri-..Plaupt,
    patentanmeldung angegebenen Weise aufgebauten
    Frequenzfilter eine Resonanzfrequenz, .die in einem
    ganzzahligen Verhältnis zu der die Schalter steuern-
    den Impulsfolgefrequenz steht. So werden z. B. in.
    F i g. 3 und 4 der Hauptpatentanmeldung Ausfüh-
    rungsbeispiele für solche Frequenzfilter gezeigt, deren
    Resonanzfrequenz jeweils ein Achtel der Frequenz
    der die beiden zugehörigen Schalter steuernden
    Impulsfolgen beträgt. Da diese beiden Schalter ab-
    wechselnd nacheinander betätigt werden, beträgt hier
    die Betätigungsfrequenz jedes einzelnen Schalters
    genau die Hälfte der Impulsfolgefrequenz, weswegen
    bei diesen beiden Ausführungsbeispielen die Reso-
    nanzfrequenz jeweils .ein Viertel der Schalterbetät
    -g"üngs-freqüeriz beträgt: Zu einer Aridernnng der- Reso=
    nanzfrequenz;,ist::aher"exnej AnderpngF"dQr.;ßchaltek
    betätigungsfrequenz vorzunehmen. Vielfach-ist es je-
    doch erwünscht, nicht eine solche Änderung der
    Schalterbetätigungsfrequenz vornehmen zu müssen
    und dennoch das Resonanzverhalten eines Frequenz-
    filters verändern zu können.
    Gegenstand der Erfindung ist nun eine Weiterbil-
    dung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung,
    deren Vorteil insbesotideZe darin besteht, daß erstens
    mit relativ geringem-Aufwänd--dieParallelresönänz=-
    frequenz des Frequenzfilters unabhängig von der
    Höhe der Schalterbetätigungsfrequenz nach Bedarf
    kontinuierlich in weiten Grenzen verändert werden
    kann und daß zweitens die Güte bzw:73andbreite des
    Frequenzfilters ebenfalls kontinuierlich veränderbar
    ist, so daß bei. veränderlicher Güte auch solche
    Resonanzfrequenzen erzieltwerden:können,.-die einen,
    ungeradzahligen oder auch sehr kleinen Bruchteil der
    Schalterbetätigungsfrequenz betragen. Es ist damit
    insbesondere möglich, Frequenzfilter für sehr nied-
    rige Frequenzen-ohne-Verwendung-besonders b oßer
    Spulen herzustellen, , yvobei .die - erfindungsgemäßen,
    Frequenzfilter nicht nur"für-Speisung mit törifrequen-
    ten Signalströmen geeignet sind, sondern auch für die
    Speisung mit amplitudenmodulierten Impulsen, also
    insbesondere für die Speisung mit in ZeitmultipIex-
    Vermittlungssystemen auftretenden impulsförmigen
    Abtastproben von tonfrequenten Signalen.
    Das erfindungsgemäße Frequenzfilter unterschei-
    det sich .in seinem Aufbau von den Ausführungsbei-
    spielen der F i g. 3 und 4 der Hauptpatentanmeldung
    im wesentlichen dadurch, daß es zwischen den zwei
    an seinen beiden Eingangsklemmen angeschlossenen
    Leitungsadern drei statt nur zwei, die beiden Lei-
    tungsadern jeweils verbindende Querkondensatoren
    aufweist, wobei der mittlere dieser Querkondensato-
    ren,.eine,3nd-mre;Kapazität als zumindest einer der
    beiden°-äußeren;-".Querköndensatören-.besitzen kann.
    Das erfindungsgeAäß'g, Frequenzfilter besitzt außer-
    dem drei Schalter,-statt'der, zwei Schalter der:ängege-
    benen Ausführungsbeispiele der Hauptpatentanme1-
    dung. Im erfindungsgemäßen Frequenzfilter sind zwei
    der Schalter in eine Leitungsader, nämlich jeweils ein
    Schalter zwischen jeweils zwei der Querkondensato-
    ren, und ein weiterer Schalter parallel zum mittleren
    Querkondensator, diesen überbrückend, eingefügt.
    Diese drei.-,- Schalter; werden zyklisch nacheinander so
    _lzetätigt;:da1311tend der Dauer der Schließung eines
    Schälters die übrigen Schalter geöffnet sind.
    Dieses erfindungsgemäße Frequenzfilter ermöglicht
    nun besonders durch Wahl der Größe der Kapazitä-
    ten seiner Querkondensatoren, die Höhe der Parallel-
    resonanzfrequenz und deren Güte bzw. Baindbreite
    auch unabhängig von der Höhe der die Schalter
    steuernden Impulsfolgefrequenz kontinuierlich zu
    verändern. -
    Gegenstand der Erfindung ist also ein Frequenz-
    filter nach Patentanmeldung.P_ 12 75 2.l8.0-35 (deut-
    sche Auslegdschrift'1 275:218);' welches dadurch ge-
    kennzeichnet ist, daß es zwei an seine beiden Ein-
    gangsklemmen angeschlossene Leitungsadern auf-
    weist, zwischen die.- drei",Querkondensatoren, von
    denen der mittlere @Querköndensätor eine andere Ka-
    pazität als zumindest einer# der" beiden äußeren@'Quer -
    kondensatoren besitzt, in der.-W,-eise eingefügt sind,
    daß zwischen jeweils zwei der Querkondensatören je-
    weils ein in eine Leifiirigsader eingefügter Schalter
    liegf ürid -el.'dritter"Scliälter'pärallel°zuni mittleren
    Querkondensator zwischen@die.beiden Leitungsadern
    eingefügt ist und daß die drei Schalter, über welche
    der Energieaustausch bzw. Ladungsaustausch statt-
    findet, zyklisch nacheinander so betätigt werden, daß
    während der Dauer der Schließung eines Schalters
    die 'übrigen Schalter geöffiiet--sind. Die Ausgangs-
    klemmen sind durch Schaltungspunkte gebildet, zwi-
    schen denen inr-Botrieb=eine-durch zumindesY=einen
    Kondensator hervorgerufene Spannung besteht. Es
    ist--zudem wie bei: koäventföneIlen Frequenzfiltern
    möglich, die Eingangsspannung statt an die Eingangs-
    klemmen ei, e. an solche Ausgangsklemmen zu legen.
    Die- erfindungsgemäßd=Ariotdnung wird durch die
    Figuren näher erläutert.
    F i g.1 zeigt das Grundprinzip des erfindungsge-
    mäßen Frequenzfilters;
    F,i.g: 1 a bis 1 e,zeigen das: erfindungsgemäße Fre-
    quenzfilter gemäß F i g.1 unter Verwendung von
    Energieaustauschungen bzw. Ladungsaustauschungen
    bewirkenden Mitteln;
    F-i g:-2-veranschaulichtt-die-Dauerder-Zeiten, zu
    denen die Schalter S1, S2.und S3,betätigt werden;
    ' -- F-i g.'3-veranschaülicht die Vetwendung des erfin-
    dungsgemäßen Frequenzfilters in Kammfiltern.
    Wie erwähnt, zeigt F i g.1 das Grundprinzip des
    erfindungsgemäßen Frequenzfilters, bei dem die im
    Hauptanspruch angegebenen Mittel zur Bewirkung
    der Energieaustauschungen bzw. Ladungsaustau-
    schungen noch nicht mit eingezeichnet sind. An den
    beiden Eingangsklemmen ei und e2 sind zwei Lei-
    tungsadern angeschlossen, die durch drei Querkon-
    densatoren, nämlich Ci, C2 und C3 verbunden sind.
    Es sind insgesamt drei Schalter, nämlich S1, S2 und
    S3 vorhanden, wobei je ein Schalter, nämlich S1 und
    S3, so in eine Leitungsader eingefügt ist, daß jeweils
    zwischen zwei der Querkondensatoren ein Schalter
    liegt. Der dritte Schalter S2 liegt parallel zum mittleren Querkondensator C2; er überbrückt daher an dieser Stelle diesen mittleren Querkondensator.
  • Im Betrieb werden die Energieaustauschungen bzw. Ladungsaustauschungen durch die zyklisch nacheinander betätigten Schalter in der Weise ausgelöst, daß durch Betätigung des Schalters S1 bzw. S3 die Austauschungen zwischen den Querkondensatoren Cl und C., bzw. C2 und C3 ausgelöst werden, während durch Betätigung des Schalters S2 eine Vorzeichenumkehrung der Ladung-bzw. der Spannung des mittleren Querkondensators C2 ausgelöst wird. Hierbei müssen jeweils während der Dauer der Schließung eines Schalters die übrigen Schalter geöffnet sein.
  • Es ist für die Erzielung der eingangs genannten vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Frequenzfilters unwesentlich, ob die zyklisch nacheinander erfolgende Betätigung der drei Schalter in der Reihenfolge Sl-S2-S3__S1... -oder in der Reihenfolge s1-S3-S2-s1 ...
  • vorgenommen wird. Bei beiden Schalterbetätigungsreihenfolgen wird nämlich durch kontinuierliches Verändern der Kapazität des mittleren Querkondensators C2 besonders die Parallelresonanzfrequenz dieses erfindungsgemäßen Frequenzfilters und durch kontinuierliches Verändern der Kapazität eines der äußeren Querkondensatoren neben der Parallelresonanzfrequenz die Bandbreite bzw. Güte der Resonanz kontinuierlich verändert, und zwar ist damit diese Bandbreitenveränderung abweichend von konventionellen LC-Parallelresonanzkreisen auch ohne Erhöhung der ohmschen Dämpfung, d. h. auch bei völlig energieverlustlosen Ladungsaustauschungen bzw. Energieaustauschungen, erreichbar.
  • Wenn die Kapazität aller drei Querkondensatoren gerade gleich groß ist, dann beträgt die Parallelresonanzfrequenz genau ein Viertel der Schalterbetätigungsfrequenz jedes der Schalter S1, S2, S3. Besonders dadurch, daß man den mittleren Querkondensator C2 mit einer kleineren Kapazität als jeden der beiden äußeren Querkondensatoren Cl, C3 ausstattet, erreicht man eine Parallelresonanzfrequenz, die kleiner ist als ein Viertel der Schalterbetätigungsfrequenz, wobei diese Resonanzfrequenz auch viel kleiner als ein Viertel der Schalterbetätigungsfrequenz gemacht werden kann, indem man die Kapazität von C2 genügend klein gegen die Kapazität von Cl und C3 wählt. Gleichzeitig mit dieser Verschiebung der Parallelresonanzfrequenz ist eine Güte- bzw. Bandbreitenveränderung dieser Resonanz verbunden, und zwar in der Weise, daß bei Verringerung der Resonanzfrequenz auf die Hälfte eine Güteverminderung ebenfalls etwa auf die Hälfte eintritt.
  • Die Kapazitäten von Cl -und C3 dürfen unter sich gleich sein. In diesem Fall ist die Güte dieses Frequenzfilters bei der Parallelresonanzfrequenz recht hoch, z. B. gleich 40. Dadurch, daß man die Kapazitäten der beiden äußeren Querkondensatoren unter sich ungleich macht, wird insbesondere eine Verringerung dieser Güte bzw. eine Bandbreitenvergrößerung erreicht.
  • Im allgemeinen ist daher beim erfindungsgemäßen Frequenzfilter die Kapazität des mittleren Querkondensators anders als die Kapazität von zumindest einem der beiden äußeren Querkondensatoren. Die Schalter des Frequenzfilters werden, wie angegeben, so betätigt, daß während der Dauer der Schließung eines Schalters die übrigen Schalter geöffnet sind. Die F i g. 2 veranschaulicht diese Betätigungsweise der drei Schalter S1, S2 und S3. In dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel werden diese drei Schalter in der Reihenfolge Si-S2-S3-Si ...
  • betätigt. Wie oben angegeben wurde, darf auch die Reihenfolge der Betätigung dieser drei Schalter Sl-S3-S2-Sl...
  • sein. Auf die in F i g. 2 gezeigten, langen Pausen zwischen den Betätigungen zwei nacheinander betätigten Schaltern wird unten noch eingegangen.
  • Es ist vorteilhafterweise zulässig, das Frequenzfilter entweder mit tonfrequenten Signalen bei eingeprägtem Strom, also mit tonfrequenten Signalströmen an seinen Eingangsklemmen e1 und e2 zu speisen oder auch mit impulsförmigen Abtastproben solcher tonfrequenter Signale zu speisen. In jedem Fall behält das Frequenzfilter seine vorteilhaften Eigenschaften, nämlich insbesondere die Möglichkeit, mit einer Änderung der Größe der Kapazitäten eine Änderung der Parallelresonanzfrequenz und deren Güte bzw. Bandbreite zu erreichen. Das erfindungsgemäße Frequenzfilter kann also vorteilhafterweise innerhalb eines umfassenderen Netzwerkes, das weitere, durch Impulsfolgen gesteuerte Schalter und Kondensatoren enthält, angebracht sein. Insbesondere kann das umfassendere Netzwerk wiederum ein durch Impulsfolgen gesteuertes Frequenzfilter sein, bei dem dann insbesondere die Resonanzfrequenzen und Bandbreiten bzw. Güten des durch das umfassendere Netzwerk dargestellten Frequenzfilters durch kontinuierliche Änderung der Kapazitäten zumindestens eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Querkondensatoren Cl, C2 und C3 in vorteilhafter Weise ebenfalls kontinuierlich veränderlich sind.
  • Die Energieaustauschungen bzw. Ladungsaustauschungen, die zwischen den Kondensatoren über die durch Impulsfolgen gesteuerten Schalter stattfinden, können insbesondere durch die auch in der Hauptpatentanmeldung angegebenen Mittel bewirkt werden, wie es in den anliegenden F i g. 1 a bis 1 e angegeben ist.
  • Wie F i g. 1 a zeigt, kann als ein die Austauschungen bewirkendes Mittel in Serie zum mittleren Querkondensator C2 eine relativ kleine Spule L vorgesehen werden. Über diese Spule finden nacheinander alle durch die nacheinander betätigten Schalter ausgelösten Austauschungen, wie oben beschrieben, statt. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Induktivität der Spule L und die Kapazitäten der jeweils Energie bzw. Ladung austauschenden Querkondensatoren nach Maßgabe der jeweiligen Schließungsdauer des diese Austauschung auslösenden Schalters so zu bemessen, daß der betreffende Schalter gerade so lange geschlossen ist, als die Dauer einer ungeraden Anzahl von Halbschwingungen im durch die Spule, durch den geschlossenen Schalter und durch die jeweils betreffenden Querkondensatoren gebildeten Schwingkreis beträgt.
  • Statt die Spuleninduktivität, die Querkondensatorenkapazität und die Schalterschließungsdauer einander in dieser Weise anzupassen, ist es auch möglich, mehrere die Austauschungen bewirkenden Spulen L vorzusehen, z. B. je eine weitere Spule in Serie zu jedem der beiden äußeren Querkondensatoren Cl, C3. Durch passende Wahl der Induktivitäten jeder dieser Spulen ist es dann möglich, alle drei Schalter S1, S2 und S3 während beliebig vorgegebenen, insbesondere während für alle Schalter einheitlicher Zeitdauer zu schließen und zu öffnen, wodurch sich die die Schalter betätigenden Mittel entsprechend einfach gestalten lassen.
  • Statt, wie eben angegeben, mehrere derartige, voneinander getrennte Spulen L vorzusehen, ist es auch möglich, eine zumindest mit einer einzigen Anzapfung versehene Spule L vorzusehen, wie die Beispiele der F i g. 1 b und 1 c zeigen. Ebenfalls- können mehrere Spulen bzw. Spulenwicklungen zu einer sternförmigen öder dreiecksförmigen Spulenschaltung zusammengefaßt sein, wie es z. B. die F i g. 1 d zeigt. Ebenfalls durch derartige, mit Anzapfungen versehenen Spulen bzw. mit sternförmigen oder dreiecksförmigen Spulenschaltungen ist es möglich, die während einer Energieaustauschung bzw. Ladungsaustauschung wirksame Induktivität in dem jeweiligen, aus einem geschlossenen Schalter, aus zumindest einem Kondensator und aus dieser wirksamen Induktivität gebildeten Resonanzkreise so einzurichten, daß die Schließungsdauer des Schalters nach Bedarf vorgegeben werden kann, ohne die Bedingung zu verletzen, daß die Schließungsdauer eines Schalters gleich einem ungeradzahligen Vielfachen einer in diesem Resonanzkreis ablaufenden Halbschwingung beträgt.
  • Bei der Verwendung einer oder mehrerer Spulen als die Austauschungen bewirkende Mittel ist es übrigens bei allen Frequenzfiltern gemäß der Haupt patentanmeldung nicht unbedingt nötig, die oben im Zusammenhang mit Fi g. 2 angegebenen Pausen zwischen den Schließungen nacheinander betätigter Schalter vorzusehen. Besonders bei Verwendung solcher die Austauschungen bewirkender Spulen empfiehlt es sich aber im allgemeinen, die in F i g. 2 vorgesehenen Pausen zwischen den Schaltungen nacheinander betätigter Schalter vorzusehen, damit die Induktivität der die Austauschungen bewirkenden Spule bzw. Spulen möglichst klein gewählt werden kann.
  • Dadurch, daß man zumindest einen Teil der Querkondensatoren dieses Frequenzfilters mit veränderlichen Kapazitäten ausstattet, ist es vorteilhafterweise möglich, selbst während des Betriebes die Güte bzw. Bandbreite und die Resonanzfrequenz des Frequenzfilters kontinuierlich zu ändern, selbst wenn gleichzeitig die die Schalter steuernde Impulsfolgefrequenz nicht geändert wird. Zur Aufrechterhaltung der Energie bzw. der Ladungsaustauschungen empfiehlt es sich, insbesondere bei stärkeren derartigen Kapazitätsveränderungen, gleichzeitig auch die Induktivität der die Austauschungen bewirkenden Spule bzw. Spulen und/oder die Dauer der Schließung des/der Schalter mit zu verändern, damit während der Schließung eines Schalters stets die obengenannte ungerade Anzahl von Halbschwingungen indem jeweiligen, durch die Schalterschließung gebildeten LC-Resonanzkreis entsteht.
  • Eine Bandbreitenvergrößerung bzw. Güteverringerung läßt sich statt dessen auch durch Verkürzen oder Verlängern der Schließungsdauer eines oder mehrerer Schalter auch ohne Änderung der Kapazitäten der Querkondensatoren und ohne Änderung der Induktivität der Spulen L erreichen. F i g. 1 e zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Frequenzfilters, bei dem als die Austauschungen bewirkende Mittel insbesondere Zusatzkondensatoren mit je einem Verstärkerelement vorgesehen sind. Der Querkondensator Cl ist mit einem Zusatzkondensator C11 und einem Koppelkondensator C12 und einem Transistor T1 versehen, während der Querkondensator C2 mit einem Zusatzkondensator C21 und einem Koppelkondensator C22 und einem Transistor T2 sowie der Querkondensator C3 mit einem Zusatzkondensator C31 und einem Koppelkondensator C32 und einem Transistor T3 versehen sind. Ein Vorteil der Anordnung nach F i g.1 e gegenüber der nach den F i g. 1 a bis 1 d besteht darin, daß nur Bauteile vorgesehen sind, die gestatten, daß diese Schaltung auch in integrierter Bauweise herstellbar ist. Es ist dabei wiederum möglich, durch Ausstattung zumindest Eines Teils der Zusatzkondensatoren und/oder der Querkondensatoren mit im Betrieb veränderlichen Kapazitäten eine auch im Betrieb veränderbare Parallelresonanzfrequenz bzw. deren Bandbreite und Güte zu erreichen, und zwar nunmehr auch ohne dazu gleichzeitig die Schließungsdauer der zugehörigen Schalter verändern zu müssen. Außerdem ist es auch möglich, durch Vergrößern der Kapazitäten zumindest eines Teils der Zusatzkondensatoren Clh C21, Cal und/oder durch Verkleinern der Kapazitäten zumindest eines Teils der Querkondensatoren Cl, C2, C3 sehr niedrige Bandbreiten bzw. sehr hohe Guten zu erreichen.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Frequenzfilters nach Art der F i g. 1 e, d. h. bei Verwendung von Zusatzkondensatoren und Verstärkerelementen als Energie- bzw. Ladungsaustauschungen bewirkenden Mitteln, ist es notwendig, die in F i g. 2 dargestellten langen Pausen zwischen den Schließungen der einzelnen Schalter einzufügen, wobei diese Pausen zwischen zwei Schließungen von Schaltern sehr viel länger als die Dauer der Schließung eines einzelnen Schalters anhalten soll. Derartige Pausen sind nämlich bei Frequenzfiltern nach Art der Hauptpatentanmeldung, welche derartige Zusatzkondensatoren und Verstärkerelemente als die Austauschungen bewirkendes Mittel besitzen, stets notwendig, wie auch bereits in der Hauptpatentanmeldung angegeben wurde. Das erfindungsgemäße Frequenzfilter kann wie alle Frequenzfilter, die gemäß der Hauptpatentanmeldung mit Induktiviten bzw. Zusatzkondensatoren und Verstärkerelementen als die Austauschungen bewirkenden Mittel ausgestattet sind, nicht nur ausschließlich mit einer oder mehreren Spulen oder ausschließlich nur mit einem oder mehreren Zusatzkondensatoren und den zugehörigen Verstärkerelementen ausgestattet sein, sondern sie können gleichzeitig zumindest eine Spule und zumindest einen Zusatzkondensator mit Verstärkerelement als die Austauschungen bewirkende Mittel enthalten.
  • Die Ausgangsklemmen des erfindungsgemäßen Frequenzfilters können, so wie bei allen der Hauptpatentanmeldung entsprechenden Frequenzfiltern, je nach Wunsch hinsichtlich Amplitude und Phase des Ausgangssignals, prinzipiell an allen Schaltungspunkten angebracht sein, zwischen denen im Betrieb eine durch zumindest einen Kondensator hervorgerufene Spannung besteht. Die Ausgangsklemmen des erfindungsgemäßen Frequenzfilters müssen also nicht unbedingt identisch mit seinen Eingangsklemmen sein, wie es der Einfachheit halber bei den F i g. 1 a bis 1 c angenommen wurde. Dies ist indessen dann vorteilhaft, falls man das erfindungsgemäße Frequenzfilter als einen Zweipol anzuwenden wünscht. Die beschriebene Abhängigkeit der Resonanzen und Güten bzw. Bandbreiten besteht aber auch bei anderen, anschließend beschriebenen Schaltungspunkten, an denen ebenfalls die Ausgangsklemmen angebracht werden können.
  • Wie in F i g.1 angegeben, können die Ausgangsklemmen a1 und a2 z. B. auch an die beiden Belege des äußeren Querkondensators C3 angeschlossen sein. Hierdurch erhält man eine Drehung der Phase des in der Eingangsspannung enthaltenen tonfrequenten Signals um rund 90° praktisch unabhängig von der Größe der Frequenz dieses Signals und von der Resonanzfrequenz des erfindungsgemäßen Frequenzfilters. Diese Phasendrehung um rund 90° ist eine Eigenschaft des erfindungsgemäßen Frequenzfilters, die offensichtlich von den Eigenschaften der konventionellen LC-Parallelresonanzkreise abweicht und gegebenefalls vorteilhafterweise ausnutzbar ist. Das erfindungsgemäße Frequenzfilter ist also auch als Vierpol anwendbar.
  • Es ist auch möglich, die Ausgangsklemmen so anzuordnen, daß zwischen diesen im Betrieb eine durch mehrere Kondensatoren hervorgerufene Spannung besteht. Dies ist z. B. der Fall, wenn man die Klemme ei und a1 der F i g.1 als Ausgangsklemmen des erfindungsgemäßen Frequenzfilters verwendet. In diesem Fall besteht zwischen diesen beiden Ausgangsklemmen im Betrieb eine Spannung, die durch die beiden Kondensatoren Cl und C3 gemeinsam hervorgerufen wird, d. h., die an den Klemmen ei und a1 abgegriffene Ausgangsspannung ist die Summe der Spannungen über die Querkondensatoren Cl und C3. Hierbei wird durch die Wahl von ei und a1 als Ausgangsklemmen eine höhere Ausgangsspannung erhalten als an den Klemmen a1, a2 erhalten würde.
  • Auch dann, wenn die Ausgangsklemmen mit anderen Schaltungspunkten des erfindungsgemäßen Frequenzfilters verbunden sind, erhält man dementsprechend Phasendrehungen, die von den bei konventionellen LC-Filtern bekannten Phasenbeziehungen normalerweise deutlich abweichen. Es ist zudem wie bei konventionellen Frequenzfiltern möglich, die Eingangsspannung statt an die Eingangsklemmen ei, e, an solche Ausgangsklemmen zu legen.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere erfindungsgemäße Frequenzfilter zu einem sogenannten Kammfilter zusammengefügt sind, wie es insbesondere bei Zeitmultiplexsystemen anwendbar ist. F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Kammfilters, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Eingang E und mehrere getrennte Ausgänge A besitzt, wobei in dieses Filter am Eingang E ein Spektrum von Frequenzen eingespeist wird, während an jedem einzelnen der getrennten Ausgänge A jeweils nur dann ein Signal herauskommt, falls eine für jeden Ausgang typische Frequenz im eingespeisten Spektrum am Eingang E vorhanden war. Ein derartiges Kammfilter eignet sich insbesondere für die Aufnahme und Analyse von in Form sogenannter MFC-Zeichen abgegebenen Wahlinformationen in einem Vermittlungssystem.
  • In F i g. 3 besteht das Kammfilter aus sechs parallelgeschalteten, nach dem Prinzip der F i g. 1 aufgebauten Frequenzfiltern, wobei hier jedes dieser Frequenzfilter auf eine andere Parallelresonanzfrequenz abgestimmt ist und wobei jedes dieser Frequenzfilter durch einen eigenen, vorgeschalteten Verstärker von den übrigen Frequenzfiltern entkoppelt ist.
  • Durch die leichte Abstimmbarkeit der erfindungsgemäßen Frequenzfilter ist es daher möglich, praktisch unabhängig von jeglicher Schalterbetätigungsfrequenz die gewünschten Eigenschaften der Kammfilter zu erreichen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Frequenzfilter nach Patentanmeldung D 1275 218.0-35 (deutsche Auslegeschrift l275218), dadurch gekennzeichnet, daß es zwei an zwei Klemmen (ei, e2) angeschlossene Leitungsadern aufweist, zwischen die drei Querkondensatoren (C1, C2, C3), von denen der mittlere Querkondensator (C2) eine andere Kapazität als zumindest einer der beiden äußeren Querkondensatoren (C1, C3) besitzen kann, in der Weise eingefügt sind, daß zwischen jeweils zwei der Querkondensatoren (C1 und C2; C, und C3) jeweils ein in eine Leitungsdauer eingefügter Schalter (S1, S3) liegt und ein dritter Schalter (S.,) parallel zum mittleren Querkondensator (C.;) zwischen die beiden Leitungsadern eingefügt ist, daß die drei Schalter (S1, S2, S3), über welche der Energieaustausch bzw. Ladungsaustausch stattfindet, zyklisch nacheinander so betätigt werden, daß während der Dauer der Schließung eines Schalters die übrigen Schalter geöffnet sind, und daß die Ausgangs- und Eingangsklemmen durch Schaltungspunkte gebildet sind, zwischen denen im Betrieb eine an zumindestens einem Kondensator hervorgerufene Spannung besteht.
  2. 2. Frequenzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen des Frequenzfilters identisch sind mit den Eingangsklemmen (ei, e2).
  3. 3. Frequenzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsklemmen (ei, e2; a1, a2 gemäß F i g. 1) des Frequenzfilters jeweils an die beiden Belege der äußeren Querkondensatoren (C1, C3) angeschlossen sind.
  4. 4. Frequenzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen des Frequenzfilters durch die jeweiligen Verbindungspunkte zwischen den äußeren Querkondensatoren und den in die Leitungsader eingefügten Schaltern gebildet sind (ei, a1 gemäß F i g. 1).
  5. 5. Frequenzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit tonfrequenten Signalströmen gespeist wird.
  6. 6. Frequenzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit impulsförmigen Abtastproben von tonfrequenten Signalen gespeist wird.
  7. 7. Frequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten der beiden äußeren Querkondensatoren unter sich gleich groß sind. B.
  8. Frequenzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten der beiden äußeren Querkondensatoren unter sich verschieden sind.
  9. 9. Frequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spule (L) als die Energie- bzw. Ladungsaustauschungen bewirkendes Mittel vorgesehen ist.
  10. 10. Frequenzfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Spule als eine mit zumindest einer Anzapfung versehene Spule ausgebildet ist.
  11. 11. Frequenzfilter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen bzw. Spulenwicklungen sternförmig geschaltet sind.
  12. 12. Frequenzfilter nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen bzw. Spulenwicklungen dreieckförmig geschaltet sind.
  13. 13. Frequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zusatzkondensator (C11, C21, C31) mit Verstärkerelement (T1, T2, T3) als die Energie- bzw. Ladungsaustauschungen bewirkendes Mittel vorgesehen ist.
  14. 14. Frequenzfilter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines solchen Zusatzkondensators (C11, C21, C31) mit Verstärkerelementen (Tl, T2, T3) die Güte bzw. Bandbreite des Frequenzfilters dadurch beeinflußt wird, daß die Größe der Kapazität zumindest von einem Querkondensator anders als die Größe der Kapazität des zugehörigen Zusatzkondensators ist.
  15. 15. Frequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kondensatoren mit einer veränderlichen Kapazität ausgestattet ist.
  16. 16. Frequenzfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es innerhalb eines umfassenderen Netzwerkes, das weitere durch Impulsfolgen gesteuerte Schalter und Kondensatoren enthält, angebracht ist.
  17. 17. Frequenzfilter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das umfassendere Netzwerk wiederum ein durch Impulsfolgen gesteuertes Frequenzfilter darstellt.
  18. 18. Frequenzfilter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das umfassendere Netzwerk ein Kammfilter darstellt.
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