DE1288617B - Rieselwerk aus Kunststoff fuer Verdunstungskuehler - Google Patents

Rieselwerk aus Kunststoff fuer Verdunstungskuehler

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DE1288617B
DE1288617B DE1962K0047890 DEK0047890A DE1288617B DE 1288617 B DE1288617 B DE 1288617B DE 1962K0047890 DE1962K0047890 DE 1962K0047890 DE K0047890 A DEK0047890 A DE K0047890A DE 1288617 B DE1288617 B DE 1288617B
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DE
Germany
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kieselwerk
plastic
walls
dowels
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Pending
Application number
DE1962K0047890
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English (en)
Inventor
Firgau
Dipl-Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
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Publication of DE1288617B publication Critical patent/DE1288617B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/085Substantially horizontal grids; Blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Rieselwerke aus Kunststoff für Verdunstungskühler, und zwar liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst große nutzbare Rieselfläche mit dem geringstmöglichen Aufwand an Kunststoff zu erzielen.
  • Nach dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, Rieselwerke aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen herzustellen und die Oberfläche der Rieselplatten benetzbar zu machen. Bei einem Körper aus Schaumkunststoff ist der Anteil an Kunststoff im Verhältnis zum Volumen des Schaumstoffkörpers gering. Allerdings ist auch die mechanische Festigkeit eines Rieselwerkes aus Schaumkunststoff erheblich geringer als -diejenige eines Rieselwerkes aus massivem Kunststoff mit gleichen Abmessungen, d. h. mit gleichen Wandstärken. Aus diesem Grunde muß den Rieselwerken aus Schaumkunststoff eine größere Wandstärke gegeben werden, damit die erforderliche Festigkeit erreicht wird. In dieser Hinsicht war die Ausführungsform nach dem Hauptpatent noch dahingehend zu verbessern, einen konstruktiven Aufbau zu finden, der die erforderliche mechanische Festigkeit ergibt, ohne daß deshalb der Aufwand an Kunststoff in unangemessenem Verhältnis erhöht werden muß. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Rieselwerk in an sich bekannter Weise aus Gitterelementen besteht und daß diese Gitterelemente als Ganzes in einer Form geschäumt sind.
  • Wie dargestellt, ist die Gitterform für Rieselwerke aus massivem Kunststoff an sich bekannt. Im vorliegenden Falle aber liegt die besondere Bedeutung der Auswahl gerade dieser räumlichen Gestaltung - im Unterschied zu den verschiedensten Raumformen von im übrigen ebenfalls vorbekannten anderen Rieselwerken - darin, daß durch die Wahl gerade der Gitterform eine Lösung gefunden ist, die es gestattet, bei Verwendung von Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen gemäß dem Hauptpatent mit verhältnismäßig geringen Wandstärken auszukommen, wobei gleichermaßen eine werkstoffgerechte Formgebung wie auch eine strömungstechnisch günstige Ausbildung verwirklicht werden können. So wird durch die vorliegende Erfindung eine technisch fortschrittliche Fortentwicklung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent aufgezeigt, denn erst hierdurch wird der Weg für die allgemeine Verwendung in wirklich größerem Umfange freigemacht. Die Tatsache, daß die Wandstärken eines solchen Rieselwerkes aus Schaumkunststoff ,in der Regel etwas größer bemessen werden müssen als diejenigen massiver Rieselplatten, tritt unter den Bemessungsverhältnissen, die sich durch Verwendung der Gitterform ergeben, hinter dem Vorteil der strömungsgünstigeren Gestaltung zurück. Das Verhältnis des freien Luftdurchgangsquerschnittes zu dem durch das Rieselwerk eingenommenen Querschnitt ist bei dieser Raumform jedenfalls durchaus zufriedenstellend.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer Ausführungsart, F i g. 2 einen Vertikalschnitt in einer dazu senkrecht liegenden Ebene, F i g. 3 und 4 analoge Vertikalschnitte einer anderen Ausführungsart, F i g. 5 den Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsart in einer Ebene, F i g. 6 den zugehörigen Vertikalschnitt durch eine dazu senkrechte Ebene, F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt dieses Rieselwerkes.
  • In F i g. 1 ist ein gitterförmiges Rieselwerk ausschnittsweise dargestellt, bei dem die Gitterwände 1 der einen Richtung und die diese kreuzenden Wände 2 der dazu senkrechten Richtung zwar jeweils gleiche Höhe aufweisen, aber in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind..Außer der Erzielung eines geringeren Luftwiderstandes und einer günstigeren Luft- und Wasserverteilung gestattet diese versetzte Anordnung einen raumsparenden Transport dadurch, daß je zwei Roste mit ihren vorstehenden Stabreihen ineinandergesteckt werden. Auch sieht man, tlaß die einander kreuzenden Wände so gut wie keine lotrechten Kanten bilden, die an diesen Stellen ein Zusammenziehen des Kühlwassers zu dickeren Strähnen begünstigen würden. Beide Gitterwandreihen haben entlang ihrer Deckflächen seichte Längsrillen 3, die der besseren Wasserverteilung und der günstigeren Verspritzung der auffallenden Wassertropfen dienen. Beide Gitterwandreihen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Richtung ihrer Unterkanten angeschärft und in einzelne Abtropfspitzen 4 zur Erzielung möglichst kleiner Tropfengrößen ausgezogen. Bei der Formgebung der Gitterwände ist darauf Rücksicht genommen worden, daß der verwendete Kunststoff in einer einzigen zweiteiligen, etwa in Höhe der unteren seichten Längsrille 3 geteilten Form geschäumt und anschließend leicht aus den beiden Formhälften herausgenommen werden kann.
  • F i g. 2 zeigt den gleichen Ausschnitt dieses Rieselwerkes in einem zu der vorigen Schnittrichtung senkrechten Vertikalschnitt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die unteren Gitterwände die gleiche Querschnittsform aufweisen wie die oberen, mit denen sie -- bedingt durch den Herstellungsvorgang -- aus einem Stück bestehen.
  • F i g, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, die etwa der der vorstehend beschriebenen entspricht, jedoch wesentlich einfacher gehalten ist. Die seichten Längsrillen 3 sind fortgelassen, statt dessen ist eine einfache, ebenflächige Ausbildung der Deckflächen 5 vorgesehen. Auch die Unterkanten der Gitterwände sind hier angeschärft, aber nicht in Abtropfspitzen unterteilt. Damit das an den Seitenwänden der oberen Lage herabrieselnde Wasser nicht an der jeweiligen Übergangsstelle zu den darunterliegenden Gitterwänden zusammenläuft und dadurch zu einer örtlichen Überhöhung der Wassermenge führt, sind die angeschärften Unterkanten der oberen Gitterwände an diesen Berührungsstellen jeweils mit einer Kerbe 6 versehen, so daß das Wasser zur besseren Verteilung an die Unterkante 7 der oberen Gitterwand übergeleitet wird.
  • In F i g. 5, 6 und 7 ist eine dritte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Rieselwerkes dargestellt. Bei diesem Rieselwerk sind die Gitterelemente zur Lotrechten schräggestellt, um eine Umlenkung der Luftströmung und/oder ein Auffangen und Verspritzen des herabtropfenden Wassers zu erzielen. So zeigt Fig.5 ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch zwei übereinanderliegende Rieselwerke dieser Ausführungsart. Hierbei ist die eine Gitterwandreihe 10 schaufelförmig gekrümmt, so daß einerseits die Luftströmung seitlich abgelenkt und andererseits das von oben herabtropfende Wasser auf dem Schaufelrücken aufgefangen wird. Die andere-Gitterwandreihe 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nach wie vor lotrecht angeordnet» weist also keine die Luftströmung von ihrer Hauptströmungsrichtung ablenkende Krümmung auf. Außerdem ist diese zweitgenannte Gitterwandreihe 11 nur mit ihren Oberkanten bündig mit den Oberkanten der gekrümmten Gitterwandreihe 10, während sie mit ihren Unterkanten gegenüber denen der letzteren etwa um die Hälfte der Gesamthöhe des Kieselwerkes zurückspringt. Hierdurch ist auch hier die Möglichkeit gegeben, je zwei Elemente für den Transport ineinanderzustecken und Verladeraum einzusparen.
  • Die Unterkante der gekrümmten Gitterwände 10 kann entweder messerartig zugeschärft sein - wie dies die linke Gitterwand 10 in F i g. 5 bzw. der rechte Teil der gleichen Wand in F i g. 6 zeigt - oder es kann die Unterkante auch hier in Abtropfspitzen unterteilt sein, wie dies bei den übrigen Gitterwänden 10 der F i g. 5 bzw. auf der linken Seite der F i g. 6 gezeigt ist. Zur besseren Wasserverteilung können auf den Schaufelrücken der gekrümmten Gitterwände 10 Längsrillen 12 vorgesehen sein.
  • Das obere und das untere Element sind, wie F i g. 5 zeigt, gegeneinander um 180° um die lotrechte Achse verdreht, so daß die aufwärts strömende Luft im unteren Element nach links und anschließend im oberen Element nach rechts abgelenkt wird. In gleicher Weise können die darunter anschließenden Elemente wechselseitig um 180° verdreht eingebaut werden. Es können aber auch in bestimmter Reihenfolge einzelne Rieselelernente um die horizontale Achse dergestalt gedreht werden, daß die Unterseite nach oben gelangt, so daß der obere Teil der gekrümmten Gitterwände 10 lotrecht und der untere Teil dieser Gitterwände schräg verläuft. Durch diese Anordnung kann die Luft verhältnismäßig stoßfrei wechselweise nach rechts und links umgelenkt werden.
  • Bei der dargestellten Anordnung überdecken einander die übereinanderliegenden Gitterwände 10 in der Projektion gerade so weit, daß kein Wassertropfen im freien Fall hindurchfallen kann. Damit auch das an den Querwänden 11 herablaufende Wasser nicht durch das darunterliegende Element frei hindurchfallen kann, sind die Unterkanten dieser Querwände 11 mit asymmetrisch nach einer Seite verlaufenden Ablaufspitzen 13 versehen, von denen aus das Wasser auf die Schaufelrücken der darunter befindlichen gekrümmten Gitterwände 10 abtropfen kann. Man kann natürlich auch die Querwände 11 in gleicher Weise wie die Gitterwände 10 schaufelförmig ausbilden und dadurch der Luftströmung eine Umlenkung nach vorn rechts oder nach hinten links oder nach vorn links oder nach hinten rechts erteilen, je nach der vorgenommenen Formgebung und Anordnung des Kieselwerkes.
  • Für die Montage der einzelnen übereinanderliegenden Kieselelemente und zur einwandfreien Abstandshalterung können beim Herstellungsprozeß dübelförmige Stücke aus ungeschäumtem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material in die Form mit eingesetzt werden. Diese Dübel bilden dann mit dem aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Kieselelement ein unlösbares Ganzes.
  • In F i g. 5 sind solche miteingeformte Stücke 14 dargestellt. Diese haben jeweils auf ihrer Oberseite eine zylindrische Führung 15 und an ihrer Unterseite eine entsprechende Gegenbohrung 16. Durchmesser und Lage dieser Dübel sind so vorgesehen, daß jeweils zwei Rieselelemente für den Transport raumsparend ineinandergelegt werden können, ohne daß die Dübel des einen Kieselelementes diejenigen des anderen Kieselelements behindern. Bei der Montage können dann die einzelnen Kieselelemente mit Hilfe dieser Dübel maßgenau unmittelbar aufeinandergesetzt werden oder, wenn größere vertikale Abstände zwischen einzelnen Elementen gewünscht werden, durch Zwischenstücke, die zwischen die oberen und die unteren Dübel einzufügen sind, distanziert werden. Die stabile Befestigung der Dübel kann hierbei durch Verkleben der Einsteckstellen vorgenommen werden. Es können die einzelnen Kieselelemente aber auch mit Hilfe von Axialbohrungen innerhalb der Dübel und dünner, langer Zugankerschrauben, die durch diese Bohrungen hindurchgeführt werden, verschraubt werden. Möglich ist es auch, diese Kieselelemente mittels der Axialbohrungen auf einem Tragseil aufzufädeln.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, einzelne Kieselelemente oder doch wenigstens das oberste Element des Kieselwerkes gegen Tropfenerosion zu schützen. Diese kann durch einen Film aus einem zähharten Material geschehen, das durch Aufspritzen, Tauchen oder Anstreichen auf die Oberfläche des Kieselelementes aufgebracht wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kieselwerk aus Kunststoff für Verdunstungskühler, dessen Kieselplatten nach Patent 1260 497 aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen hergestellt und an den Oberflächen benetzbar gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus Gitterelementen besteht und daß diese Gitterelemente als Ganzes in einer Form geschäumt sind.
  2. 2. Kieselwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterkanten der einander kreuzenden Wände der gitterförmigen Elemente in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Kieselwerk nach Anspruch 1 oder 2 mit übereinanderliegenden Gitterelementen, bei denen die Gitterwände mit der Lotrechten einen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbar übereinanderliegenden Elementen die Wände abwechselnd nach der einen und nach der entgegengesetzten Seite zur Lotrechten geneigt sind.
  4. 4. Kieselwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen eines Elementes dübelförmige Stücke aus ungeschäumtem Kunststoff oder einem mit dem geschäumten Kunststoff sich verbindenden anderen Material eingeformt sind, die ein übereinander- bzw. Nebeneinandersetzen und Fixieren der Kieselelemente gestatten.
  5. 5. Kieselwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dübel je zweier über- bzw. nebeneinanderliegender Elemente Distanzstücke eingefügt sind.
  6. 6. Kieselwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel und die Distanzstücke axiale Bohrungen enthalten, durch die eine lange Spannschraube oder ein Haltestab oder Halteseil hindurchgesteckt ist und mehrere übereinander bzw. nebeneinander angeordnete Elemente zu einer Einheit zusammenfaßt.
  7. 7. Rieselwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel und die Distanzstücke miteinander verklebt sind. B. Rieselwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkörper mit einem überzug aus erosionsfestem Material versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570479A1 (fr) * 1984-09-19 1986-03-21 Villamos Ipari Kutato Intezet Groupe de refroidissement

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GB154259A (en) * 1919-07-04 1920-11-04 William Howard Taylor Improvements in water cooling plant
DE857642C (de) * 1950-03-20 1952-12-01 Viktor Dipl-Ing Thausing Rieselwerk
DE1091134B (de) * 1957-11-29 1960-10-20 Fluor Corp Kuehlturm od. dgl., der mehrere uebereinander angeordnete Berieselungseinbauten aufweist
DE1103361B (de) * 1959-05-19 1961-03-30 Bischoff Gasreinigung Kuehlturm mit Rieseleinbauten aus Kunststoff

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