DE1288151B - Elektrischer Verstaerker mit variablem Verstaerkungsgrad und damit gekoppelter Frequenzgangaenderung - Google Patents

Elektrischer Verstaerker mit variablem Verstaerkungsgrad und damit gekoppelter Frequenzgangaenderung

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DE1288151B
DE1288151B DE1968P0001762 DEP0001762A DE1288151B DE 1288151 B DE1288151 B DE 1288151B DE 1968P0001762 DE1968P0001762 DE 1968P0001762 DE P0001762 A DEP0001762 A DE P0001762A DE 1288151 B DE1288151 B DE 1288151B
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DE
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transistors
transistor
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circuit
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Withdrawn
Application number
DE1968P0001762
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Inventor
Rinderle Heinz
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Telefunken Electronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/12Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
    • H03H11/1213Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using transistor amplifiers

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad und einer mit der Verstärkungsänderung gekoppelten Frequenzgangänderung.
  • In der elektrischen übertragungstechnik ist es oftmals erforderlich, gleichzeitig mit der Amplitude des zu übertragenden Signals auch dessen spektrale Zusammensetzung zu verändern. So ist es beispielsweise bei der übertragung von Sprache und Musik wegen der Physiologie des menschlichen Ohres erwünscht, daß zur Erzielung eines gleichbleibenden Gehöreindruckes .mit der Lautstärkeregelung auch eine Frequenzgangänderung des Niederfrequenzverstärkers gekoppelt ist. Für eine derartige gehörrichtige Lautstärkeeinstellung ist aus der Empfangstechnik eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der, zur Lautstärkeeinstellüng ein mit mehreren festen Anzapfungen versehenes Potentiometer vorgesehen ist und die Anzapfungen dieses Potentiometers durch frequenzabhängige Widerstände belastet sind.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem Verstärker nach der Erfindung ein Schaltkreis vorgesehen, der zumindest zwei formgleiche, in der Amplitude durch eine Steuerspannung gegenläufig veränderbare Signale liefert, sowie Koppelglieder mit unterschiedlichen frequenzabhängigen Durchgangsdämpfungen, über die die Signale zu einem in Amplitude und Frequenzgang von der Steuerspannung abhängigen Ausgangssignal addiert werden.
  • Der Verstärker nach der Erfindung ist im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Schaltung beispielsweise für eine Fernbedienung der Lautstärkeeinstellung in Rundfunk- und Fernsehgeräten hesonders gut geeignet. Außerdem läßt er sich zusammen' mit der übrigen Schaltung eines Gerätes zumindest teilweise in integrierter Form herstellen, so daß die auf die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung entfallenden Herstellungskosten sehr niedrig gehalten werden können.
  • Der Verstärker nach der Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfthy dung, bei der ein Schaltkreis mit den Transistoren 1 und 2 aufgebaut ist, die einen gemeinsamen Emitterwiderstand 3 aufweisen. Der Kollektorkreis des Transistors 1 ist über das frequenzabhängige Koppelglied 4 mit dem Kollektorkreis des Transistors 2 verbunden, so daß am Kollektor 5 dieses Transistors durch Summierung das gemeinsame Ausgangssignal- entsteht. In der in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht das frequenzabhängige Koppelglied aus einem mit Widerständen und Kondensatoren aufgebauten Vierpol, der seines Aufbaus wegen in der Literatur, allgemein mit T-Glied bezeich-, net wird. Diese Ausführung -für das überträgungs= glied ist bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Verstärkers für eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung besonders günstig. Doch sind insbesondere auch im Hinblick auf andere Anwendungen der Erfindung andere Ausführungsformen für dieses Koppelglied denkbar. Dem T-Glied in der F i g. 1 sind ein- bzw. ausgangsseitig die Kollektorwiderstände 6 und 7 der beiden Transistoren 1 und 2 parallel geschaltet. Der die Kollektoren der beiden Transistoren verbindende Längszweig dieses T-Gliedes besteht aus einer Serienschaltung von zwei Widerständen 8 und 9, der dem Kondensator 10 parallel geschaltet ist, während der Querzweig von einem Kondensator 11 gebildet wird, der den Punkt zwischen den beiden Widerständen 8 und 9 mit der Stromzuführung 12 verbindet. Die Änderung des Signals am Punkt 5 erfolgt durch Variieren der Basisvorspannungen an den Transistoren 1 und 2.
  • Es können dabei beispielsweise die Vorspannungen an beiden Transistoren gegenphasig geändert werden, oder es ist auch möglich, einem der Transistoren über einen Spannungsteiler eine feste Vorspannung zuzuführen und nur die Spannung an der Basis des anderen Transistors zu variieren. In beiden Fällen wird durch das Variieren der Basisvorspannung(en) die Stromverteilung in den Transistoren und damit auch die Größe der an den Kollektoren stehenden Signale verändert, so daß sich nach der Summierung der Signale am Punkt 5 ein in seiner Größe und spektralen Zusammensetzung änderndes Ausgangssignal ergibt.
  • In dem in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden den Basiskontakten der beiden Transistoren Vorspannungen zugeführt, die sich mit Hilfe des Potentiometers 13, das mit seinem Schleifer an dem Spannungsnullpunkt 14 liegt und Teil zweier mit den Widerständen 15 und 16 bzw. 17 und 18 aufgebauter Spannungsteiler ist, gegenläufig verändern lassen. Die Vorspannungen liefert dabei eine in Serie mit der Signalquelle 19 liegende Gleichspannungsquelle 20. Diese Serienschaltung von Gleichspannungsquelle und Signalquelle läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß die erfindungsgemäße Schaltung mit einer vorhergehenden Stufe gleichstrommäßig gekoppelt ist. Ist dieses aus irgendwelchen Gründen nicht möglich öder nicht erwünscht, so können beispielsweise die Basisanschlüsse beider Transistoren über je einen zusätzlichen Widerstand mit der Stromzuführung 12 verbunden werden.
  • Um sicherzustellen, daß an beiden Transistoren amplituden- und phasengleiche Signalspannungen anliegen, ist bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ein Kondensator 21 vorgesehen, der die Basisanschlüsse dieser Transistoren- -wechselstrommäßig miteinander verbindet. Ein weiterer Kondensator 22 liegt dem Widerstand 18 parallel. Dieser sorgt dafür, daß die Ausgangsspannung am Punkt 5 mit Sicherheit den Wert Null annimmt, falls der Schleifer des Potentiometers 13 bis an den rechten Potentiometeranschlag verschoben wird.
  • Eine- weitere..Ausführungsform der Erfindu,ng ist in der F i g. 2 gezeigt. Auch -diese Schaltung besitzt wieder zwei Transistoren 1 und 2, deren Kollektorkreise über ein frequenzabhängiges Koppelglied miteinander verbunden-sind, so daß am Kollektorpunkt 5 des Transistors 2 das gemeinsame Ausgangssignal entsteht. Diesen=- beiden -Transistoren ist bei -`dieser Ausführungsform der Erfindung ein dritter Transistor 23 parallel geschaltet, und zwar so, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen der Stromversorgung 12 und den Emitteranschlüssen der beiden Transistoren 1 und 2 liegt. Die Ströme aller drei Transistoren fließen über den gemeinsamen Emitterwiderstand 3. Die Basisanschlüsse der Transistoren sind über die Widerstände 24 und 25 gleichstrommäßig miteinander verbunden, so daß durch gegenläufiges Verändern der den Basisanschlüssen der Transistoren 22 und 23 zugeführten Gleichspannungen die Stromverteilung in den drei Transistoren und damit auch das Signal am Punkt 5 in seiner Größe und spektralen Zusammensetzung verändert wird. Diese Schaltung hat jedoch gegenüber der in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung den Vorteil, daß die Ausgangsspannung am Punkt 5 auch ohne den den Widerstand 18 überbrückenden Kondensator 22 mit dem Potentiometer 13 auf den Wert Null geregelt werden kann und somit bei dieser Ausführungsform ein Signalfiuß über das Potentiometer vermieden wird. Diese vorteilhafte Eigenschaft des in der F i g. 2 gezeigten Verstärkers ergibt sich daraus, daß beim Verändern der Basisvorspannungen in Richtung zu kleiner werdenden Ausgangssignalen hin schließlich der gesamte Strom durch den Transistor 23 fließt, während die Transistoren 1 und 2 gesperrt sind und somit die Signale an den Kollektoren dieser Transistoren sowie auch deren Summensignal am Punkt 5 den Wert Null angenommen haben.
  • Das gegenläufige Verändern der Basisvorspannungen erfolgt beispielsweise wieder mit Hilfe des Potentiometers 13, dessen Schleifer mit dem Spannungsnullpunkt 14 der Schaltung verbunden ist und dessen durch die jeweilige Schleiferstellung bestimmten Teilabschnitte Bestandteile der Spannungsteiler 18, 26 bzw. 27, 28 zwischen der Stromversorgung 1.2 und diesem Spannungsnullpunkt 14 sind. Die Basis des Transistors 2 ist mit dem Spannungsteilerpunkt zwischen den beiden Widerständen 18 und 26 und die Basis des Transistors 23 mit dem Punkt zwischen den Widerständen 27 und 28 verbunden. Das Signal wird der Schaltung über den Koppelkondensator 29 zugeführt.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß selbstverständlich die in der F i g. 2 aufgezeigte Methode zur Einstellung der Basisvorspannung nur eine von vielen Möglichkeiten darstellt. So ist es beispielsweise auch denkbar, daß die Basisanschlüsse der beiden Transistoren nicht mit variablen Spannungsteilern, sondern an Stelle davon mit irgendwelchen Vorstufen gleichstrommäßig verbunden sind, wobei dann zum Variieren der Ausgangsspannung an Punkt 5 die Arbeitspunkte dieser Vorstufen verändert werden können.
  • Bei Verwendung des in der F i g. 2 gezeigten Verstärkers für eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung ist das frequenzabhängige Koppelglied 4 am zweckmäßigsten wieder als T-Glied ausgebildet, wie es im Zusammenhang mit der F i g. 1 beschrieben wurde.
  • Für eine Fernbedienung der Lautstärkeeinstellung beispielsweise von Rundfunk- und Fernsehgeräten, für die sich der Verstärker nach der Erfindung besonders gut eignet, wird das Potentiometer außerhalb des jeweiligen Gerätes in der Fernbedienungseinrichtung angeordnet und über drei Leitungen 30, 31 und 33 mit dem erfindungsgemäßen Verstärker verbunden.
  • Bei den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung wurde angenommen, daß Transistoren vom npn-Typ verwendet werden. Die Stromzuführung 12 ist demnach mit dem positiven Pol und der Spannungsnullpunkt 14 der Schaltung mit dem negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden. Selbstverständlich eignen sich für die Verstärkerschaltung nach der Erfindung auch Transistoren vom pnp-Typ, wobei dann lediglich die Polung der Versorgungsspannung geändert werden muß.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad und einer mit der Verstärkungsänderung gekoppelten Frequenzgangänderung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis vorgesehen ist, der zumindest zwei formgleiche, in der Amplitude durch eine Steuerspannung gegenläufig veränderbare Signale liefert, und daß außerdem Koppelglieder mit unterschiedlichen frequenzabhängigen Durchgangsdämpfungen vorgesehen sind, über die die Signale zu einem in Amplitude und Frequenzgang von der Steuerspannung abhängigen Ausgangssignal addiert werden.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis mit zwei Transistoren (1, 2) aufgebaut ist, die einen gemeinsamen Emitterwiderstand (3) aufweisen, daß der Kollektorkreis des ersten Transistor (1) über ein frequenzabhängiges Koppelglied (4) mit dem Kollektorkreis des zweiten Transistors (2) verbunden ist, und daß zur Änderung des am Kollektor (5) des zweiten Transistors stehenden Ausgangssignals zumindest die Basis eines dieser Transistoren mit einer variablen Gleichspannungsquelle verbunden ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Ausgangssignals die Basisvorspannungen an beiden Transistoren gegenläufig veränderbar sind.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanschlüsse beider Transistoren (1, 2) über Widerstände (15 bzw.17) mit der Signalquelle (19) und einer mit dieser in Serie liegenden Gleichspannungsquelle (20) verbunden sind und außerdem über Widerstände (16 bzw. 18) mit jeweils einem Anschluß eines Potentiometers (13) in Verbindung stehen, dessen Schleifer mit dem gemeinsamen Spannungsnullpunkt (14) der Schaltung verbunden ist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanschlüsse der beiden Transistoren (1, 2) über einen Kondensator (21) wechselstrommäßig miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Verstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (18) zwischen der Basis des zweiten Transistors (2) und dem Potentiometer (13) durch einen Kondensator (22) wechselstrommäßig zumindest teilweise überbrückt ist.
  7. 7. Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und zweiten Transistor (1, 2) ein dritter Transistor (23) parallel geschaltet ist, dessen Strom ebenfalls durch den gemeinsamen Emitterwiderstand (3) fließt, daß ferner die Basisanschlüsse der drei Transistoren über Widerstände (23,24) gleichstrommäßig miteinander gekoppelt sind, und daß den Basisanschlüssen des zweiten und dritten Transistors Vorspannungen zugeführt werden, deren Größe gegenläufig geändert werden kann. B.
  8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennnzeichnet, daß die Basisvorspannung von zwei Spannungsteilern (18, 26 bzw. 27, 28) geliefert werden, die zwischen der Stromzuführung (12) und jeweils einem Anschluß eines Potentiometers (13) liegen, dessen Schleifer mit dem Spannungsnullpunkt (14) der Schaltung verbunden ist.
  9. 9. Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzabhängiges Koppelglied (4) ein T-Glied vorgesehen ist, dem ein- und ausgangsseitig die Kollektorwiderstände (6, 7) des ersten und zweiten Transistors parallel geschaltet sind und dessen die Kollektoren dieser Transistoren verbindender Längszweig aus einer Parallelschaltung zweier in Serie liegender Widerstände (8, 9) und eines diese Widerstände überbrückenden Kondensators (10) besteht und dessen Querzweig von einem Kondensator (11) gebildet wird.
  10. 10. Verwendung des Verstärkers nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung.
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