DE1287630U - - Google Patents

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DE1287630U
DE1287630U DENDAT1287630D DE1287630DU DE1287630U DE 1287630 U DE1287630 U DE 1287630U DE NDAT1287630 D DENDAT1287630 D DE NDAT1287630D DE 1287630D U DE1287630D U DE 1287630DU DE 1287630 U DE1287630 U DE 1287630U
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Description

Leipzig C1
PoiUohsck-Konto: Leipzig Nr. 66393
Farniprecher Nr. 27661
S/L
Firma Schirmer, Richter & Go., Leipzig S.$. ,'f' - **.-:
'f'
"Abdeckkappe für zum nachträglichen Anbau ei nee Automatenwerkes eingerichtete Gasmesser·"
Bei sum nachträglichen Anbau eines Aatomatenwerkee eingerichteten Gasmessern ragen aus der Gasmesservorderwand Teile, a.B. der Ventilsteuerung, heraus, an welche das nachträglich anzubauende Automatenwerk angeschlossen werden kann und ist die das Zählwerk abdeckende Haube mit einer Durdlbrechung versehen, um das Automatenwerk mit dem Zählwerk kuppeln zu können. Um, wenn das Automatenwerk an dem Gasmesser nicht angebracht ist, die vorstehenden Kupplung steile zu schützen und unzulässige Singriffe in den Gasmesser, z.B. durch die Oeffnung in der Zählerhaube, zu vermeiden, werden an den Gasmessern dieser Art besondere Kappen angebracht, die die vorstehenden Teile des Steuermechanismus und die Oeffnung in der Zählerhaube abdecken. Diese Abdeckhaube soll so gestaltet sein, dass sie sich leicht am Gasmesser anbringen laeat, und möglichet unauffällig ist·
Gegenstand der Neuerung bildet nun eine derartige Abdeckhaube, die diesen Bedingungen in besonders günstiger Welse genügt. Sie besteht aus einem einfachen glatten Blech mit zwei seitlichen, senkrecht umgebogenen Lappen und wird
Erfüllungsort und Gerlohlaatend ist Lolpzlg.
' "7WWJ
derart am Gasmesser befestigt, dass ihr oberes Bnde mit ■ einer Hase in einen Schlitz der Zählwerk «haube eingreift, .ip; während das andere Bude zwischen en der Gasmeseervorderseite sitzende Lappen gebracht wird, mit denen es durch Stift, Schnur oder dgl· so verbunden wird, dass eich dieses Verbindungemittel leicht durch Anlegen einer Plombe sichern lässt.
Auf der Zeichnung ist die neue Abdeckkappe in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.. Bs zeigtt Abb. 1 eine Vorderansicht auf den mit dieser foppe
versehenen Gasmesser und
Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist ein Gasmesser bezeichnet, der zum nachträglichen Anbau eines Automatenwerkes eingerichtet ist. Diejer besitzt auf seiner Stirnseite, wie üblich, ein Zähl· werk, welches duroh eine Haube 2 abgedeckt ist. Diese Haube besitzt an der nach unten liegenden Kante einen schmalen Ausschnitt 3» duroh welchen hindurch das später evtl. anzubauende Automatenwerk mit dem Zählwerk «»kuppelt werden kann. Der Gasmesser besitzt im dargestellten Beispiel an der Vorderseite eine Vertiefung 4, in die «um Teil das Zählwerk eingebaut 1st. Im übrigen Teil sitzen die Organe, an welche das später anzubauende Automatenwerk anzusohliessen 1st, z.B. das Bnde der Ventilsteuerung. Diese Teile sind, weil für das Wesen der Neuerung ohne Bedeutung, auf der Zeiohnung nicht mit dargestellt.
Die mit der Oöffnung 3 versehene Unterseite der Zähl werkshaube 2 und der unten über das Zählwerk vorstehende Teil
der Vertiefung 4 elnd durch eine Haube *5 abgedeckt, die Bio unzugänglich macht. Diese Haube 5 beefrtht im wesentliche.A auB einem von der vorderen Unterkante' der Zählwerkshaube 2 bie dicht unter dae Ende der Vertiefung 4 geführten schrftg zur Gasmeeeervorderwand stehenden Blech, welchen eeltIioh rechtwinklig abgebogene Lappen be ei tat, die den vom Blech abge* grenzten, im Querschnitt dreieckigen prieaatiechesi Raum seit» lieh abschlieaeen. Das Blech 5 übergreift mit seinem oberen, etwas umgebogenen Ende ?a die Zählerhaube 2 ein Stück. Aueserdem al tat auf der Innenseite des Bleches 5 ein Finger der ein wenig gekrümmt ist und in einen Schlitz 7 der Zählerhaube 2 eingreift. Am unteren Ende des Bleches 5 sitzt ein sich nicht über die ganze Breite erstreckender Lappen 8, der zu einer Oeae umgebogen ist. Diese Oese 8 kommt zwischen zwei, an der Gaemeaservorderwand sitzende Oeaen 9 konachsial zu stehen, so dass durch diese Oesen β und 9 ein Stift 10 gesteckt werden kann. Dieser Stift 10 hält in Verbindung mit dem in den Schlitz 7 der Zahlwexkshau.be 2 eingreifenden gekrümmten Finger die Haube 5 «a Gasmesser absolut fest. Der Stift 10 1st am einen Ende verdeckt und besitzt am anderen Sude eine Bohrung 11, welche zum Durchführen einer mit einer Plombe zu versehenden Drahtschlinge dient. Diese Drahtsohlinge verhindert das Heraussieheη des Stiftes 10 aus den Oesen 8<>und 9*
Statt der Oese zur Befestigung der Kappe 5 am Gasmesser können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, z.B. kann man eich die Kappe 5 mit dem unteren Bnde glatt an die Qasmeeservorderwand anlegen lassen, und dieses
untere .Bade durch einen eich vor die Kappe legenden Stiflii an der Qaemeeaervorderwiind halten, wobei man diesen Stift ■ durch an der Gaemesservorderwand bei der seit β der Kappe 5 vor» geeehene Augen steckt. Auch dieeer Stift wird wieder plombiert Der an der Innenseite der Kappe 5 sitsende Finger 6 ist so gekrümmt, dass man, wenn man ihn in den Schlits 7 der Zählerhaube 2 einführen will, die Kappe 5 fast parallel sur OaeaesBervorderwand halten und dann, um den Finger vollkommen in den Schlitz 7 eindrücken su können, das Untere Ende nach der Gasmeseervorderwand zu drehen muss. Infolgedessen kann der Finger 6, wenn eich die Haube 5 mit ihrem unteren Ende an die Gaomeeeerwand anlegt, ge nicht aus den Schlitz 7 der Zählwerkshaube 2 heraustreten· Den zur teilweisen Befestigung dev Kappe 5 dienenden Schiita 7 in der Zählwerkehaube 2 kann man auch mit zur teilweise η Befestigung de« nachträglich angebauten Automatenwerkes verwenden·
Die beschriebene neue Abdeckkappe sichert die sonst freiliegenden Teile des zum nachträglichen Anbau eines Auto~ matenwerkes eingerichtetem Gasmessers vollkommen vor unbefugten Eingriffen. Sie beeinträchtigt durch ihre geringe Grösse das Aussehen des Gasmessers so gut wie überhaupt nicht. 2ULe Art der Anbringung ist sehr einfach.

Claims (1)

  1. öchutzansprüc h e t
    ;:'i^r ' -y -··■■■
    1·) Abdeo|kappe für zu« aaohtiä glichen Anban eines tomatemrerkea eingerichtete Gas me a a er, be et ehe cd aue einem von der Vorderkante der Z&hlerhaube schräg nach der vorderwand verlaufenden Blech mit seitlichen, senkrecht abgebogenen, den im querschnitt dreieckigen, von dem Blech abgegrenzten prismatischen Raum seitlich abschlie äsenden Lappen, welches Blech mittels eines an der oberen Kante sitzenden gekrümmten Fingers in einen Schlitz der 2ählvrerkshaube ein~ greift und mit der unteren Kante in geeigneter Weise an der Oaameeservorderwand befestigt wird.
    2·) Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Blech an der unteren Kante einen sich nicht über die ganze länge erstreckenden Lappen besitzt, welcher zu einer Oese gebogen ist und zwischen zwei, an der Gasmesser» vbrderwand vorgesehene, gleichartige Oesen konachei&l zu liegen kommt, so dass durch die nebeneinander liegenden Oeeen ein Stift gasteckt werden kann.
    3·) Abdeckkappe wie beschrieben und dargestellt·
    ftirt Pa. Schleier, Richter & Oo.,Leipzig i.V.·
    iwalt.
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