DE1286927B - Diebstahlsicherung mit Zylinderschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung mit Zylinderschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE1286927B
DE1286927B DEN14237A DEN0014237A DE1286927B DE 1286927 B DE1286927 B DE 1286927B DE N14237 A DEN14237 A DE N14237A DE N0014237 A DEN0014237 A DE N0014237A DE 1286927 B DE1286927 B DE 1286927B
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lock
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Schaumburg Guenter
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Neiman and Co KG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Diebstahlsicherungen mit Zylinderschloß für Kraftfahrzeuge und mit erst nach Abziehen des Schlüssels eintretender Sperrung der Lenkstockspindel oder des Schaltgestänges des Kraftfahrzeuges.
  • Derartige Diebstahlsicherungen hat man bereits mit einer in Abhängigkeit von der Schloßbetätigung beweglichen, zu Sperr- und Entsperrungsstellungen eines Sperriegels der Sicherung führenden Schaltwalze ausgerüstet, deren Durchmesser im Sperriegelbereich gleich oder annähernd gleich ist dem Außendurchmesser des Schloßaußenzylinders. Man erreicht dadurch einen im Verhältnis zum Ausmaß der Verdrehung des Schlüssels, des Schloßinnenzylinders und damit der Schaltwalze verhältnismäßig großen Sperrhub des Sperriegels, der dann von Bedeutung ist, wenn man die Lenkstockspindel in Gummimetallblöcken elastisch lagert, um einen stoßgesicherten, weichen und geschmeidigen Gang der Lenkung zu erreichen. Setzt sich bei derartigen Anordnungen der zum Blockieren der Lenkstockspindel bestimmte Sperrkopf des Sperriegels auf die Außenfläche der Lenkstockspindel zwischen den zur Aufnahme des Sperrkopfes bestimmten Ausnehmungen der Lenkstockspindel auf oder tritt dasselbe ein, wenn zur Vermeidung der Schwächung der Lenkstockspindel diese mittels einer Sperrmuffe verstärkt ist, die ihrerseits zur Aufnahme des Sperrkopfes bestimmte Ausnehmungen enthält, so könnte bei ungenügend großem Sperrhub die Lenkstockspindel unter elastischem Ausweichen der Gummiteile der Gummimetallblöcke weggedrängt werden, ohne daß es in der Sperrstellung des Schlosses zu einer Verriegelung der Lenkstockspindel gegen Verdrehung käme. Aus diesem Grund muß der Voraussetzung genügt werden, mit verhältnismäßig kleinen Schlüssel- und Schloßverdrehungen einen Sperrhub zu verwirklichen, der auch unter den vorher geschilderten, besonderen Umständen mit Sicherheit zu einer Verriegelung der Lenkung führt. Das gleiche gilt für andere Fahrzeugteile, die gegen widerrechtliche Benutzung gesichert werden sollen.
  • Die erforderliche Sperriegelbewegung durch das Verdrehen der Schaltwalze läßt sich in besonders einfacher Weise erreichen, wenn die Schaltwalze durch eine Ausnehmung des einstückigen Sperriegels durchgeführt ist, so daß man bei einer bekanntgewordenen Anordnung einen mit der Schaltwalze verbundenen Treibnocken in einer derartigen Sperriegelausnehmung zur Sperriegelbewegung anordnete und die Schaltwalze im übrigen durch die gleiche Ausnehmung durchführte. Dieselbe grundsätzliche Anordnung verwirklichte man bei einer anderen Art von Diebstahlsicherungsvorrichtungen dadurch, daß man einem mit dem Sperrkopf des Sperriegels einstückig verbundenen, zylindrischen Körper seitlich einen bis zur Zylinderachse reichenden Ausschnitt mit einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Begrenzungsfläche des Ausschnittes gab, an der in Sperrstellung des Sperriegels eine entsprechend ausgebildete, gegenüber dem Umfang der Schaltwalze zurückspringende Gegenfläche anliegt. Zwar wird erreicht, daß mit kleinen Schaltwalzenverdrehungen verhältnismäßig große Sperriegelhübe verwirklichbar sind, jedoch bringen es die bekannten Anordnungen mit sich, daß infolge der die Zylinder- und Schaltwalzenachsen erreichenden Tiefe der Ausschnitte eine sehr erhebliche Schwächung des zylindrischen Sperriegelkörpers und der Schaltwalze eintritt, zumal die Ausschnitte zur Bildung scharfer Kanten führen. Da die bei Diebstahlsversuchen gefährdeten Querschnitte gerade im Bereich der Ausschnitte liegen, kommt es bei der Gewaltanwendung, mit der Diebstahlsversuche üblicherweise durchgeführt werden, zu Brüchen, die zwar an der Sperrstellung des Sperrkopfes des Riegels nichts ändern,. aber dazu führen können, daß bei Verlegung des Schlosses in die der Fahrtstellung entsprechende Lage mittels Schlüsselbetätigung durch den Berechtigten der Sperrkopf dieser Bewegung nicht folgt, sondern in der Sperrstellung verbleibt, ohne daß das vom Berechtigten ohne weiteres feststellbar wäre. Dadurch kann es zu unverschuldeten Verkehrsunglücken kommen.
  • Unverwendbar werden die bekannten Einrichtungen für den Fall, daß zusätzlich die Aufgabe zu lösen ist, die Diebstahlsicherungsvorrichtung so auszubilden, daß erst beim Abziehen des Schlüssels die Sperrstellung einer zunächst herzustellenden Sperrbereitschaftsstellung folgt, die durch Verlegen nur des Schlosses in eine der Sperrstellung entsprechende Lage eintritt. Um diese weitere Sicherung gegen Falschbedienung während der Fahrt erreichen zu können, bediente man sich einer im Sperriegelkörper gehalterten, besonderen Zuhaltung, die beim Übergang des Schlosses aus der Fahrt- in die Sperrstellung an der Schlüsselspitze zur Anlage kommt und in dieser Sperrbereitschaftsstellung verbleibt, bis der Schlüssel abgezogen wird, so daß erst dann der Sperriegel unter dem Einfluß der Sperriegelfeder selbsttätig in die Sperrstellung überzugehen vermag. Diese Halterungsmöglichkeit für die besondere Zuhaltung fällt jedoch weg, wenn im Sperriegel eine Ausnehmung zur Durchführung der Schaltwalze angeordnet werden muß, zumal der weiteren Bedingung zu genügen ist, daß bei in Sperrstellung befindlichem Sperriegel die Zuhaltung eine Lage einnimmt, die, bezogen auf die Schlüsselspitze, entgegengesetzt zu derjenigen liegt, die die Zuhaltung in der Sperrbereitschaftsstellung einnimmt. Da der Schlüssel zur überführung des Sperriegels aus der Sperrstellung in die entsperrte oder Fahrtstellung wieder eingeführt werden muß, liegt demgemäß die Schlüsselspitze der Zuhaltung im Wege, und zwar, als ausgesprochener Anschlag, sehr im Gegensatz zur Sperrbereitschaftsstellung, in der die Schlüsselspitze als Bewegungshindernis funktionell notwendig ist. Mit anderen Worten, es sind trotz Anordnung der Sperriegelausnehmung zur Durchführung der Schaltwalze an der gleichen Stelle Sicherungsteile erforderlich, die so auszubilden sind, daß die Schlüsselspitze auf dem Wege des Sperriegels aus der Sperr- in die Fahrtstellung keinen Bewegungsanschlag für die Zuhaltung und damit für den Sperriegel bildet.
  • Damit ist die Aufgabenstellung dargelegt, von der die Erfindung ausgeht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich, aus-P a hend von den bekannten Diebstahlsicherungen mit Zylinderschloß für Kraftfahrzeuge, mit durch Abziehen des Schlüssels bewirkter Sperrung der Lenkstockspindel oder des Schaltgestänges des Kraftfahrzeuges sowie mit einer in Abhängigkeit von der Schloßbetätigung beweglichen, zu Sperr- und Entsperrungsstellungen eines Sperriegels der Sicherung führenden Schaltwalze, deren Durchmesser im Sperrriegelbereich gleich oder annähernd gleich ist dem Außendurchmesser des Schloßaußenzylinders und die, einseitig abgeflacht an einer Fläche des Sperrriegels anliegend, durch eine Ausnehmung des letzteren durchgeführt ist, erfindungsgemäß dadurch, daß ein Mitnehmer für einen in den zu verriegelnder Fahrzeugteil bei der Sperrung desselben ein- und zur Entsperrung aus ihm herausgeführten Sperrkopf des Sperriegels als ein gegenüber diesem Sperrkopf quer zur Sperriegelbewegungsrichtung und quer zur Schaltwalzenachse ausladendes, von der Schaltwalze durchsetztes Rahmenstück mit einem Querarm ausgebildet ist, der in Sperrstellung des Sperriegels wenigstens auf einem Teil des Bereiches seiner in Sperriegelbewegungsrichtung verlaufenden Längserstreckung in der Ausnehmung der Schaltwalze aufgenommen ist, wobei für in Wirkverbindung mit dem Sperriegel und dem Schloß stehende, den Übergang des Sperrkopfes in die Sperrstellung erst bei Schlüsselabzug zulassende Sicherungsteile Steuerflächen vorgesehen sind, die als mittels einer Erweiterung der Schaltwalzendurchführung im Sperriegelmitnehmer gebildete Begrenzungsflächen des Mitnehmers ausgeführt sind.
  • Die angegebene, grundsätzliche Lösung bringt entscheidende Vorteile.
  • Neben der im Verhältnis zur Schloßverdrehung eintretenden, an sich bekannten Hubvergrößerung werden die Abmessungen des zur Aufnahme des Schlosses, der Schaltwalze und des Sperriegels dienenden Gehäuses nicht größer, weil der Querarm des rahmenförmigen Sperrkopfmitnehmers zum Teil oder vollständig in der Schaltwalze untergebracht werden kann, so daß deren verhältnismäßig großer Umfang im Sperriegelbereich keine größeren Gehäuseabmessungen bedingt, als sie durch Unterbringung des Schloßaußengehäuses bereits verursacht sind. Weiter geben die Steuerflächen des Rahmenstückes die Möglichkeit, den in Abhängigkeit von diesen Steuerflächen bewegten Sicherungsteilen jede gewünschte und erforderliche Steuerbewegungsform zu erteilen. Trotz Anordnung der den Querarm des Rahmenstückes aufnehmenden Ausnehmung in der Schaltwalze fällt deren Körper umfangreich genug aus, um in ihm oder an ihm nicht nur Sonderhalterungen unter- oder anzubringen, sondern ihn auch noch zur Halterung und Führung von Sicherungsteilen benutzen zu können, die beispielsweise in Wirkverbindung mit dem Sperriegel und dem Schloß und/oder mit dem Schlüssel stehen. Das gleiche gilt entsprechend für den gesondert vorhandenen Sperrkopfmitnehmer. Die Sicherungs- und Steuerungselemente sind dabei weitgehend zu vereinheitlichen, so daß die Innenteile der Sicherung lediglich durch Auswechseln des Außenkörpers für verschiedene Ausführungen zu benutzen sind. Das bereits erwähnte Aufnahmegehäuse braucht nur in einer einzigen Richtung durchbohrt zu werden, so daß sich die Fertigung weitestgehend vereinfacht und verbilligt. Das Verhältnis von Höhe und Durchmesser der Schaltwalze vermeidet das Verlaufen von Reibahlen. Die Schaltnocken, die zur Übertragung der Bewegung des Schloßinnenzylinders auf die Schaltwalze erforderlich sind, liegen auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß sich ein sanftes Schalten der Sicherung ergibt. Aus demselben Grund kann man zwei oder mehr Nocken vorsehen, so daß die Güte der Verbindung erhöht werden kann. Die leichte Schaltbarkeit des Schlosses gibt die weitere Möglichkeit, das Rahmenstück des Sperriegelmitnehmers mit verhältnismäßig dünnen Wänden auszubilden, so daß sich nicht nur die Möglichkeit ergibt, bei Diebstahlsversuchen auftretende Beanspruchungskräfte zentrisch aufzunehmen und abzuleiten, sondern auch das Rahmenstück verhältnismäßig elastisch auszubilden, so daß es ohne Bruchgefahr auszuweichen vermag. Ordnet man die Schaltwalze in an sich bekannter Weise axial verschiebbar an, so kann man eine Garagenstellung verwirklichen, ohne daß eine zweite Bolzenanordnung im Schloßaußenzylinder erforderlich wird. Dadurch kann die Herstellung der Sicherung weiterhin vereinfacht und verbilligt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Sicherungs- und Steuerungselemente ergibt sich, wenn in der Schaltwalze im Sperriegelbereich ein zur Schaltwalze querbeweglicher, die Sonderzuhaltung zur Festlegung des Sperriegels .in der Sperrbereitschaftsstellung tragender Schieber verschieblich geführt ist, dessen Enden an den Steuerflächen des Sperriegelmitnehmers anlegbar sind, so daß auf diese Weise die Stellungen des Schiebers formschlüssig erzwungen sind. Dadurch wird erreicht, daß der Schieber jeweils eine in Abhängigkeit von den Verdrehungsstellungen des Schlosses eindeutig bestimmte Lage einnimmt, in denen er die ihm zugeordnete Wirkungsweise mit Sicherheit ausübt.
  • Bildet man eine Steuerfläche des vom Mitnehmer des Sperrkopfes gebildeten Rahmenstückes halbzylindrisch aus, so erreicht man, daß die Steuerkurve mit dem größten verwirklichbaren Krümmungshalbmesser verläuft, so daß sich eine besonders leichte und sanfte Schaltbarkeit des Schlosses erreichen läßt.
  • Die Ausbildung des Schiebers selbst kann in der verschiedensten Art und Weise vorgenommen sein. Zweckmäßig weist er ein Gehäuse auf, in dem ein unter dem Einfluß der Spitze des Schlüssel gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse zurückdrückbarer Nocken angeordnet und beim Drehen des Schlüssels unter Überführung in eine Stellung freigegeben ist, in der er über eine Anschlagfläche an der Schlüsselspitze anliegt und den Sperriegel entgegen der Wirkung einer Sperriegelfeder in der entsperrten Stellung der Sicherung zurückhält. Der gleiche Schieber, der den abgefederten Nocken in der Nähe eines seiner Enden aufnimmt, führt beim Übergang des Schlosses aus der Sperrstellung in die entsperrte oder Fahrtstellung den abgefederten Nocken um die so überschaltbare Schlüsselspitze herum, so daß der Nocken beim Übergang aus der Fahrt in die Sperrstellung des Schlosses in seinem Wege wieder die Schlüsselspitze vorfindet, an die er anschlägt und dadurch die Sperrbereitschaftsstellung des Schlosses verursacht. Man kann aber auch die Stirnfläche der Sonderzuhaltung in an sich bekannter Weise schräg zur Längsrichtung des Zuhaltungsnockens ausbilden, so daß die Schlüsselspitze auf dem Wege des Sperrriegels aus der Sperr- in die Fahrtstellung auf diese Weise vom Nocken überschattet wird.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen liegt die Garagenstellung, in Verdrehungsrichtung des Schlosses gemessen, 90° vor der Sperrstellung. Um zu ermöglichen, daß der Schlüssel in der Garagenstellung abgezogen werden kann, müßte demgemäß eine zweite Bolzenanordnung im Schloßaußenzylinder vorgesehen und der Zündschalter dieser Stellung angepaßt sein. Die Lenkung bleibt dadurch frei, daß der Sperrvorgang nur zur Hälfte beendet ist und dadurch der Sperriegel von einem Exzenternocken des Schloßinnenzylinders, einer Kurbel od. dgl., in dieser Lage gehalten wird. Die zweite Bolzenanordnung müßte aber deckungsgleich mit der Bolzenreihe für die Sperrstellung vorgesehen sein; das würde die Herstellung des Schlosses verwickelt machen und die Gestehungskosten der Sicherung maßgeblich erhöhen. Alles das fällt durch die eröffnete neue Ausbildung nach der Erfindung weg. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Diebstahlsicherung nach Linie a-a der F i g. 4, wobei sich der Sperriegel in der Sperrstellung befindet und der Schlüssel abgezogen ist, F i g. 2 ein nach F i g. 1 ausgeführter Längsschnitt, wobei sich jedoch die Diebstahlsicherungsvorrichtung in der Stellung »Garage« befindet, in der die Lenkstockspindel entsperrt ist, die Zündstromkreise des Fahrzeuges jedoch genauso unterbrochen sind wie in der Sperr- oder Haltstellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung, F i g. 3 ein Längsschnitt durch die Sicherung entsprechend der Schnittlinie a-a der F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß nunmehr die Sperrstellung des Schlosses veranschaulicht, der Schlüssel aber noch nicht abgezogen ist, so daß es sich um eine Wiedergabe der Teile in der sogenannten Sperrbereitschaftsstellung handelt, die erst in eine Sperrstellung übergeht, wenn der Schlüssel abgezogen wird, F i g. 4 ein Querschnitt durch die Sicherung nach Linie b-b der F i g. 1, wobei eine Sperrstellung nach Schlüsselabzug veranschaulicht ist, F i g. 5 ein Querschnitt durch die Sicherung in der Schnittdarstellung der F i g. 4 mit dem Unterschied, daß die entsperrte Stellung des Sperriegels gezeigt ist, F i g. 6 ein Querschnitt durch die Sicherung nach Linie c-c der F i g. 1, wobei die Sperrstellung veranschaulicht ist.
  • F i g. 7 ein Schnitt in übereinstimmung mit F i g. 6, jedoch mit dem Unterschied, daß die Stellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung veranschaulicht ist, die beim Anlassen des Fahrzeuges herrscht (Startstellung), F i g. 8 ein Schnitt durch die Sicherung nach Schnittlinie c-c der F i g. 1 .in der entsperrten Stellung des Sperriegels, F i g. 9 ein Schnitt durch die Sicherung nach Schnittlinie d-d der F i g. 3, wobei wiederum die Startstellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung veranschaulicht ist.
  • F .i g. 10 ein Schnitt durch die Sicherung nach Schnittlinie c-c der F i g. 1 in der Stellung Garage, F i g. 11 die Stirnansicht der Schaltwalze, F i g. 12 die Stirnansicht auf die Abschlußkappe des Sicherheitsschlosses der Diebstahlsicherungsvorrichtung, F i g. 13 die Draufsicht auf das obere Kontaktstück der elektrischen Schaltvorrichtung, die in das Aufnahmegehäuse der Diebstahlsicherungsvorrichtung eingebaut ist, F i g. 14 die Draufsicht auf das untere Kontaktstück der gleichen Schaltvorrichtung.
  • Die Diebstahlsicherungsvorrichtung weist im einzelnen ein Aufnahmegehäuse 1 für die Sicherungsteile auf, das in der Nähe des zu sperrenden oder zu entsperrenden Fahrzeugteiles angebracht ist. Im Aufnahmegehäuse 1 untergebracht sind ein Sperriegel 2 mit einer ihn durchsetzenden, längsverschieblichen Schaltwalze 3, mittels derer ein oberes Kontaktstück 4 und ein unteres Kontaktstück 5 einer elektrischen' Schaltvorrichtung verdrehbar sind, die ebenfalls im Gehäuse 1 untergebracht ist. Das Gehäuse 1 dient weiter zur Aufnahme des Sicherheitsschlosses, dessen Außenzylinder mit 6 bezeichnet ist. Eine die Schließzylinderanordnung abschließende Kappe ist mit 7 bezeichnet. Die Schließzylinderkappe 7 ist fest mit dem Aufnahmegehäuse 1 verbunden. Ihre untere Abschlußfläche 8 ist, wie F i g. 2 zeigt, stufenförmig ausgebildet, so daß sich die aus F i g. 6 ersichtlichen Anschlagflächen 9 und 10 bilden, welche die Drehbewegung des Schloßinnenzylinders in den Gebrauchsstellungen des Schlosses Sperrung und Fahrt begrenzen. Die sperriegelseitig gelegene Gehäusefläche 11 dient, wie F i g. 2 veranschaulicht, als Sitzfläche für die Ringplatte 12, die in F i g. 7 in der Draufsicht erkennbar ist. Die Ringplatte 12 dient in Verbindung mit der Ausnehmung 13 (F i g. 2), Anschlag 14 (F i g. 9) und Anschlag 15 (F i g. 9) zur Verwirklichung der Garagenstellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung. Vom Anschlag 10 der Schließzylinderkappe 7 ausgehend ist unterhalb der Gehäusefläche 11 die Ausnehmung 16 (vgl. F i g. 9) vorgesehen, die mit den aus F i g. 9 ersichtlichen Anschlägen 17 und 18 die Anlasserstellung der Diebstahlsicherungsvorrichtung festlegt. Der Schloßaußenzylinder 6 umschließt den Schloßinnenzylinder 19, wie sich aus den F i g. 1 und 8 ergibt; dieser Schloßinnenzylinder trägt an seinem dem Gehäuseinneren zugewandten Ende die Mitnehmerscheibe 20 (F i g. 1 und 8). Die Mitnehmerscheibe 20 weist, wie F i g. 8 zeigt, eine Nase 21 auf. Um die Bewegung des Schloßinnenzylinders auf die Schaltwalze 3 zu übertragen, trägt die Mitnehmerscheibe 20 drei weitere Nasen 22 (F i g. 2), die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 23 der Schaltwalze 3 eingreifen, wie der F i g. 11 zu entnehmen ist. Die Schaltwalze 3 weist, wie sich aus F i g. 2 ergibt, eine Ausnehmung 24 derart auf, daß sie, gemäß F .i g. 2 seitlich gesehen, eine U-förmige Ausbildung annimmt. Dadurch bildet sich die Steuerfläche 25 (F i g. 2) aus, die an dem noch zu erwähnenden Mitnehmer für den Sperriegel anliegt und dazu führt, daß mit verhältnismäßig geringfügigen Verdrehungen der Schaltwalze große Sperriegelhübe verursacht werden.
  • Vorhanden ist weiter eine abgefederte Zuhaltung, die, wie die F i g. 1 und 4 zeigen, einen Schieber 27, eine abgefederte Zuhaltung 28 und eine auf letztere wirkende Druckfeder 29 aufweist. Die Zuhaltung 28 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperriegels abgeflacht; er ist geführt in einem Schlitz 30 der Schaltwelle 3, wie F i g. 11 zeigt. Der in der gleichen Figur sichtbare Schlitz 31 ist der Schlüsselkanal, der zum Ein- und Herausführen des Schlüsselbartes dient.
  • Die Schaltwelle weist außer der Ausnehmung 24 die Ausdrehung 32 (vgl. F i g. 1) auf, die zur Aufnahme der Druckfeder 33 dient. Die Schaltwalze 3 ist also in Richtung ihrer Längserstreckung abgefedert ausgebildet und angeordnet. F i g. 3 veranschaulicht, daß zur Begrenzung dieser Verschiebebewegung die Flächen 34 an der Schaltwalze und 35 am Gehäuse 1 vorgesehen sind. Das untere Ende der Schaltwalze 3 weist den durch flügelartige Ansätze 59 (F i g. 13) gebildeten Mehrkant 36 auf, dem eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 42 (F i g. 13) im Kontaktoberstück 4 entspricht. Die Teile 3 und 4 sind daher drehfest miteinander verbunden, ohne daß die Kontaktstücke die Verschiebbarkeit der Schaltwalze 3 beeinträchtigen. Mit dem Kontaktunterstück 5 schließt das Schloßgehäuse 1 an einem in der Zeichnung unten liegenden Ende ab.
  • Bei 57 und 60 bildet das Gehäuse 1. Führungen für an ihm anliegende Teile des Einbauschlosses, die in Abhängigkeit vom Schloßinnenzylinder 19 drehbar sind, wobei dessen Schlüsselführungskanal hier mit 58 bezeichnet ist (F i g. 12).
  • Wie F i g. 5 zeigt, weist ein über die Schaltwalze seitlich vorspringender Mitnehmerteil des Sperrriegels 2 eine Ausnehmung 37 derart auf, daß sich die Schaltfläche 38 bildet, die, wie F i g. 4 zeigt, in die halbzylindermantelförmig ausgebildete Steuerfläche 40 übergeht. An dieser Steuerfläche kommt, wie sich aus F i g. 5 ergibt, das Gehäuse des Schiebers 27 in Abhängigkeit von den Längsbewegungen des Sperrriegels zur Anlage, wobei der Verlauf der Steuerflächen 40 die jeweilige Lage des Schiebers 27 der Zuhaltung 28 bestimmt.
  • Der Sperriegel 2 steht, wie F i g. 1 erkennen läßt, unter der ständigen Wirkung der Druckfeder 41, so daß er die Neigung hat, in die Sperrlage überzugehen.
  • Das Kontaktstück 4 steht unter dem Einfluß einer Drehfeder 43 (F i g. 1), welche in Verbindung mit dem Anschlag 44 (F i . 1) das Gehäuse 1 zum selbsttätigen Rücklauf der' der Wirkung der Drehfeder ausgesetzten Teile führt, sobald die Startstellung des Schlosses verwirklicht worden ist.
  • Mit dem Kontaktstück 4 drehfest verbunden ist die Kontaktbrücke 46. F i g. 14 läßt erkennen, daß die Kontaktsegmente 50, 51, 52 einerseits, 53 andererseits durch den aus Isolierstoff bestehenden Berührungsschutz 47 sowie durch die Isoliersegmente 48 und 49 im Verhältnis zueinander getrennt angeordnet sind, so daß die üblichen Schaltungen in bezug auf Öffnen und Schließen der Zündstromkreise des Fahrzeuges, des Rundfunkempfanges in der Garagen-, Sperr- und Fahrtstellung des Schlosses und weitere, übliche Schaltungsmaßnahmen mit Hilfe der gezeigten Kabelanschlüsse verwirklichbar sind.
  • Die Wirkungsweise der neuen Diebstahlsicherungsvorrichtung ist folgende: Wird Schlüssel 55, ausgehend von einer Sperrstellung des Schlosses, entgegen der Wirkung der Druckfeder 29 der Zuhaltung 28 in den Schlüsselführungskapal 58 des Innenzylinders 19 des Schlosses eingeführt und dadurch dessen Innenzylinder mittels des Schlüssels in eine Stellung gebracht, die der Fahrtstellung entspricht, dann drückt Steuerfläche 40 des Schiebers 27 die Zuhaltung in die Schaltwalze ein. Dadurch gleitet Zuhaltung 28 unter der Spitze des Schlüssels 55 durch und kommt unter dem Druck der Feder 29 über die Fläche 54 (F i g. 3) am Schlüssel zur Anlage. Dadurch ist der Sperriegel 2 vor dem Übergang in die Sperrstellung gesichert. Die Schaltwalze 3 entlastet durch die Anlage ihrer zylindrischen Begrenzungsfläche an der Schaltfläche 38 des Sperrriegels diesen vom Druck der Feder 41. Die Nase 21 der Mitnehmerscheibe 20 liegt an der Anschlagfläche 10 der Schließzylinderkappe 7 an und verhindert ein Weiterdrehen der Schaltwalze in die Stellung Start. Das Kontaktstück 4 war durch den Mehrkant 36 mitgenommen worden und schließt über die Kontaktbrücke 46 die Zündstromkreise des Fahrzeuges und stellt die Verbindung zum Rundfunkempfangsgerät her. Dabei kommt die Drehfeder 43 am oberen Kontaktteil am Anschlag 44 des Aufnahmegehäuses zur Anlage.
  • Um, ausgehend von dieser Fahrtstellung, das Fahrzeug anzulassen, wird Schlüssel 55 gegen den Druck der Feder 33 nach unten gedrückt, und es wird der Innenzylinder des Schlosses in Verbindung mit der Mitnehmerscheibe 20 und der Schaltwalze 3 so weit verdreht, daß die Weiterverdrehung durch den Anschlag 17 (F i g. 9) verhindert wird. Dabei gelangt die Nase 21 der Mitnehmerscheibe 20 in die Ausnehmung 16 des Aufnahmegehäuses 1 und gleitet in derselben, durch die Gehäusefläche 11 in Richtung nach oben gehalten, bis zum Anschlag 17 der Ausnehmung 16 des Aufnahmegehäuses 1. Die Schaltwalze 3 verschiebt sich daher und führt gleichzeitig eine Verdrehungsbewegung im Verhältnis zum Sperriegel 2 aus, ohne daß sich die Lage desselben verändert. Durch diese Verdrehung wird die Drehfeder 43 des oberen Kontaktstückes, das am Anschlag 44 des Aufnahmegehäuses zur Anlage kommt, in Drehrichtung gespannt, so daß bei freigegebenem Schlüssel die Schaltwalze selbsttätig in die der entsperrten Sperriegellage entsprechende Stellung zurückgekehrt, bis Nase 21 der Mitnehmerscheibe 20 unter der Gehäusefläche 11 hindurch am Anschlag 18 der Ausnehmung 16 des Aufnahmegehäuses zur Anlage kommt. Der Mehrkant 36 hat demgemäß das obere Kontaktstück verdreht und in Verbindung mit der Kontaktbrücke 46 den Anlassermotor des Fahrzeuges eingeschaltet.
  • Zur Verwirklichung der Garagenstellung des Schlosses wird der Schloßinnenzylinder auf die Stellung 0 der F i g. 12 gebracht. Der Schloßinnenzylinder 19 wird eingedrückt und in eine Stellung verlegt, die der entsperrten Stellung des Sperriegels, also der Stellung Fahrt entspricht. Die Zündstromkreise des Fahrzeuges bleiben unterbrochen. In der Stellung 0 steht die Nase der Mitnehmerscheibe 20 bündig zur Ausnehmung 56 (vgl. F i g. 7), die durch die Ringplatte 12 und durch die Anschlagfläche 15 des Aufnahmegehäuses begrenzt ist. Beim Eindrücken des Schloßinnenzylinders 19 mittels des Schlüssels 55 gleitet Nase 21 durch die Ausnehmung 56 nach unten zurück, so daß die Fläche 34 der Schaltwalze 3 die ringförmige Anschlagfläche 35 des Gehäuses 1 befährt (vgl. hierzu F i g. 3).
  • Bei der Weiterverdrehung des Schloßinnenzylinders in die einer Sperrstellung des Sperriegels entsprechende Lage gleitet Nase 21 der Mitnehmerscheibe 20 unter die Ringplatte 12 und kommt beim Schlüsselabzug infolge des Druckes der Feder 33 an derselben zur Anlage, so daß die Schaltwalze an der Rückkehr in die zur Herstellung der Sperrstellung des Sperriegels führende Lage dadurch gehindert ist, daß beim Eindrücken des Zylinders in der Stellung 0 die Schaltwalze im Verhältnis zum Sperriegel eine Bewegung ausführt, bei der die Ausnehmung 24 nach unten versetzt gegenüber dem Gegenstück 39 (vgl. F i g. 1) des Sperriegels steht, somit beim Weiterdrehen mit dem vollen Querschnitt an der Schaltfläche 38 des Sperriegels 2 zur Anlage kommt und bei Schlüsselabzug diese Stellung gemäß F i g. 2 beibehält. Der Sperriegel ist also trotz Sperrstellung des Schlosses daran gehindert, in ein ihm gegenüberliegendes Sperrnest einzuspringen. Die Lenkung ist also, falls die Lenkstockspindel zur Sperrung bzw. Freigabe vorgesehen ist, frei. Der Zündstromkreis ist jedoch bereits durch die Sperrstellung des Schlosses unterbrochen.
  • Aus der Sperrstellung ergibt sich die Stellung Fahrt, wenn der Schlüssel über die Stellung 0 hinaus verdreht wird, bis der Anschlag 10 (F i g. 6) wirksam wird.
  • Beim Abzug des Schlüssels liegt die Ausnehmung 24 dem Gegenstück 39 des Sperriegels gegenüber. Die Zuhaltung 28 liegt mit der Fläche 54 wieder am Schlüssel 55 an und verhindert in dieser Lage der F i g. 3 den Sperriegel am Eindringen in die Schaltwalze und damit am Übergang in die Blockierungsstellung für die Lenkstockspindel. Erst bei Schlüsselabzug ist dem Sperriegel die Möglichkeit gegeben, in die Sperrstellung zu gelangen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Diebstahlsicherung mit Zylinderschloß für Kraftfahrzeuge mit erst nach Abziehen des Schlüssels eintretender Sperrung der Lenkstockspindel oder des Schaltgestänges des Kraftfahrzeuges sowie mit einer in Abhängigkeit von der Schloßbetätigung beweglichen, zu Sperr- und Entsperrungsstellungen eines Sperriegels der Sicherung führenden Schaltwalze, deren Durchmesser im Sperriegelbereich gleich oder annähernd gleich ist dem Außendurchmesser des Schloßaußenzylinders und die, einseitig abgeflacht an einer Fläche des Sperriegels anliegend, durch eine Ausnehmung des letzteren durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer für einen in den zu verriegelnden Fahrzeugteil bei der Sperrung desselben ein- und zur Entsperrung aus ihm herausgeführten Sperrkopf des Sperriegels (2) als ein gegenüber diesem Sperrkopf quer zur Sperriegelbewegungsrichtung und quer zur Schaltwalzenachse ausladendes, von der Schaltwalze (3) durchsetztes Rahmenstück mit einem Querarm (39) ausgebildet ist, der in Sperrstellung des Sperriegels wenigstens auf einem Teil des Bereiches seiner in Sperriegelbewegungsrichtung verlaufenden Längserstreckung in der Ausnehmung (24) der Schaltwalze aufgenommen ist, wobei für in Wirkverbindung mit dem Sperriegel und dem Schloß stehende, den Übergang des Sperrkopfes in die Sperrstellung erst bei Schlüsselabzug zulassende Sicherungsteile (26 bis 29) Steuerflächen vorgesehen sind, die als mittels einer Erweiterung der Schaltwalzendurchführung im Mitnehmer gebildete Begrenzungsflächen (38, 40) des Mitnehmers ausgeführt sind.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltwalze (3) innerhalb des Sperriegelbereiches ein zur Schaltwalze querbeweglicher, eine Zuhaltung (28) zur Festlegung des Sperriegels (2) in einer Sperrbereitschaftsstellung tragender Schieber (27) beweglich geführt ist, dessen Enden an Steuerflächen (38; 40) eines Sperriegelinitnehmerteiles anliegen.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerfläche (40) als halbzylindermantelförmige Begrenzung der Ausnehmung im Sperriegelmitnehmer ausgebildet ist.
  4. 4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) ein Gehäuse aufweist, in dem ein unter dem Einfluß der Spitze des Schlüssels (55) gegen die Kraft einer Feder (29) in das Gehäuse zurückdrückbarer Nocken angeordnet ist, wobei der Nocken über eine Anschlagfläche (54) an der Schlüsselspitze anliegt und den Sperriegel in Sperrstellung des Schlosses entgegen der Wirkung einer Sperriegelfeder (41) in der entsperrten Stellung der Sicherung zurückhält.
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