DE1286231B - Haltekonstruktion fuer bolzenlose Kerne - Google Patents

Haltekonstruktion fuer bolzenlose Kerne

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DE1286231B
DE1286231B DE1963L0043921 DEL0043921A DE1286231B DE 1286231 B DE1286231 B DE 1286231B DE 1963L0043921 DE1963L0043921 DE 1963L0043921 DE L0043921 A DEL0043921 A DE L0043921A DE 1286231 B DE1286231 B DE 1286231B
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Germany
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bandage
cores
core
boltless
support structure
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DE1963L0043921
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Broszat
Dipl-Math Gottfried
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltekonstruktion für bolzenlose Kerne von Transformatoren und Drosselspulen od. dgl., bei der die Verfestigung der Kerne durch Bandagen vorgesehen ist.
  • Bekanntlich erreicht man mit solchen Haltekonstruktionen in Transformatorkernen erheblich niedrigere Eisenverluste, da durch Bolzenlöcher eine magnetisch tote oder wenig wirksame Zone gebildet wird. Dies ist besonders ausgeprägt bei kaltgewalzten Blechen, bei denen der magnetische Fluß bevorzugt nur in der Walzrichtung fließt. Durch das Weglassen der Bolzen werden außerdem ganz erhebliche Fertigungsvereinfachungen dadurch erreicht, daß das Einstanzen der Bolzenlöcher wegfällt und damit der Durchlauf der Bleche in einem modernen Fließbandverfahren erfolgen kann.
  • Um die aus den Einzelblechen bestehenden schweren Kerne nun trotzdem genügend fest zusammenzuhalten, ist schon vorgeschlagen worden, das Blechpaket insbesondere an den Schenkeln zu bandagieren. Als Bandagenmaterial muß ein mechanisch besonders festes Material verwendet werden, und es war naheliegend, dafür Stahlbänder einzusetzen. Diese Stahlbänder müssen jedoch vor dem Aufschieben der Wicklung nacheinander entfernt werden, da sie Kurzschlußwindungen bilden. Andererseits hat man zur Vermeidung solcher Kurzschlußwindungen die Stahlbänder in Isolierstücke eingreifen lassen, wobei die Isolierstücke ein Schloß bilden, welches die Stahlbänder zusammenhält. Trotzdem besteht auch bei dieser Lösung die Gefahr, daß die Stahlteile die Isolation des Transformators beeinträchtigen, so daß ungern Stahlbänder als Bandagen verwendet werden, auch sind die Isolierstoffschlösser in den verschiedenen Ausführungsformen nicht haltbar genug, um die erforderlichen hohen Kräfte aufzunehmen, oder sie sind zu teuer.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, als Bandagenmaterial Isolierbänder auf Textilbasis zu verwenden und diese entweder zu verknoten oder sie in metallene Bauteile, etwa in Kern- oder Jochpreßteile, eingreifen zu lassen. Diese Befestigungsart ist deshalb sehr unsicher, da sich an den Befestigungsstellen häufig die Verspannung löst. Im übrigen ist für diese Bänder eine Vielzahl von Windungen erforderlich, um die nötige Festigkeit zu erreichen. Das Aufbringen der Windungen bringt übrigens die Schwierigkeit mit sich, daß die verwendete Wickelmaschine um den Kernschenkel rotieren muß, denn die meisten Kerne sind bis auf wenige Ausnahmen so gebaut, daß sie nicht in eine Rotationsbewegung gebracht werden können.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Verkleidung von Transformatorwicklungen und -magnetkernen unter Verwendung von isolierenden Faserstoffen und einem härtbaren Bindemittel bekannt, bei dem unter anderem der Faserstoff in Bahnen aufgewickelt und danach mit dem Bindemittel imprägniert wird. Dieses Verfahren dient jedoch der Isolierung aktiver Teile, die als Ganzes umkleidet und umwickelt werden, während im vorliegenden Fall das Problem der Kernpressung besteht. So gibt denn auch das bekannte Verfahren keine Hinweise darauf, wie eine Pressung zu bewerkstelligen sei.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Haltekonstruktion zu finden, bei der eine genügend große mechanische Festigkeit und gleichzeitig eine genügend hohe Isolationsfestigkeit erreicht werden. Die beschriebeneu Nachteile der bekannten oder vorgeschlagenen Lösungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Bandage aus an sich bekannten künstlichen isolierenden Faserstoffen und einem Bindemittel besteht, das durch Polymerisation härtbar ist, daß im Eckbereich unter der Bandage die Kernecken abrundende Flächen vorgesehen sind und daß der Verschluß der an sich offenen Bandage durch das Bindemittel selbst erfolgt.
  • In einem vorteilhaften Verfahren zur Halterung bolzenloser Kerne wird gemäß der Erfindung die Bandage als endloses Band vorbereitet, darauf derart um den Kern gelegt, daß eine überlappung mit zwei Schleifen entsteht, in deren Enden je ein Segment einer Dehnvorrichtung eingelegt wird, weiterhin werden die Segmente auseinandergezogen, bis die erforderliche Bandagenspannung erreicht ist, und schließlich wird die überlappung verklebt, worauf die Segmente der Dehnvorrichtung wieder entfernt werden.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Figuren noch näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Eckbereiche unter den Bandagen an den Kernecken in verschiedener Weise ausgefüllt bzw. abgerundet sind, während die F i g. 3 und 4 das Bandagenmaterial in seinem Aufbau beschreiben; F i g. 5 bis 7 zeigen Ausführungsformen mit einer Bandagenüberlappung gemäß Anspruch 2.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die Bandage mit 1 bezeichnet. Diese setzt sich zusammen aus den Fasern 1 b und der nachträglich härtbaren Masse 1 a, welche die Fasern untereinander verbindet, so daß die Gesamtheit der Fasern ein Band bildet.
  • In F i g. 3 ist das Band von der Seite und in F i g. 4 im Schnitt gezeichnet, hierbei wurden gleiche Bezeichnungen wie bei den F i g. 1 und 2 gewählt, in denen mit 3 der aus einzelnen Blechen zusammengesetzte Magnetkern und mit 2 die Ausfüllung der Kernecken bezeichnet ist. Diese Ausfüllung ist erforderlich, damit die Bandage nicht an den Kernecken einreißt. In F i g. 1 ist z. B. die Ausfüllung ein Preßspanstreifen, der etwas breiter als die Bandage ist. In F i g. 2 sind Rundstäbe als Ausfüllung dargestellt.
  • In F i g. 1 ist die durch eine nicht näher beschriebene Vorrichtung gespannte Bandage an ihrem Ende mit 1 c und an ihrem Anfang mit 1 d bezeichnet. Anfang und Ende werden auf den gegeneinandergekehrten überlappungen 12 miteinander verklebt. Als Bandagenmaterial wird z. B. glasfaserverstärktes Polyesterharz verwendet. Die einzelnen Glasfasern haben eine sehr hohe mechanische Festigkeit. Das die Fasern verbindende Polyesterharz ist durch Erhitzung härtbar, dabei ist im Bereich der Temperaturen 0 bis etwa 300° C die Härtung um so schneller erreichbar, je höher die Temperatur ist. Auch bei derart hohen Temperaturen bleibt die Isolierfähigkeit noch erhalten, und es können mit einer Art Bügelvorrichtung Anfang 1 d und Ende 1 c miteinander ausgehärtet werden.
  • F i g. 5 zeigt den Kern 3, bei dem die Einzelbleche gestrichelt angedeutet sind. Auf den Stirnseiten der Einzelbleche ist eine Platte 2 a aus Metall oder Isolierstoff und in den Ecken sind Füllhölzer als Ausfüllung 2 untergebracht, wobei die Teile 2 und 2 a so gerundet sind, daß die Bandage 1 gut anliegt. Bei diesem Herstellverfahren ist nämlich die Gefahr des Einreißens der Bandage 1 an scharfen Kanten, beispielsweise an Kernkanten, besonders groß. Werden diese Kanten nicht vermieden, so ist die erreichbare Zerreißlast ein Bruchteil derjenigen bei gut gerundeten Kanten. Die Bandage 1 bildet S-förmig aufeinanderliegende Windungen 4 und 5. Mittels einer härtbaren Klebemasse wird eine gegenseitige feste und isolierende Verklebung der aufeinandergelegten Bänder an den Überlappungen 12 erreicht, indem etwa durch Druck und Wärme das anschließende Aushärten der Verklebung in sehr kurzer Zeit herbeigeführt wird. Dieses Aushärten kann einfach durch eine Art Bügeleisen oder durch eine lötkolbenartige Konstruktion bewirkt werden. Es sind aber auch andere Erwärmungsmethoden für die Aushärtung des Bandes möglich.
  • In F i g. 5 ist mit 6 der auf den bandagierten Kern geschobene Zylinder, der die nächste Wicklung trägt, bezeichnet. Es ist hier nicht näher erläutert, wie die beiden Enden des Bandes an einer anderen Umfangsstelle zusammengefügt sind. Es ist lediglich der Endzustand der im Bereich von 12 gespannten Bandage wiedergegeben. In welcher Art die endlose Bandage gespannt werden kann, zeigt die F i g. 6. Hierbei ist nur die endlose Bandage 1 mit den Windungen 4 und 5 gezeichnet. Die überlappungen 12 der Schleifen 4 und 5, in die die Segmente 7 und 9 eingelegt sind, werden nach dem Dehnen der Segmente 7 und 9 in Pfeilrichtungen 8 und 10 verbacken, und die Oberlappungen 12 ergeben die Klebefläche.
  • Versuche haben gezeigt, daß durch eine Haltekonstruktion gemäß der Erfindung einmal ein Verfestigen der locker geschichteten Kernbleche und damit ein möglichst hoher Füllfaktor erreicht wird. Sie verfestigt den Kern so weit, daß dieser auch ohne vorher eingeschichtetes Joch in dem verspannten Zustand ohne eine besondere Aufhebevorrichtung oder ohne besondere Zusatzverspannung gefahrlos aufgerichtet werden kann. Es ist möglich, nach Aufrichten des Kerns sofort die Wicklung aufzuschieben, das Joch einzuschichten und den Transformator zum Einbau vorzubereiten, ohne daß die Bandage nachträglich entfernt oder verändert werden muß. Es werden damit Fertigungszeiten und Fertigungsvorrichtungen eingespart, die zu einer erheblichen Verbilligung des Transformators führen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Haltekonstruktion für bolzenlose Kerne von Transformatoren und Drosselspulen od. dgl., bei der die Verfestigung der Kerne durch Bandagen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus an sich bekannten künstlichen isolierenden Faserstoffen und einem Bindemittel besteht, das durch Polymerisation härtbar ist, daß im Eckbereich unter der Bandage die Kernecken abrundende Flächen vorgesehen sind und daß der Verschluß der an sich offenen Bandage durch das Bindemittel selbst erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Halterung bolzenloser Kerne von Transformatoren, Drosselspulen od. dgl. mittels einer Haltekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage als endloses Band vorbereitet wird, daß sie darauf derart um den Kern gelegt wird, daß eine überlappung mit zwei Schleifen entsteht, in deren Enden je ein Segment einer Dehnvorrichtung eingelegt wird, daß weiterhin die Segmente auseinandergezogen werden, bis die erforderliche Bandagenspannung erreicht ist, und daß schließlich die überlappung verklebt wird, worauf die Segmente der Dehnvorrichtung wieder entfernt werden.
DE1963L0043921 1963-01-18 1963-01-18 Haltekonstruktion fuer bolzenlose Kerne Withdrawn DE1286231B (de)

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GB219164A GB1043564A (en) 1963-01-18 1964-01-17 Improvements in and relating to magnetic cores

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US3568118A (en) * 1968-02-16 1971-03-02 Hitachi Ltd Transformer
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DE270517C (de) *
DE42570C (de) * L. MAYer in Stuttgart, Reuchlinstr. 20 Schnalle
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CH257218A (de) * 1946-10-26 1948-09-30 Moser Glaser & Co Ag Verfahren zur Verkleidung von Transformatorwicklungen und -magnetkernen.

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