DE1413534A1 - Spaltkern fuer Transformatoren,Drosselspulen und dergleichen Induktionsgeraete - Google Patents

Spaltkern fuer Transformatoren,Drosselspulen und dergleichen Induktionsgeraete

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DE1413534A1
DE1413534A1 DE19631413534 DE1413534A DE1413534A1 DE 1413534 A1 DE1413534 A1 DE 1413534A1 DE 19631413534 DE19631413534 DE 19631413534 DE 1413534 A DE1413534 A DE 1413534A DE 1413534 A1 DE1413534 A1 DE 1413534A1
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Broszat Dipl-Math Gottfried
Horst Kroeber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Spaltkern für Transformatoren, Drosselspulen und dal. Znduktion$tLeräte Die Erfindung betrifft einen Spaltkern für Transformatoren, Drosselspulen und dgl. Induktionsgeräte. Leistungatranaformatoren bzw. Drosselspulen werden bekannt- lich von einer gewissen Baugröße an mit Kernen ausgerüstet, deren Bleche längsgeteilt sind. Man erreicht hierdurch, daß die Blechbreiten bestimmte, fair die Fertigung zweckmäßige Grenzen nicht überschreiten. Sofern die Längasrhnittkanten solcher im lern aufgeschichteter Bleche einander nicht direkt berühren, sondern einen Spalt aufweisen, spricht man von Spaltkernen.
  • g9 ist ferner bekannt, Eisenkerne zur Erzielung niedriger Zusatzverluste ohne $ernpreBbolzen auszuführen. Der mechanische Zusammenhalt solcher aus Blechen geschichteter Kerne wird nun um so schwieriger, je größer die Kernabmessungen werden. Insbesondere beim Aufrichter der liegend geschich- teten gerne sind Verbiegungen praktisch unvermeidlich, da die einzelnen Bleche sehr dünn und damit flexibel sind. Dies trifft insbesondere für bolzenlose Kerne zu.
  • Man hat nun für bolzenlose Kerne schon vorgeschlagen, mit besonderen Vorrichtungen den nicht biegesteifen Kern aufzurichten, wobei die Blechpakete nach dem Aufrichten dadurch am Auseinanderfallen gehindert Werden, daß sie mit Bandagen umwickelt sind.
  • Solche Vorrichtungen dienen dazu, die mechanischen inneren Beanspruchungen des Kerns beim Aufrichten herabzusetzen und dieses zu vereinfachen. Ihre Anwendung ist besonders für die größten Kerne angezeigt. Das Aufrichtrerfahren ohne solche Vorrichtungen erfordert Hilfspreßvorriehtungen sowie die Verwendung von Kränen. Dabei Wissen die Eilfspreßvorrichtungen auch nach dem Entfernen der Aufrichtvorriehtung am gern verbleiben, damit der stehende Kern bis zum Aufsetzen der Wicklung noch genügend mechanische Festigkeit hat.
  • Der aufgestellte Kern kann nach dem Entfernen der Aufrichtvorrichtung sehr leicht durch äußere Einflüsse in Richtung der Blechebene abbiegen, so daß die Gefahr des Umfallens besteht. Auch dies wird durch eine Hilfspreßvorrichtung vermieden. Es ist jedoch vorteilhaft, diese Hilfspreßvorriehtuagen zu eliminieren, außerdem ist es wünschenswert, zumindest die kleineren bolzenlos ausgeführten Spaltkerne nicht mit einer Vorrichtung aufzurichten. Zu bedenken ist dabei, daB eine Aufrichtvorrichtung sehr teuer ist und nicht für alle Herne verwendet werden kann, und daß däs Aufbringen und nachfolgende Entfernen der Hilfapreßvorrichtungen nach Aufsetzen der Wicklung ein zusätzlicher, nur vorübergehend wirksamer und verteuernder Arbeitsgang ist. Bekannt ist ferner auch, die Kernbleche mittels einer Reihe längs den Kernschenkeln angebrachter und. durch 'Bolzen angepreBten Platten meist quadratischer Abmessung zusammenzupressen und den Kernschenkeln eine ,gewisse 8teifigkeit zu verleihen. Bei sehr großen !Lernen ist aber auch durch diese Anordnung keinerlei Gewähr dafür gegeben, daB die Schenkelbleche sich nicht verbiegen, da die PreBplatten Biegekräften nicht zu widerstehen vermögen.
  • Außerdem sind durchgehende Preßplatten bekannt, die auf beiden Seiten des Schenkels angeordnet sind und durch Bolzen oder Bandagen zusammengehalten werden. Aber auch sd?che durchgehenden Preßplatten haben den Nachteil, daß sie nicht genügend Biegesteifigkeit be- sitzen, da sie vorwiegend in der Blechrichtung ausgedehnt sind, während die Dicke der Preßplatten senkrecht zur Blechrichtung sehr klein gewählt wird, um den Kernkreis gut auszunützen.
  • Die - .eine Anordnung zu finden, bei der weder Hilfspreßvorrichtungen erforderlich sind, noch auf eine bolzenlose Ausführung verzichtet werden muB.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daB den Breitseiten der Bleche an sich bekannte, längs des gesamten Schenkels durchgehende und mit den Joch- preBteilen kraftschlüssig verbundene Schenkelpreßplatten anliegen, daß ferner diese Schenkelpreßplatten mit senk-recht zu ihnen stehenden, ihre Biegesteifigkeit stark erhöhenden und in die Kernspalte hineinragenden Vorsprüngen verbunden sind und da£ diese Vorsprünge voll-ständig innerhalb deci den KE#rncue.rschz@.i.tt umschreibenden Krcisgs liegen. In vorteilhaften ausführungsformisn der Erfindung besitzen die BchenkelpreBplatten einfaches oder doppeltes T - Profil. Sie können jedoch auch sweckäRig aus zwei aneinaadergelegten Winkelprofilen bestehen. In einer weiteren Ausführungsform, bei der die SehenkelprsB-platten auf der einen Seite des Kerns als einfaches T - Profil, auf der anderen Seite aber als flaches Profil ohne Vorsprünge ausgebildet sind, ist es vorteil- haft, die flachen SehenkelpreBplatten mittels Schraubenmuttern mit den mit Stehbolzen versehenen Vorsprüngen der anderen Sahenkelpreßplatte zu verbinden. Schließlich können die Vorsprünge gemäß der Erfindung zweckmäßig über eingelegte Isolier- und Distansteile einen Anschlag zur Festlegung der Spaltbreite beim Einschichten der Kerne bilden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele gemäß der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Schenkel den Kerns 1, bei dem die Vorsprünge a beiderseits mit den Preßplatten 2 verschweißt sind und Fig. 2 einen gleichen Schnitt, bei dem jedoch die Vorsprünge 4 z. T. mit den Freßplatten 2 verschweißt, z. T. aber durch Schraubenbolzen 5 verbunden sind, die nach dem Schichten noch festgezogen werden können. Die Stege sind mittels einer Isolation 6 gegen die Kanten der Bleche in Spalt 7 isoliert. Diese Isolation reicht mit dem Teil 8 ebenfalls noch unter die Preßplatten 2.
  • Das aus den Preßplatten 2 sowie den als Steg ausgebildeten Vorsprung 4 zusamengesetzte starre Gebilde wirkt wie ein T - Träger, der als Traggerüst den aus Einzelblechen zusammengesetzten Kern 1 biegesteif zusammenhält, für den dadurch die hestigkeit erheblich größer ist als bei einem lern, der die Vorsprünge 4 nicht aufweist. Diese Vorsprünge 4 dienen gleichzeitig beim Schichten des Schenkels als Anschlag für die Bleche. Man legt dabei zuerst Prißplatten 2, die mit den Vorsprüngen 4 verbun- den sind, auf, schichtet darauf beiderseits der Vorsprünge 4 lamellierte Bleche nach äernsehiehtplan ein, bis sämtliche Bleche geschichtet sind.
  • Bei der Anordnung nach Pig. 2 legt mm die untere Prsßplatte 2 sowie die idolation 8 auf und sieht die Schrauben 5 an, so daß mit die&.n Sehrauben die Preßplatte 2 gegen den Vorsprung 4 gedrückt wird und so ihrerseits den ]Lern 1 senkrecht zur Blechebene ausaamenpreßt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die untere und obere Preßplatte 2 fest an Vorsprung 4 befestigt, da die beiden Preßplatten und der als Steg ausgebildete Vorsprung 4 fest miteinander verbunden sind. Es sind daher die letzten Bleche zwischen die zuletzt geschichteten Bleche und die Lrtare Preßplatte 2 einzuschieben, bis die vorgeschriebene Schichthöhe erreicht ist. Der Kern 1, der auf diese Weise gescbichtet ist, muß noch in Pfeilrichtung 9 zusammengepresst werden. Das kann dadurch geschehen, daB um Kern 1 uni Preßplatten 2 eine Bandage 10 geschlungen und gespannt wird, so daß der Kern 1 senkrecht zur Blechebene zusammengedrückt wird. Eine Vergrößerung der Zwischenräume zwischen den zuletzt aufgeschichteten Blechen und der unteren Preßplatte 2 kann durch keilförmige Beilagen geschlossen werden. Mit Keilen 11 gemäß Yig. 6 links kann ein von außen aufge- brachter Preßdrudk über dem Kern aufrechterhalten werden. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung 1 auf Preßplatten 2 und Bandage 10 von Fig. 1, Fig. 4 eine Drautsieht auf den Schenkel gemäß Fig. 2. Die Schraubenbolzen 5 können als Stehbolzen auf den als Stege 4 angeordnet sein, wie Fig. 5 zeigt. Im allgemeinen sind die Preßplßtten 2 durchgehend über die ganze Schenkellänge L angeordnet und gleichzeitig
    mit den Jochpresteilen verankert.
    In Zig. 6 ist ein Schenkelausschnitt in der Ansicht B
    ton Zig. 1 dargestellt. Diese Darstellmg gibt zwei
    Varianten wieder. in der linken Variante sind sowohl
    die Prsgplatten 2 als auch die Staat 4 nicht über die
    ganze hänge h dnrchgshead angeordnet; während rechts
    zwar die Pragplatten 2 sich über die hinge L erstrecken,
    nicht aber die Stege 4. Links ist die der ng. 1 ent-
    sprechende Variante gezeichnet, rechts dagegen die der
    Zig. 2 entsprechende; die Bleche des Kerns 1 reichen
    links nicht ganz bis au den Schenkelprsßplatten 2 und
    werden durch Zeile 11 bsw. Bandagen 10 angepre8t. Brechts
    dagegen erstrecken sich die Kernbleche bis zur durchge-
    henden PreBplatte 2, während die Stege 4 etwas kürzer
    sind als die Zerabreite, so da8 die auf sie aufgesetzten
    Bolzen 5 gegen die Schenkelpreßplatten 2 gesogen werden
    können.
    Zig. ? gibt eine Seitenaussicht der Anordnung gemäß Fig. 6
    wieder. Die durchgehenden ßahenkelpreßplatten 2 werden
    mittels Schraubenbolzen 5 und Bandagen 10 gegen die
    Bleche des lerne 1 gedrückt.
    In Zig. 8 ist ein ganzer lern in Seitenansicht dargestellt,
    der durchgehende'Jochpreßplatten 15 und Schenielpreßplatten 2
    besitzt. Gestrichelt gezeichnet sind die als Stege ausge-
    bildeten Vorsprünge 4 in den Spalten 7 der Schenkel und
    der Joche. Die Schraubenbolzen sind in bekannter Weise mit
    5 gekennzeichnet, und zwar sind Je zwei Schraubenpaare an-
    geordnet. Dazwischen sind wiederum Bandagen 10 aus Schenkel
    und an den Jochen eingezeichnet. Das Beispiel gemäß Zig. 8
    zeigt eine Bauweise, die auch kür größte Kerne eine aus-
    reichende ]Festigkeit gewährleistet und bei der vor alle=
    das Aufrichten ohne eine Hiliepreßvorrichtung erfolgen kann.
    Die Biegesteifigkeit einer solchen Anordnung ist besser
    als die der herkömmlichen mit durebgehenden Bolzen ver-
    sehenen Lerne, wie sie Yig. 9 zeigt, bei denen einzelne
    Schenkelpreßplatten 2 durch Bolzen 19 als IrernpreB-
    elemente benutzt werden. Die Bleche des Kerns 1 weisen
    hier durchgehende Spalte ? auf.
    Die folgenden Beispiele der Fig. 10 bis 13 zeigen Bei-
    spiele, in denen die SchenkelpreBplatten 2 nicht mit-
    einander verbunden sind, sonder lediglich durch die um
    beide gemeinsam und um den Kern geschlungene Bandagm10
    zusammengehalten werden.
    In gig. 10 ist an den Achenkelpreßplatten 2 je ein Vor-
    sprung 4 in Form ineo Steges angeschweißt. ?1g. 11 zeig!
    die Seitenansicht dieser Anor-'-lemg. In !'ig. 12 sind statt
    eines T - Profils zwei kiL= lF=rzfile 3 verwendet. Die
    Stege sind hier wiederum mit 4 bezeichnet und die Bandage mit
    10. xig. 13 schließlich ist die Seitenansicht der AusfÜh-
    rungsform gesU Fig. 12.
    Für größte Kerne stellen die in den Fig. 10 bis 13 beschrie-
    benen Anordnungen mit Stegen= die nur einen Teil des Spaltes
    ausfallen, Lösungen dar, die praktisch den in Fig. 1 tmd 2
    beschriebenen Lösungen vorgezo3en werden. Alle Ausführungs-
    formen weisen jedoch das Merkmal auf, daB innerhalb der
    Sl,alte 7 senkrecht zur Blechebene verlaufende Metallteile
    oder Stege angebracht sind, die mit den herkömmlichen Schenkel-
    preBplatten in geeigneter Weise verbunden sind. ZwecfBiger-
    weise Wählt man die Stege so breit, daß eine genügende Festig-
    keit senkrecht zur Blechebene erreicht wird und in gall einer
    Anordnung nach Fig. 2 noch Holzen angebracht werden können.
    Die gemäß der @rtinduag vorgesehenen Schenkelpreßplatten
    und ihre Vorsprünge können sowohl in herköaslicher Weise
    aus Stahl, jedoch auch ans jeden geeigneten, die not-
    wendige Festigkeit aufweisenden nichtmetallischen Werk-
    stoff ausgeführt sein.
    Die Anwendung der Erfindung bringt eine Reihe von Vor-
    teilen mit sich. Eintal werden dadurch insbesondere für
    große lwistnfn wirklich biegesteile Kerne erzielt. Zum
    anderen wird die Montage dadurch erleichtert, daß bei-
    spielsweise die für die herk&amliche Spulenpreseung er-
    forderlichen, außerhalb der Wicklung liegenden Spulen-
    preßstangen Wegfallen können. Drittens kann auch der
    Zerndurahnesser-des Spaltkerns kleiner gehalten >werden
    als bei herkömmlichen Konstruktionen, da die die Biege-
    eteifigkeit des Kerne erhöhenden Stützelemente teilweise
    in den Kernspalt hinein verlagert werden.

Claims (1)

  1. Neue Patentansprüche r 1. Spaltkern für Transformatoren. 13roerelepulen und derglo Xndul:ti,#neger>-:te, dadurch ennaeiohnet, daß den Breit- :,eiten der B1eahe an sich bekannte, länge des gesamten Schenkels durchgehende imd mit den Jochpreßteilen kraft- schlüssig verbundene Schenkelpreßplatten anliegen, daß ferner diose.Schenkelpreßplatten mit senkrecht zu ihnen stehenden, irre Biegesteifigkeit stark erheheaden und in die Kernspalte hineinragenden Vorslrtingen verbunden sind lind daß diene Vorsprünge vollständig innerhalb des den Kernqurrechnitt umschreibenden Kreises liegen. Sraltkern nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnat, daß die @re@@1@1tfen einfaches oder loppeltse T-Profil be-- ..ii 1:zsn, 1.1 Spaltkern nach Anspruch 1, dadurch elrennziichtiet, daß die Preßplr tten aus i awsi Ls z.rei. ancinandarge? eg+en Wirkelprcf! len bestehen. Spaltkern nach Anspruch 1 und 2, bei dem die Schenkel-- preßp.yatten auf der einen Seite den Kerne als einfachen T-?rofil, auf der anderen Seite aber als flaches Profil ohne Vorsprünge auegebixdet find, dadurch #ge nazeic et,
    daß die flachen PreBplatten mittels Sohraubenmu±tern mit den mit Stehbolzen versehen= Vorsprüngen der euzdaren Schenkelpreßplatte verbunden sind. Spaltkern nach Anspruch 1 - 4, dadurch aekennzei@ohnet, daß die VersprUnge über eingelegte Igoliir- und Distanzteile einen Anschlag zur Festlegung der Spaltbreite beiss Ein- schichten der Kernbleche bilden
DE19631413534 1963-06-28 1963-06-28 Vorrichtung zur gemeinsamen pressung der kerne und wicklun gen von grossen transformatoren Withdrawn DE1413534B2 (de)

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EP3951812A1 (de) * 2020-08-06 2022-02-09 Hitachi Energy Switzerland AG Transformatorkern und transformator
WO2022029100A1 (en) * 2020-08-06 2022-02-10 Hitachi Energy Switzerland Ag Transformer core and transformer

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CH421276A (de) 1966-09-30

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