DE1285692B - Grundemail und Verfahren zum UEberziehen von Stahl - Google Patents

Grundemail und Verfahren zum UEberziehen von Stahl

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DE1285692B
DE1285692B DE1967V0033680 DEV0033680A DE1285692B DE 1285692 B DE1285692 B DE 1285692B DE 1967V0033680 DE1967V0033680 DE 1967V0033680 DE V0033680 A DEV0033680 A DE V0033680A DE 1285692 B DE1285692 B DE 1285692B
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Fickler Helmut
Poeschmann Helmut
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EMAILLEGUSS RADEBEUL VEB
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EMAILLEGUSS RADEBEUL VEB
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/06Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grundemail, welches aus einer oder mehreren Schmelzfritten und borhaltigen Mühlenzusätzen besteht, und ein Verfahren zum überziehen von Stahl mit .diesem Grundemail. . . -Die Qualität einer Emaillierung ist im wesentlichen von der Gleichmäßigkeit des Grundemailauftrags abhängig. An sehr dünnen Stellen entsteht eine Anreicherung von Eisenoxyden, die vom Grundemail nicht restlos gelöst werden können, wodurch es zu einer übersättigung kommt und sich neben anderen Fehlern »Durchschüsse« und »Kupferköpfe« im Deckemail bilden. Im Gegensatz dazu läßt sich ein zu dick aufgetragenes Grundemail nicht ausbrennen; es wird schaumig und`.'4ftcllt'-somit eine Ursache zur Blasenbildung dar.-,- : =-Neben der Gleichmäßigkeit des Auftrags hat das Verhalten des Ot-uridetnails bei Schichtdicken" abweichungen Einfluß auf die Qualität des Emailüberzugs. So kann das Grundemail geeignet sein, Nachteile, die aus Schichtdickenabweichungen entstehen, teilweise auszugleichen oder auch zu fördern. Diesem unterschiedlichen Verhalten der Grundemails wurde durch bevorzugte Anwendung von Grundemails mit großem Brennintervall begegnet.
  • Es sind die verschiedensten Grundemails mit unterschiedlicher Zusammensetzung bekannt. So besteht z. B. das Sintergrundemail aus einer oder mehreren Sinterfritten, wobei es 70 bis 80% Si02 und maximal 1% an Stellmitteln, wie Borax und Soda, aufweist. Dieses Grundemail wird für Werkstücke aus Grauguß angewendet.
  • Ferner ist das aus,piner oder mehreren Schmelz-. fritten bestehende 'S'Üirielzgrundemail bzw. Mischgrundemail bekannt. Die Schmelzfritten dieses Grundemails weisen einen Si02 Gehalt auf, der unter 60% liegt. Als Mühlenzusätze werden neben Ton und Wasser Quarzmehl, Quarzsand oder Feldspat und geringe Mengen von Stellmitteln, z. B. Borax, Soda, Kieselfluornatrium, Natriumnitrit, in Maximalmengen von 1% verwendet. Größere Boraxmengen werden lediglich in die Fritten eingeschmolzen. Das Schmelzgrundemail wird zum überziehen von Gußeisen und Stahl verwendet.
  • Diese Grundemails besitzen jedoch in dünnen Schichten weder eine ausreichende Eisenlöslichkeit noch ein gutes Brennintervall. Ferner haben sie nicht die Fähigkeit, örtliche Schichtdickenabweichungen auszugleichen. Die.FPkleranfälligkeit der Emaillierang ist daher bei °örtlichen Abweichungen der' Schichtdicke des Grundemails besonders bei Stahl sehr groß, weil dieser- gegenüber Grauguß eine wesentlich größere ,Neigung zur Oxydbildung besitzt. :.. c Das Auftragen des Emails auf die Werkstücke geschieht durch Tauchen, Spritzen und Aus- oder Angießen. Dabei eignet sich das Tauchverfahren nur für kleine und das Aus- und Angießen nur für mittelgroße Werkstücke, wenn eine rationelle Fertigung erreicht werden soll. Beiden Verfahren ist jedoch gemeinsam, daß sie großflächige Abweichungen der vorgesehenen Schichtdicke und damit Fehler des Emailüberzugs in Form von Blasen mit sich bringen. Das Aufspritzen von Grundemail wird zwar nicht durch die Werkstücke in seiner Anwendung begrenzt, hat aber den Nachteil, daß es bei formkomplizierten Werkstücken zu erheblichen örtlichen und großflächigen Abweichungen der Schichtdicke führt. Dagegen vermeidet das Einstreichen zwar großflächige Abweichungen, verursacht andererseits aber. erhebliche örtliche Abweichungen der Schichtdicke.
  • Die Ursachen für das Entstehen der beschriebenen Fehler beim Emaillieren von Werkstücken aus Stahl bestehen demnach einerseits in den mangelhaften Eigenschaften des Grundemails hinsichtlich des Ausgleichs örtlicher Abweichungen der Schichtdicke, der Reaktionsträgheit und der Eisenlöslichkeit und andererseits in den nachteiligen Wirkungen der Auftragsverfahren im Hinblick auf eine gleichmäßige Schichtdicke des itmailüberzugs.
  • Wenn trotzdem Werkstücke aus Stahl mittels eines dieser Verfahren mit den bekannten Grundemails überzogen werden, so geschieht dies entweder auf Kosten der Qualität des Emailüberzugs oder zu Lasten der Wirtschaftlichkeit der Fertigung. -Es ist Zweck der Erfindung, ein Grundemail und ein Verfahren zum Überziehen von Stahl mit diesem Grundemail zu schaffen, wodurch unter Einhalten geringer Kosten auch bei formkomplizierten Werkstücken ein einwandfreier und gleichmäßiger Emailüberzug erreielit wird=: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein brennfestes Grundemail zu schaffen, das geeignet ist, durch Einstreichen aufgetragen zu werden, örtliche Abweichungen von der- vorgesehenen Schichtdicke weitestgehend auszugleichen, das ein ausreichendes Eisenlöslichkeitsvermögen und große Reaktionsträgheit besitzt, sowie ein Verfahren zu entwickeln, welches geeignet ist, Stahl mit diesem Grundemail zu überziehen, und das unabhängig von der Werkstückgröße angewendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Grundemail gelöst, welches aus einer oder mehreren Schmelzfritten mit einem SiO2- Gehalt von mindestens 60% und einem borhaltigen Mühlenzusatz besteht. Die Erfindung wird darin-.gesehen, daß der Mühlenzusatz 5 bis 50% Borax, bezogen auf die Schmelzfritten, enthält.-.Durch die . erfindungsgemäße Zusammensetzung erhält das Grundemail eine hohe Reaktionsträgheit sowie das Vermögen, örtliche Abweichungen der Schichtdicke auszugleichen.
  • Das Auftragen des Grundemails erfolgt erfindungsgemäß in zwei dünnen Schichten. Die erste Schicht wird gesintert, indem der erste Grundbrand nur unvollständig durchgeführt wird, um die Oxydation des Stahls zu unterdrücken. Danach wird die zweite dünne Emailschicht aufgetragen. Das Auftragen des Grundemails erfolgt durch Einstreichen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Grundemails und des Verfahrens zum Aufbringen desselben auf Werkstücke aus Stahl bestehen im wesentlichen darin, daß- großflächige Abweichungen in der aufgetragenen Schichtdicke vermieden und örtliche Ab--weichungen;durch dWEigenschaften des erfindungsgemäßen Grundemails kompensiert werden. Durch die höhere Fließeigenschaft und die dadurch eintretende gleichmäßige Beschichtung mit Grundemail wird eine viel größere Sicherheit für das Gelingen der Emaillierung erreicht. Durch die damit verbundene Verminderung der bisherigen Anzahl von Fehlemaillierungen werden Kosten eingespart, die sich bisher durch den Ausschuß und für die Nacharbeit ergaben. Diese Eigenschaft des Grundemails bewirkt außerdem eine wesentlich kürzere Brennzeit, die sich ebenfalls wieder kostensenkend bemerkbar macht. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Auftragen des Grundemails wesentlich billiger als die bisher üblichen Verfahren.
  • Schließlich entfällt die beim Auftragen des Grundemails durch Spritzen unvermeidbare gesundheitsgefährdende Nebel- und Staubentwicklung.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Grundemails sowie des Verfahrens zu dessen Auftragen auf Werkstücke aus Stahl näher erläutert.
  • Für das erfindungsgemäße Grundemail werden nachfolgende Schmelzfritten verwendet:
    Bestandteile Schmelzfritte 1 Schmelzfritte 2
    Gewichtsprozent
    Gewichtsprozent
    Si02.............. 65,6 45,3
    A120, ............ 7,7 9,6
    Ca0 .............. 0,4 5,1
    K20.............. 7,2 6,5
    Na20 ............. 6,4 11,3
    B20, ............. 11,6 15,7
    Na2SiFs........... - 4,4
    CoO.............. 0,5 0,8
    Mn0 . . . . . . . . . . . . . 0,6 1,3
    Das erfindungsgemäße Grundemail wird nach folgendem Mühlenversatz hergestellt (in Gewichtsteilen):
    Schmelzfritte 1 . . . . . . . . . . . 67,0
    Schmelzfritte 2 . . . . . . . . . . . 33,0
    Ton .................... 7,9
    Borax ................... 20,0
    Wasser .................. 73,0
    Das erfindungsgemäße Grundemail wird in zwei dünnen Schichten aufgetragen, und zwar durch Einstreichen mit einem weichen Pinsel. Die erste dünne Schicht kann zur besseren Verteilung des Grundemails mit einer flachen Bürste nachgestrichen werden. Das gleiche gilt auch für die zweite Schicht. Nachdem die erste dünne Schicht aufgetragen wurde, wird der erste Grundbrand durchgeführt, womit ein Sintern des Grundemails erreicht wird. Dabei muß das Grundemail noch einen weißgrauen Farbton besitzen. Dieser Zustand ist erreicht, wenn das Werkstück eine Temperatur von etwa 700° C angenommen hat. Auf diese gesinterte Schicht wird eine zweite dünne Grundemailschicht aufgetragen. Bei dem nachfolgenden Brennvorgang wird das Grundemail glattgebrannt. Danach erfolgt die Deckemaillierung in bekannter Weise.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Grundemail, bestehend aus einer oder mehreren Schmelzfritten mit einem Si02 Gehalt von mindestens 60 % und einem borhaltigen Mühlenzusatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenzusatz 5 bis 50% Borax, bezogen auf die Schmelzfritten, enthält.
  2. 2. Verfahren zum überziehen von Stahl mit einem Grundemail nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen in zwei dünnen Schichten erfolgt, wobei die erste Schicht gesintert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundemail durch Einstreichen aufgetragen wird.
DE1967V0033680 1967-05-22 1967-05-22 Grundemail und Verfahren zum UEberziehen von Stahl Pending DE1285692B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221377A1 (de) 2013-10-25 2015-04-30 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe sowie Bremsscheibe
DE102015200054A1 (de) 2014-02-05 2015-08-06 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe sowie Bremsscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221377A1 (de) 2013-10-25 2015-04-30 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe sowie Bremsscheibe
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