DE1284977B - Exotherm reagierende Zuschlaege zum Zulegieren von Chrom in Eisen- und Stahlschmelzen - Google Patents

Exotherm reagierende Zuschlaege zum Zulegieren von Chrom in Eisen- und Stahlschmelzen

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DE1284977B
DE1284977B DE1962P0028579 DEP0028579A DE1284977B DE 1284977 B DE1284977 B DE 1284977B DE 1962P0028579 DE1962P0028579 DE 1962P0028579 DE P0028579 A DEP0028579 A DE P0028579A DE 1284977 B DE1284977 B DE 1284977B
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Cartoux Henri
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description

  • Das Zulegieren von Chrom, beispielsweise 0,3 bis 30/, Cr, zu Eisenschmelzen geschieht im allgemeinen durch Einbringen von Ferrochrom in die Schmelze, jedoch ist die Löslichkeit- von Ferrochrom in Stahl-und Eisenschmelzen bekanntlich nicht sehr gut. Für derartige Gattierungsarbeiten sind elektrische Öfen erforderlich, um ein Aufkohlen des Metalls während der Gattierung zu vermeiden. Um die Lösungsgeschwindigkeit von Ferrochrom in Eisen- und Stahlschmelzen zu erhöhen, hat man auch bereits exotherm wirkende Massen benutzt.
  • Diese sind ein Gemisch von Oxydations- und Reduktionsmitteln, deren Reaktion miteinander bei den Temperaturen von Eisen- und Stahlschmelzen exotherm abläuft und dabei-Chrom freigesetzt wird. Bei dieser exothermen Reaktion muß genügend Wärmeenergie entwickelt-werden, daß der Wärmeverlust durch Einbringen der kalten Masse kompensiert wird. Es ist darauf zu achten, daß die bei der exothermen Reaktion freigesetzte Wärmeenergie nicht zu groß ist, um einen zu starken Verbrauch an den doch relativ kostspieligen Reduktionsmitteln zu vermeiden. Schließlich ist darauf zu achten, daß bei der Einbringung von derartigen Massen in die Schmelze eine bei der Arbeitstemperatur dünnflüssige Schlacke gebildet wird. Als Reduktionsmittel sind bereits Aluminium, Silicium, Calcium und deren Legierungen untereinander oder mit Eisen und Chrom bekanntgeworden. Als Oxydationsmittel dienten die Nitrate, Chromate, Bichromate von Natrium, Kalium oder Calcium. So wurde z. B. eine exotherm reagierende Masse zur Zulegierung 'von Metallen in Schmelzen bekannt,- bei der als Oxydationsmittel Natriumnitrat bzw. Natriumbicarbonat, dann Aluminium, als Beschleuniger Kalk, Kryolith, Aluminiumfluorid, Natriumcarbonat, Natriumsilicat und Natriumaluminat und als Träger des Legierungselements die Ferrolegierung angewandt wurde. Abgesehen davon, daß diese Komponenten hohe Einstandspreise mit sich bringen und damit das Erzeugnis kostenmäßig belasten, ist die Möglichkeit der Aufstickung der Schmelze durch Einbringung von Nitraten gegeben.
  • Man hat auch bereits als Oxydationsmittel ein Chromerzkonzentrat verwendet, das einer thermischen Behandlung bei einer Temperatur von über 1200°C unterworfen, zur Anreicherung ausgelaugt und dann in einer thermischen Behandlung oxydiert worden war. Dies ist ein recht langwieriges und schwer zu überwachendes Verfahren: Die Erfindung betrifft nun exotherm reagierende Zuschläge zum Zulegieren von Chrom in Eisen-und Stahlschmelzen, bestehend aus einem Gemisch von Aluminium, Ferrochrom; einer oxydierten Chromverbindung und mindestens einem Desoxydationsmittel; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die oxydierte Chromverbindung ein bei einer Temperatur zwischen 800 und 1100°C in Gegenwart von Calciumoxyd und Natriumcarbonat mit Luft behandeltes Chromerz ist, in dem der Calciumgehalt 18 bis 260/, und der Natriumgehalt 1 bis 90/, beträgt und der Oxydationsgrad, berechnet als Gewichtsverhältnis des 6wertigen Chroms zum Gesamtchromgehalt des oxydierten Chromits, zwischen 50 und 950/, liegt, und als Desoxydationsmittel Silicium, Calcium, Mangan, Magnesium und/oder deren Legierungen, insbesondere Silicocalcium enthalten ist. Der Chromgehalt des Ferrochroms liegt zweckmäßigerweise über 600/,). Der Chromanteil des Ferrochroms wird im allgemeinen so bemessen, daß er mehr als 6001., vorzugsweise mehr als 800/" der gesamten Chrommenge in der Masse ausmacht. Die Gehaltsgrenzen für die Komponenten sind so zu verstehen, daß sie analysenbedingte Abweichungen umfassen.
  • Die Chromzulegierung läßt sich mit den erfindungsgemäßen Zuschlägen mit hoher Genauigkeit einhalten. Durch die Einstellbarkeit des Oxydationsgrades desangewandten oxydierten Chromits, die durch Wahl der Gemisch-Zusammensetzung und der Arbeitsbedingungen bei "der thermischen Behandlung gegeben ist, ist auch eine für jeden speziellen Fall zweckmäßige Einstellung der von der Einschmelzlegierung durch exotherme Reaktion entwickelten Wärmeenergie möglich. Es läßt sich somit mit den erfindungsgemäßen Zuschlägen oder Einschmelzlegierungen das Wärmeangebot, das Chromangebot und auch die Schlackenführung sehr präzise einstellen. Bekanntlich sind Schlacken bei Verwendung von Einschmelzlegierungen geringen Alkaligehalts für die Ofenzustellung wesentlich weniger aggressiv als Schlacken aus hochalkalihaltigen Einschmelzlegierungen. Das in den erfindungsgemäßen Zuschlägen angewandte Calciumchromat ist wenig hygroskopisch und daher einfacher als das üblicherweise angewandte Natriumbicarbonat zu handhaben. Das Ausgangsmaterial, also Chromerz und Kalk, ist wesentlich billiger als das synthetisch hergestellte Natriumbicarbonat, wenn man die Preise auf sechswertiges Chrom errechnet.
  • Auch die bevorzugte Anwendung von Silicocalcium als Desoxydationsmttel führt zu Schlacken sehr zufriedenstellender Viskosität, wodurch die..Ofenführung wesentlich erleichtert wird.
  • Die Zugabe der erfindungsgemäßen Zuschläge zum Zulegieren von Chrom in Eisen- und Stahlschmelzen geschieht im allgemeinen im SM-Ofen, Mischer, Konverter oder in der Gießpfanne. Die Zuschläge sind vorzugsweise. brikettiert und daher leicht zu dosieren. Bei oberer Aufgabe schwimmen sie auf der Metallschmelze, sinken jedoch durch die Schlacke. Es ist damit eine innige Berührung mit dem- Metall gewährleistet, und die Chromausnutzung beträgt mehr als 90, ja sogar mehr als 970/,.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Schlackenführung bei Anwendung der erfindungsgemäßen Zuschläge sehr günstig. Die Trennung von Schlacke und Schmelze ist gut, so daß keine Schlacke beim Abguß in den Gießling eingebracht wird. Es treten daher keine Gußfehler durch Schlackeneinschlüsse u. dgl. auf. Während der Zulegierung ist die Kohlenstoff und Stickstoffaufnahme der Schmelze außerordentlich gering. Die erfindungsgemäßen Zuschläge sind kostenmäßig günstig, da sehr billige Reaktionspartner zur Anwendung gelangen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Zuschlägen angewandten oxydierten Chromite enthalten mindestens 16 Gewichtsteile Chrom auf 100 Gewichtsteile Chromit bei einem Gehalt des Chromits an Natrium von 1 bis 9 °/o und an Calcium von 18 bis 26 °/a. Natrium und Calcium sind in diesem oxydierten Chromit chemisch gebunden. Die Herstellung dieses Chromits geschieht nach einem bekannten Verfahren: Die Erze und die Rohmaterialien, wie Natriumcarbonat und mindestens ein basischer, schwerschmelzbarer Stoff -wie Calciumoxyd, Calciumcarbonat, Magnesiumoxyd oder _Dolomit -, werden zusammengebracht und fein gemahlen und dann einer Wärme- Behandlung unterzogen. Der Anteil an Chrom im Erz - berechnet auf das Gesamtgewicht der Mischung - beträgt mindestens 0,170/,. Natriumcarbonat wird in einer Menge zwischen 15 und 400/0 der stöchiometrisch erforderlichen Menge, berechnet auf den Chromgehalt gemäß der Gleichung 2 Cr203Fe0 -f- 4 NazCO3 + 4 CaO -I- 3,5 02 --> 4 Na2Cr04 -f- Fe203 + 4 CaCO3 eingesetzt. Die Wärmebehandlung geschieht in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff bei 800 bis 1100°C. Es erfolgt kein Schmelzen.
  • Es wird z. B. ein Chromerz mit 55,240/, Cr203, 14,70/0 Fe0, 13,120/, Mg0, 14,40/, A1203, 2,540/0 SiO2 und 20/, Glühverlust und einer Korngröße von 0,125 mm verwendet, dazu handelsübliches Natriumcarbonat und Calciumoxyd, Korngröße 0,42 mm, in einem Mengenverhältnis von 60 Gewichtsteilen CaO und 20 Gewichtsteilen Na2C03 auf 100 Gewichtsteile Chromit; dieses Gemisch wird mit ungefähr 20 Gewichtsteilen Wasser angemacht, unter Druck brikettiert und diese in einem Muffelofen 2,5 Stunden bei Luftzutritt und 900 bis 950°C gebrannt. Auf diese Weise wird ein Oxydationsgrad von ungefähr 6501, erreicht. Eine Zwangsluftführung ist nicht erforderlich, der Ofenzug reicht im allgemeinen aus. Die Briketts sind fest und neigen nicht zum Abrieb; sie sind durchgehend porös. Es tritt auch kein beginnendes Schmelzen ein oder gar ein Angriff auf die Ofenzustellung. Die Zerkleinerung ist einfach.
  • Als Desoxydationsmittel wird Aluminium zusammen mit Silicium, Calcium, Mangan, Magnesium und/oder deren Legierungen in zumindest für die Reduktion der Chromite stöchiometrisch erforderlichen Mengen angewandt.
  • In den erfindungsgemäßen Zuschlägen befinden sich Aluminium und die Desoxydationsmittel, frei oder in gebundener Form, auf die Oxyde berechnet, in Mengen von 42 bis 45 % A1203, 36 bis 40 % Ca0, 6 bis 80/, Mg0, 7 bis 9l)/, Si02, 4 bis 60/, Na20. Man erhält eine im wesentlichen ähnlich zusammengesetzte Schlacke, deren Schmelzpunkt bei ungefähr 1300 bis 1350°C liegt und die bei der Arbeitstemperatur genügend dünnflüssig ist. Sie wirkt wegen ihrer Basizität auf die Schmelze entschwefelnd.
  • In den erfindungsgemäßen Zuschlägen liegen zweckmäßigerweise 60 bis 150 Gewichtsteile Ferrochrom (hoher Reinheit mit üblicherweise 60 bis 80 % Cr, 0,015 bis 0,05 % C) auf 100 Gewichtsteile oxydierten Chromit vor. Ein Teil der durch exotherme Reaktion aufgebrachten Wärmeenergie dient zum Einschmelzen des Ferrochroms. Es ist auch möglich, in den erfindungsgemäßen Zuschlägen 4 bis 9 Gewichtsteile Flußspat auf 100 Gewichtsteile Chromit anzuwenden, dieser dient in diesem Fall als Flußmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Zuschläge weisen einen Chromgehalt von mindestens etwa 31 bis 40 Gewichtsteile Chrom auf 100 Gewichtsteile Zuschlag auf. Die Zuschläge besitzen eine Dichte von ungefähr 3 bis 4, die Schlackendichte beträgt etwa 2,1 bis 2,7, die aufgebrachten Zuschläge schwimmen also auf der Oberfläche der Schmelze unterhalb der Schlacke.
  • Für die erfindungsgemäßen Zuschläge kann ein Ferrochrom mit über 600/0, beispielsweise 60 bis 75(1/, Chrom und 4 bis 60/0 Kohlenstoff angewandt werden. Die Chromausnutzung beträgt 95% und darüber. Die erfindungsgemäßen Zuschläge zum Zulegieren von Chrom werden vorzugsweise mit Hilfe von 1 bis 7 Gewichtsteilen Wasser auf 100 Gewichtsteile Zuschläge brikattiert und dann getrocknet, insbesondere bei Temperaturen zwischen 110 und 350°C. Diese Briketts besitzen eine für die Handhabung ausreichende Festigkeit. Abgesehen von der Einbringung der obenerwähnten Briketts kann man die erfindungsgemäßen Zuschläge auch durch Einblasen von staubförmigem Material in die Schmelze einbringen.
  • Folgendes Beispiel erläutert die Erfindung: 100 Gewichtsteile oxydierte Chromverbindung, 90,4 Gewichtsteile Aluminiumpulver, 4 Gewichtsteile Silicocalcium mit 300/, Ca, 120 Gewichtsteile Ferrochrom mit 70 % Cr und 0,03 % C und 5,3 Gewichtsteile Flußspat wurden zerkleinert, gemischt, mit 8,7 Gewichtsteilen Wasser angemacht, brikettiert und diese bei 300°C getrocknet. Dichte der Briketts 3,30.
  • In eine 300-kg-Gießpfanne wurden die Briketts in eine Stahlschmelze mit Arbeitstemperatur 1600°C eingebracht. Man erreichte eine Chromausnutzung des eingebrachten Zuschlags von 950/,. Die Schlacke war dünnflüssig, Schlackenschmelzpunkt: 1300 bis 1350°C, Schlackenzusammensetzung: A1203 = 44°/o, CaO = 38 °/o, MgO = 7 °/o, SiOz = 6 °/oa Naa0=5 °/o.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Exotherm reagierende Zuschläge zum Zulegieren von Chrom in Eisen- und/oder Stahlschmelzen, bestehend aus einer Mischung von Aluminium, Ferrochrom, einer oxydierten Chromverbindung und mindestens einem Desoxydationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydierte Chromverbindung ein bei einer Temperatur zwischen 800 und 1100°C in Gegenwart von Calciumoxyd und Natriumcarbonat mit Luft behandeltes Chromerz ist, in dem der Calciumgehalt 18 bis 260/0 und der Natriumgehalt 1 bis 911/, beträgt und der Oxydationsgrad, berechnet als Gewichtsverhältnis des 6wertigen Chroms, in der ganzen Masse zwischen 50 und 950/, liegt, und des Desoxydationsmittels Silicium, Calcium, Mangan, Magnesium und deren Legierungen, insbesondere Silicocalcium ist.
  2. 2. Zuschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromgehalt des Ferrochroms über 600/", vorzugsweise 800/0, des gesamten Chromgehalts der Zuschläge ausmacht.
  3. 3. Zuschläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromgehalt 31 bis 40 % ist.
  4. 4. Zuschläge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Teile oxydierten Chromit 60 bis 150 Teile Ferrochrom mit 0,015 bis 0,05 % Kohlenstoff kommen.
  5. 5. Zuschläge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium und das Desoxydationsmittel metallisch oder als Oxyd in einem solchen Mischungsverhältnis vorhanden sind, daß die gebildete Schlacke 42 bis 450/0 A1203, 36 bis 400/0 Ca0, 6 bis 80/, Mg0, 7 bis 90/0 Si02 und 4 bis 60/, Na20 enthält.
  6. 6. Zuschläge nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 4 bis 9 Gewichtsteilen Flußspat auf 100 Gewichtsteile oxydierten Chromit.
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US2836486A (en) * 1954-03-26 1958-05-27 Union Carbide Corp Exothermic alloy addition agent

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