DE1284488B - Taktgeber fuer PCM-Zeitmultiplex-System - Google Patents

Taktgeber fuer PCM-Zeitmultiplex-System

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DE1284488B
DE1284488B DEJ30663A DEJ0030663A DE1284488B DE 1284488 B DE1284488 B DE 1284488B DE J30663 A DEJ30663 A DE J30663A DE J0030663 A DEJ0030663 A DE J0030663A DE 1284488 B DE1284488 B DE 1284488B
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clock
basic pulse
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patterns
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Martens Jean Victor
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
    • H04J3/0626Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
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Description

Die Erfindung betrifft einen Taktgeber für ein \ PCM-Zeitmultiplexsystem, bei dem die Anschaltung der Kanäle an die gemeinsamen Einrichtungen und deren Steuerung durch von dem Taktgeber abgegebene Steuersignale gesteuert wird.
Ein solches System ist an sich bekannt, z. B. aus dem Artikel »An Experimental Pulse Code Modulation System for Short-Haul Trunks« von C.G.Davis, ' der in der Zeitschrift »Bell System Technical Journal« vom Januar 1962 veröffentlicht ist. Bei diesen und anderen bekannten Systemen werden die Impulse, durch einen Taktgeber erzeugt und dann über Verzögerungseinrichtungen in die gewünschte Zeitlage für den jeweiligen Steuerimpuls gebracht. Bei diesen Anordnungen können die Impulsmuster zufälligen Verschiebungen der Verzögerung und anderen Störeffekten unterworfen werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 112144 ist weiterhin ein Impulsverteiler bekanntgeworden, bei dem aus einer Impulsfolge Sinusschwingungen erzeugt werden. Mit Hilfe eines erdsymmetrischen Dreiphasensystems ergeben sich aus" den Phasenspannungen und den verketteten Spannungen zwölf phasenverschobene Sinusspannungen, die nach erneuter Umformung in Impulse als Steuerimpulse dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taktgeber zu schaffen, bei dem die Nachteile, die sich bei der Verwendung von Verzögerungsleitungen oder durch die doppelte Umformung ergeben, nicht auftreten. Mit dem Taktgeber sollen auch nicht nur die Steuerimpulse für die Kanäle erzeugt werden, sondern auch solche für die Steuerung des Coders und' die Entladung der Speicherkondensatoren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß Taktgeber, die erste und zweite Phasentaktimpulse erzeugen und allgemein als Doppelphasentakt bezeichnet werden, an sich bekannt sind (britische Patentschrift 913 981).
Durch die im Anspruch 6 angegebene Ausbildung der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, daß zwei identische Systeme, mit η-Kanälen nun miteinander arbeiten können, während ohne die Steuerimpulse mit zwei Phasen gemäß der Erfindung die Zusammenarbeit eine sehr genaue Synchronisation zwischen den beiden Systemen fordern würde.
Die Erfindung wird nun an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt ·
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Sendeteiles eines 12-Kanal-PCM-Ubertragungssyslems,
F i g, 2 ein Blockschaltbild eines 24-Kanal-PCM-Systems, das aus zwei gleichen 12-Kanal-PCM-Systcmen entsprechend der Erfindung zusammengefaßt ist, F i g, 3 und 4 verschiedene Impulsmuster, die durch die Zeilkreise der 12-Kanal-Sysleme nach F i g. 2 erzeugt werden,
Fig. 5 eine Tabelle entsprechend den Mustern der Systeme nach F i g. 2,
F i g. 6 und 7 zusammengefaßt ein Blockschaltbild eines Teiles der Zeitkreise eines 12-Kanal-Systems, das Teil des 24-Kanal-Syslems. nach F i g. 2 ist,
Fig. 8 die gegenseitige Zuordnung der-F ig. und 7 zueinander,
F i g. 9 und 10 die Einzelheiten einiger Stromkreise der F ig. 6 und 7,
F i g. 11 eine Ausgangsinformation des 24-Kanal-Systems nach F ig. 2 sowie die Impulsmuster, die an der Empfangsseite des Ubertragungsweges erzeugt werden,
F i g. 12 ein Blockschaltbild des Coderkreises ENC des 12-Kanal-Systems nach Fig. 1 und
Fig. 13 den Eingangskreis auf der Empfangsseite der Leitung.
In der F i g. 1 ist der Sendeteil eines 12-Kanal-PCM-Ubertragungssystems S12 dargestellt, das allgemein bekannt ist. Jeder der zwölf Eingangskanäle 1 ... 12 enthält ein Filter Fi, das in Reihe mit einer entsprechenden Kanaltorschaltung CGi (1 = 1 ... 12) liegt. Die Ausgänge der Kanaltorschaltungen mit den ungeraden Nummern CGI, CG3,.. .,CGIl sind parallel geschaltet; ihr gemeinsamer Verbindungspunkt ist einmal mit dem Eingang eines Coders .EAfC über einen Presser OC für die ungeradzahligen Kanäle und andererseits an eine Seite einer Parallelschaltung eines Speicherkondensators C1 und einer Kurzschlußschaltung OG angeschlossen, deren andere Anschlüsse an Masse liegen. In entsprechender Weise sind die Ausgänge der Kanaltorschaltungen mit geraden Nummern CG2, CG4,.. .,CG12 parallel geschaltet und einmal mit einem änderen Eingang des Coders ENC über einen Presser EC für die Kanäle mit geraden Zahlen und andererseits mit der Parallelschaltung eines Speicherkondensators C2 und einer Kurzschlußschaltung EG verbunden, deren andere Anschlüsse wiederum mit Masse verbunden sind. Der Ausgang s" des Coders ENC ist mit der nicht dargestellten übertragungsleitung verbunden. Die Torschaltungen und der Coder ENC werden über entsprechende Verbindungen .durch den Zeitkreis TC gesteuert. Der Zeitkreis TC gibt über diese Ausgänge die entsprechenden Steuerimpulsmuster ab. Dieser Zeitkreis TC hat zwei Eingänge /1 und /2, die mit einem nicht dargestellten Doppelphasenlaktgeber verbunden sind.
Es werden die folgenden Steuerimpulsmuster abgegeben: das Kanaltorimpulsmuster, das Codierimpulsmuster und das Kurzschlußmuster. Das Kanaltorimpulsmuster steuert die verschiedenen Kanaltorschaltungen CGi, von denen je eine einen Kanaleingang mit einem der Speicherkondensatoren Cl oder C2 verbindet. Der Coder EJVC ist mit dem einen oder dem anderen dieser beiden Kondensatoren verbunden, gesteuert durch das Codiermuster. Nach jedem Codierzyklus werden die Speicherkondensatoren Cl oder C2 über die Kurzschlußschaltun-' gen OG und EG entladen, gesteuert durch das Kurzschlußimpulsmuster.
Das in F i g. 2 dargestellte 24-Kanal-PCM-über-Iragungssystem S 24 ist aus zwei untereinander gleichen 12-KanaI-SystemenS12 und S' 12 gebildet, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind. Die Eingänge/1 und /2 des Zeitkreises TC des Systems 512 sind mit den Ausgängen ΦΙ und Φ2 eines gemeinsamen Doppelphasentaktgebers CL verbunden, während die Eingänge /1 und /2 des Zeitkreises TC des Systems S' 82 mit den Eingängen Φ 2 bzw. ΨΙ dieses gemeinsamen Taktgebers verbunden sind. Die einander entsprechenden Ausganges· und .s' der Systeme S12 und S' 12 sind parallel geschaltet, und ihre Parallelschaltung bildet den Ausgang ss' des 24-Kanal-Systems S24. Der Doppclphasentaklgebcr CL erzeugt Taktimpulse mil den Phasen 01 und Φ2, die an den entsprechenden Ausgängen Φ1 und Φ2 des Taktgebers CL auf-
treten. Die Impulse mit der Phase Φ2 erscheinen genau in der Mitte des Intervalls zwischen den Impulsen der Phase Φ1.
Um die Beschreibung einfacher und verständlicher zu machen, werden einige spezielle Annahmen gemacht, die die Arbeitsweise und die Zeitlagen der zwei gleichen 12-Kanal-Systeme SIl und S'12 betreffen, die das 24-Kanal-System S24 der F i g. 2 bilden. Es wird zuerst angenommen, daß jeder Kanal des 12-Kanal-SystemsS12 bzw. S'12 sechs Bit enthält, wobei die Dauer eines Bits dem Zeitintervall entspricht, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen der gleichen Phase ΦΪ bzw. Φ2 liegt, und daß in jedem i 2-Kanal-System elf Sprachkanäle und ein Synchronisationssignal vorgesehen sind, d. h., in jedem 12-Kanal-System wird ein Kanal, z. B. der zwölfte, verwendet für die übertragung von Rahmen- oder Synchronisationsinformationen, während die anderen elf Kanäle nur für Pulscodemodulation von Sprache verwendet werden. Deshalb müssen die zwölften Sprachkanäle der Systeme S12 und S"12, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, unterdrückt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch andere Einteilungen der Zeiten möglich sind und daß die oben gemachte Annahme nur den Zweck hat, eine Vereinfachung herbeizuführen. Es wird weiter angenommen, daß die Impulsmuster der Zeitkreise TC und TC Ein-Aus-Impulsmuster sind, wobei die Zustände Ein und Aus den 1- und O-Pote'-'ialpegeln entsprechen, die Massepotential bzw. einem positiven Potential entsprechen.
In der Fig. 3 sind die Taktimpulsmuster 0! und 02 dargestellt sowie einige Grundimpulsmuster pci bis pd und p'a bis p'cl, die in den Zeitkreisen TC und TC gebildet sind. Man sieht, daß die Grundmuster pa bis pd den Mustern p'a bis p'd vollkommen in der Form entsprechen, daß sie jedoch gegenüber den Mustern pa bis pd um eine halbe Bitdauer nach rechts verschoben sind.
Die Kanalzeiten is und fs' der Systeme S12 und S'12 entsprechen, wie es nachher noch ausführlicher erläutert wird, zwei aufeinanderfolgenden Zustandswechseln der Grundimpulsmuster pd bzw. p'd, so daß zwei entsprechende Kanalzeiten, wie z. B. isl und fs'!, auch untereinander um eine halbe Bitdauer verschoben sind.
In der Tabelle F i g. 5 sind die Änderungen des Grundimpulsmusters pd sowie der übrigen Grundimpulsmuster pe, pf und pg des Zeitkreises TC während der Kanalzeiten tsl bis is 12 angegeben. Man erkennt, daß das Muster pe seinen Zustand alle zwei Kanalzeiten ändert, beginnend mit dem Zustand 0 während der Kanalzeiten is 1 und is 2. Das Impulsmuster pf ändert seinen Zustand alle vier aufeinanderfolgenden Kanalzeiten, beginnend mit dem Zustand 0 während der Kanalzeiten ts 1 bis is4. Es wird jedoch nach dem Ende der Zeitlage ts 12 im Zustand 0 gehalten. Das Muster/κ? nimmt den Zustand 0 während der Kanalzeiten isl bis is 8 an und den Zustand 1 während der Kanalzeiten is 9 bis is 12. Die Grundimpulsmuster p'd bis p'g entsprechen den in der Tabelle in F i g. 5 dargestellten Werten für pd bis pg. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Zustandswechsel in den Grundmustern pb und p'b gleichzeitig mit den Taktimpulsen der Phasen Φ 2 bzw. 01 auftreten, während die Zustandswechsel der übrigen Grundmuster pa, pe bis pg und p'a, p'c bis p'g gleichzeitig mit den Taktimpulsen der Phasen Φ1 bzw. 02 auftreten.
In der F i g. 4 sind mit einem gegenüber der Fig.3 verkürzten Zeitmaßstab die Grundimpulsmuster pb bis pg sowie einige Steuerimpulsmuster ρ 1 bis p6 des Zeitkreises TC während der zwölf Kanalzeitlagen isl bis is 12 sowie die Steuerimpulsmuster p' 1- und p'2 des Zeitkreises TC während der Kanalzeitlagen is'l bis is'l2 dargestellt.
Die logischen Formeln und die Arbeitsfunktionen der Steuerimpulsmuster ρ I bis p6, die durch den Zeitkreis TC des Systems S12 gebildet werden, werden nachfolgend angegeben:
p2 p3 pA p5 p6
= pd
= pd = pd
= Pd
= pi/
= pd
pe ■ pf- pg -pb -pc
pb pe
pe
pf Pa
pb ■ pe
pb ■ pe
Kanal-1 -Torimpulsmuster Codierimpulsmuster für ungeradzahlige Kanäle
Kurzschlußimpulsmuster für ungeradzahlige Kanäle
Kanal-2-Torimpulsmuster Codierimpulsmuster für geradzahlige Kanäle
Kurzschlußimpulsmuster für geradzahlige Kanäle
Die Steuerimpulsmuster p' I bis p'6 des Zeitkreises TC des Systems S'\2 haben Formeln und Aufgabenfunktionen entsprechend den schon vorher genannten Mustern ρ 1 bis p6, so daß sie einfach von den obengenannten abgeleitet werden können, z. B.
p' 1 = p'd ■ p'e ■ pf ■ p'g · p'b ■ p'c : Kanal- ί '-Torimpulsmuster
p'2 = p'd : Codierimpulsmuster für ungeradzahlige Kanäle
Man erkennt, daß in jedem der zwei Zeitkreise TC zwanzig Kanaltorimpulsmuster für das gesamte und TC so viel Kanaltorimpulsmuster erzeugt werden, 24-Kanal-System S 24. Die Formeln für die anderen wie in jedem 12-Kanal-System SI2i und S'l2 Sprach- 60 Kanaltorimpulsmuster des 12-Kaiuil-Systems SH kanüle vorhanden sind, d.h. elf Kanaltorimpuls- sind die folgenden:
muster für jedes 12-KanaUSyslem oder zweiund-
Kanal-3-Torimpulsmiister Kanal-4-Toriinpulsmuster Kanal-5-Torimpulsinuster
Kaiial-6-Torimpiilsmusler
pd · pe ■ pf-pg · pb ■ pc pd ■ pe · pf ■ pg ■ pb ■ pe - pd ■ pe · pf ■ pg ■ pb ■ pc -- pd ■ pe · pf · pg · />/) · /)C
5 6
Kanal-7-Torimpulsmustcr = pd ■ pc ■ pf ■ pc] ■ ph · pc
Kanal-8-Torimpulsiriusler = pd ■ pc ■ pf· pa ■ ph ■ pc
Kanal-9-Torimpulsmuster = pd ■ pc ■ pf· pn - ph ■ pc .
Kanal-lO-TorimpuIsmuster = pd ■ pc ■ pf'· pa ■ ph ■ pc
Kanal-11-Torimpulsmuster = pd ' pc ■ pf- py ■ pb ■ pc "
Wie schon vorher erwähnt, wird die zwölfte Kanal- obengenannten Torschaltungen die logische Funkzeit für Synchronisierungszweckc verwendet. Diese tion NAND (nicht UND) und sind allgemein NAND-Kanalzcit wird gegeben clinch das Muster y = pd - io Torschaltungen genannt. Diese NAND-Funktion pc-pf-pcj. . wird, wenn sie an eine Torschaltung mit zwei Ein-
Die vorher genannten (irundmuslcr sind so gc- gangen nach _Fig. 10 angelegt wird, geschrieben
wählt, daß eine Koinzidenz zwischen einem Zustands- als Y = X1 + X2, wobei X 1 und X2 die entsprechen-
wechsel in dem durchschallenden Muster mit einem den zwei binären Eingangssignale und Y das binäre
Zustandswcchsel -in- dem durchgeschalteten Muster 15 Ausgangss.ignal der Torschaltung darstellen, d. h.,
vermieden wird, d. h., man kann annehmen, daß in das Ausgangssignal Y hat den Wert 1, wenn eines
jedem der obengenannten Kanaltorimpulse und Be- der Eingangssignalc ΛΓ1 oder Ar2den Wert 0 hat.
grenzungsmuster das durchgeschaltete Muster das Unter Beachtung dieser Ausführungen ist die
Muster pb ist, während das durchschaltende Muster Arbeitsweise des Zeitkreises in den Fig. 6 und 7
die angegebenen logischen Kombinationen der Muster 20 nun leicht verständlich.
pe. pd, pe, pf und pa und ihrer komplementären Die Eingänge 2 des. ersten und zweiten halben
Werte' pc. fid, pe, pf py sind, und man erkennt, daß Schicberegisterclementes A bis G jedes Teilers/l 1/42
jeweils eine Periodenverschiebung von einer halben bis GIfGl sind mit den Eingängen71 bzw. 11 des
Bitdaucr zwischen diesen schaltenden und geschalteten Zeitkreises TC verbunden, die mit den Ausgängen Φί
Mustern besieht. 25 und Φ1 des Doppelphasentaktgebers CL verbunden
In den Fig. 6 und.7. die gemäß Fig. 8 zusammen- sind. Infolgedessen liefern die Ausganges und 7 der zulegen sind, wird der Teil des Zeitkreises TC des ersten und zweiten halben Schicbcrcgisterelemente 12-Kanal-Systems SH dargestellt, der die Grund- jedes Teilers A t/Al bis Gl/G2 Impulsmuster, deren 'impulsmuster"pci bis py erzeugt. Die Eingänge/I übergänge immer gleichzeitig mit den Phasenlakl- und 72 des Zeilkreises TC sind mit den Ausgängen ΦΪ 3° impulsen 01 bzw. Φ-1 auftreten. Die Grundimpulsbzw. Φ1 des Taktgebers CL {Fig. 2) verbunden. muster pci und pe bis pg, deren übergänge jeweils Der nicht dargestellte Zeitkreis TC des zweiten gleichzeitig mil den Phasentaktimpulsen ΦΪ auf-· 12-Kanal-Systems S12 ist dem Zeitkreis TC gleich, treten, werden von den" Ausgängen 5 der halben nur die Verbindungen seiner Eingänge Π und /2 -Schicbercgisler A1 und CX bis GJ über die entmit den Ausgängen 0I und 02 des Taktgebers CL 35 sprechenden Inverter Q2. ζ)6, ζ) 10,^ Q32, Q14 abgesind vertauscht. Dieser zweite Zeilkreis wird deshalb nommen. während ihre komplementären Werte /7« nicht beschrieben. Der hier dargestellte Teil enthält und pe bis Jm von den Ausgängen 7 der gleichen sieben Teiler, die mit dem Bezügszeichen A1. Al halben Schieberegister über entsprechende Inverter bis Gl. G2 bezeichnet sind.sowie Torschaltungen Ll Qi. QS. Ql. Q9, QU, Ö13abgcnommen werden.Das bis L13 und Inverter Q\ bis Q11. Die obengenannten 4° Griindimpulsmustcr ph und sein Komplementär-Teiler sind jeweils gebildet aus einem ersten und muster pb. bei denen die übergänge gleichzeitig einem zweiten halben Schieberegisterclemcnt A 1 bis mit den Phasentaktimpulsen Φ1 auftreten, werden Gl und Al bis G2. die untereinander identisch sind. von den Ausgängen 5 bzw. 7 des halben Schiehe-Jedes der halben Schieberegisterelemente hat drei regislerelemenles Bl über die I η verierQ 4 bzw. Q 3 Eingänge mit. den Bezeichnungen 1. 2. 3 und zwei 45 abgenommen. Die Impulsmuster pe2. pdl. pci. pfl. Ausganges und 7. Die ersten und zweiten Elemente peil und /Ii/2 sind Hilfsmuster. die verwendet werden, jedes Teilers A I Al bis Gl G2 sind wie folgt unter- um die Grundimpulsmusler pd bis /></ zu erzeugen, einander verbunden: die Ausganges und 7 jedes Die Hilfsmuster pe 1 bis mil weiden von den Ausersten Elementes Al bis Gl sind mit den Eingängen Ϊ gangen 5.der halben Schieberegisterelemente Cl bis und 3 entsprechenden zweiten Elementen/4 2 bis G2 5° Gl über die Inverter Q15 bis Q19 abgenommen, verbunden, während die Ausganges und 7 jedes während das Musler /If/ vom Ausgang 7 des Register-■ zweiten Elementes A 1 bis Gmit den Eingängen 2 eiementes G2 über den Inverter (J20 abgenommen und 1 der entsprechenden ersten Elemente .41 bis wird. Man"erkennt, daß die Übergänge in den oben-Gl verbunden sind. Die obengenannten halben genannten Hilfsmuslern jeweils mit den . Phasen-Schieberegisterelemente .41. ,4 2 bis Gl. G2 sind RTL 55 laktimpiilsen </'2 auftreten.
(Resistor Transistor Logic) gesteuerte Eingangs-Flip- Die Eingänge 2" der zweiten' Elemente .4 2 und Cl
Flops, z. B. Fairchild Micrologic Elements aL 906. bis G2 und der ersten Elemente .4 1. Bl werden
Ein halbes Schieberegisterelement wird durch vier direkt durch die Taklimpulse Φ1 bzw. 01 gesteuert.
Torschaltungen L14 bis LIl mit zwei Eingängen _„während die Eingänge 2 der ersten Elemenle Π
gebildet, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Die Tor- fo bis Gl und des zweiten Elementes Bl durch Impulse
schaltungen Ll bis' L17 sowie die Inverter Ql bis gesteuert werden, die sichdurch die folgenden logischen
527 sind ebenfalls RTL-Kreise, die allgemein be- Funktionen ergeben, die in entsprechenden NAND-
kannt sind. In der Fig. 10 ist ein Stromkreis für ■ Torschaltungen und Invertern gebildet werden, wie
eine Torschaltung mit zwei Eingängen dargestellt. sich aus folgendem ergibt:
z.B. für die Torschallunc Ll oder L14. Mit der (i5 ,_. . . ... r.-»
negativen Logik-Bezeichnung, die in der gesamten Eingang 2 des Elementes ß2:
Beschreibung angenommen ist. d.h.. das höchste 02- [ph j- /j/j (/></· pe -^ pa · pci] oder die äquiva-
positive binäre SigiKil hat den Wert 0. erzeugen die lente Funklion 02 · {ph -*- pd ■ pe -1- pa · pe), ge-
bildet über die Torschaltungen Ll bis L 4 und Inverter β 21.
Eingang2 des Elementes Cl:
ΦΙ-pb, gebildet über Torschaltung L5 und Inverter β 22.
Eingang 2 des Elementes Dl: v
Φ1 ■ pb · pc 2, gebildet über Torschaltung L 6 und Inverter β 23.
Eingang 2 des Elementes £1:
Φ1 ■ pb ■ pc2 ■ pd2, gebildet über Torschaltungen L7, L 8 und Inverter β24, β25.
Eingang 2 des Elementes Fl:
Φ1 · pb · pc2 · pf2 ■ pe2 ■ pg2, gebildet über Torschaltungen L 8, L 9, LlO und Inverter β 25, β 26, ß27.
Eingang 2 des Elementes Gl:
^l-pb-pc2-pd2-pe2-(pj2-\-pg2\ gebildet über Torschaltungen LlO, LIl, Ll2, L13 und Inverter β 27.
Daraus ergibt sich, daß die Grundimpulsmuster pa bis pg gebildet werden durch Verwendung der Phasentaktimpulse Φ1 und Φ1 in Kombination mit Grundmustern, so daß keine Kondensatoren als Zeitelemente in den Zeitkreisen TC und TC benötigt werden, und man so eine genaue Steuerung der Dauer in jedem dieser Grundmuster erhält. Weiterhin führt die Art der Erzeugung der Kontrollmuster, d. h. entweder durch Verwendung eines Grundimpulsmusters wie bei den Codiermustern ρ2 und p5 oder durch eine UND-mäßige Zusammenfassung des Grundimpulsmusters pb (p'b), dessen übergänge gleichzeitig mit den Phasentaktimpulsen Φ2 (Φί) auftreten, mit anderen Grundimpulsmustern pa, pe bis pg (p'a, p'c bis p'g), deren übergänge gleichzeitig mit den Taktimpulsen in der anderen Phase ΦΙ (Φ2) auftreten, zu einer weiteren Vergrößerung der Zeitgenauigkeit des ganzen Systems.
In der Fig. 11 sind einige Impulsmuster dargestellt, die an der Sende- bzw. Empfangsseite des Übertragungsweges zu einem bestimmten Zeitintervall auftreten. Die Muster auf der Sendeseite sind die folgenden: die Codiermuster ρ2 = pd und p'2 = p'd während der Kanalzeiten tsl und fs'2, die digitalen Ausgangsinformationen s (110110) und s' (100010) der Coder ENC und ENC der 12-KanaI-Systeme S12 und S'12 (Fig. 2). Diese Informationen sind die digitalen Übersetzungen der PAM-Signale, die in den Speicherkondensatoren C2 und C 2 während der Kanalzeit tsi und fs'l (Fig. 1,4) gespeichert sind. Weiterhin ist die kombinierte Ausgangsinformation ss' des 24-Kanal-Systems S 24 dargestellt, die die Summe von s und s' ist. Die Impulsmuster auf der Empfangsseite sind folgende: das Demodulatorausgangsmuster r und das Oszillatormuster p0. Diese Muster ρ und p0 sowie der entsprechende Empfangskreisteil, der in F i g. 13 dargestellt ist, werden später erklärt. F i g. 11 zeigt, daß zwischen den Codiermustern ρ 2 und p' 2 und den Informationsmustern s und s' eine Phasenverschiebung von einer Bitdauer besteht und daß die übergänge s und s' gleichzeitig mit den Phasentaktimpulsen Φ1 bzw. Φ 2 auftreten.
In Fig. 12 ist in schematischer Weise der Coder ENC des 12-KanaI-SystemsS12 nach den F i g. 1 und 2 dargestellt. Dieser Coder EiVC ist ein Seriencoder, dessen Anordnung allgemein bekannt ist, z. B. aus dem Artikel »A Companded Coder for an Experimental PCM -Terminal« von H. M a η η u. a. in dem Bell System Technical. Journal, Januar 1962. Nur der Entscheidungsteil des vorliegenden Coders ENC unterscheidet sich von dem Bekannten, und deshalb wird nur dieser Entscheidungsteil etwas ausführlicher dargestellt und wird kurz beschrieben werden. Die übrigen Teile des Coders sind denen ähnlich, die in der F i g. 21 des obengenannten Artikels dargestellt sind, und sind in der vorliegenden Figur durch den Block Z dargestellt.
Der Entscheidungsteil enthält die Summierverstärker S^Il und SA2, die in Reihe mit den Differentialverstärkern DA 1 bzw. DA2 geschaltet sind. Der logische Entscheidungskreis enthält die NAND-Torschaltungen L18 bis L22, die Inverter ß28 und ß29, die halben Schieberegisterelemente H und K und den Ausgangsverstärker OA. Die Eingänge der Summierverstärker SA1 und SA2 sind mit den Ausgängen der Presser OC und EC für ungerad- und geradzahlige Kanäle verbunden (Fig. 1). Die Umschaltung des Coders zwischen den Kanalspeicherkondensatoren Cl und C2 für ungeradzahlige und geradzahlige Kanäle sowie die Sperrung der Differentialverstärker-Ausgänge während der Zeitlage is 12 für den Synchronisationskanal wird entsprechend dem Impulsmuster y = pd-pe-pf-pg über die Torschaltungen L19 bzw. L18 gesteuert. Die Ausgänge dl bzw. d2 der Differentialverstärker, die im Ruhezustand die Bedingung 0 einnehmen, d. h. ein positives Potential haben, sind mit den entsprechenden Eingängen der NAND-Torschaltungen L19 und L18 mit drei Eingängen verbunden. Die anderen zwei Eingänge dieser Torschaltungen werden durch die Impulsmuster p2, y bzw. pS, y gesteuert. Die Ausgänge der NAND-Torschaltungen L18 und L19 sind mit den zwei Eingängen der NAND-Torschaltung L 20 verbunden, deren Ausgang über den Inverter β 28 mit einem Eingang der NAND-Torschaltung L 21 mit zwei Eingängen verbunden ist. Der zweite Eingang der NAND-Torschaltung L21 ist mit dem Ausgang der NAND-Torschaltung L 22 verbunden, deren zwei Eingänge durch das obengenannte Impulsmuster y und durch ein Rahmensignal/, z. B. 101010, gesteuert werden. Auf diese Art ist das Ausgangssignal von der Torschaltung L 21 gegeben durch die Funktion y · (p2 ■ dl + p5 dl) + yf. Der Ausgang der NAND-Schaltung L21 ist einmal über den Inverter β29 mit dem Eingang 1 des halben Schieberegisterelementes H und andererseits direkt mit dem,Eingangs dieses Elementes verbunden. Die Ausgänge 7 und 5 des Elementes H sind mit den Eingängen 1 und 3 des zweiten halben Schieberegisterelementes K verbunden. Die Eingänge 2 der Elemente H und K werden durch die Taktimpulse Φ2 bzw. Φ1 gesteuert. Der Eingang des Verstärkers OA ist mit dem Ausgang 7 des Elementes K verbunden und sein Ausgang s bildet den Ausgang des Coders ENC. Die logischen Schaltkreise des Coders ENC, die in dem Block Z enthalten sind, und die nicht dargestellte Rückstellung der Differentialverstärker DA 1 und DA 2 werden durch Taktimpulse Φ1 gesteuert. Deshalb treten die Entscheidungsaugenblicke des Coders ENC mit der Phase Φ 2 auf, da das halbe Schieberegisterelement H durch die Taktimpulse Φ 2 gesteuert wird, und die Schaltaugenblicke treten zur Phase Φ1 auf,
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so daß mäh jeweils eine halbe Ziffernperiode der Ruhe hat. Das halbe Schieberegisterelement K dient nur zur Verschiebung der Ausgangsinformation vom Element H über eine zusätzliche halbe Ziffernperiodej so daß die' Ausgangsinformation des Cqders EJVC ihre Zustandswechsel gleichzeitig· mit den Taktimpulsen Φ1 hat Man erkennt, daß im Coder ENC des zweiten 12-Kanal-Systems S' 12 (Fig. 2) die Anschlüsse für die Phasen Φ1 und Φ 2 umgekehrt sind, d.h., die Schältzeitpunkte treten mit der 'Phase Φ2 auf Und die Entscheidungszeitpunkte mit der Phase Φ1, so daß bei der Kombinierung der zwei 12-Kanal-PCM-Systeme S12 und S'12 in einem 24-Kanal-System S 24 die Zustandswechsel der Ausgangsinformationens undY gleichzeitig mit den Taktimpulsen Φ1 bzw. Φ1 auftreten.
Der in Fig. 13 dargestellte Eingangskreis der Empfangsseite enthält einen Diskriminatorkreis DSC, dessen Eingang mit der Leitung verbunden ist, einen Oszillator OSC, die NAND-Torschaltungen L 23, LlA, die Inverter Q3Ö bis β 32 und die Zähler FF und FF' mit der Basis 2, wie sie z. B. in dem Artikel »Pulse Counting and Scalling by Sheffer Stroke Logic« von K. G. N i c h ο 1 s in Electronic Engineerings Mai' 1963, veröffentlicht sind. Der Diskriminatör DSC, .dessen Ausgang normalerweise auf dem Pegel 0 ist, d. h. positiv, empfängt das Signal sS' mit drei Pegeln von der Leitung uiid gibt an seinem Ausgang υ bei jeder Zustandsänderung des Signals ss' einen schmalen Impuls mit dem Pegel 1 ab. Der Oszillator OSC erzeugt das" reguläre Impulsmuster po, von dem die abwechselnd auftretenden Zeichen- und Pausenschritte die Dauer einer halben Ziffernperiodehaben und gegenüber den Taktimpulsen Φ1 Und Φ 2 in dor Mitte der Zeichen- bzw. Pausenschritte des Musters po auftreten. Man erkennt, daß die Zähler .FF und FF' mit der Basis 2, die durch die Impulse ρου und pov gesteuert werden, äri ihren Ausgängen 1 die Informationen s und s' des Systems S 12 bzw. S'12 abgeben. '

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ' 1. Taktgeber für ein PCM-Zeitmultiplexsystem, bei dem die Anschaltung der Kanäle an die gemeinsamen Einrichtungen (Speicher, Coder) und deren Steuerung durch von dem Taktgeber ab-■ gegebene Steuersignale gesteuert wird, d'adurc'h g e k e η η ze ic h η e t, daß der Taktgeber einen Taktgenerator mit zwei Ausgängen enthält, an denen uni 90° phasenverschobene Signale auftreten, daß diese Signale den beiden Eingängen einer logische Schaltelemente enthaltenden und zum Taktgeber gehörenden Zeitkreisschaltung zugeführt werden, in der aus den Taktimpulsen eine vorgegebene Anzahl von Grundimpulsmustern erzeugt wird, und daß die Steuersignale aus einem einzelnen oder der logischen. Kombination mehrerer Grundimpulsmuster gebildet werden.
  2. 2. Taktgeber nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Grundimpulsmuster
    ■ durch die logische Kombination der Taktimpulse beider Phasen und anderer Grundimpulsmuster gebildet werden.
  3. 3. Taktgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übergänge von wenigstens einem der genannten Grundimpulsmuster mit den Taktimpulsen einer Phase koinzidieren und die übergänge der übrigen Grundimpulsmuster mit Taktimpulsen der anderen Phase koinzidieren und daß die logische Kombination für die Grundimpulsmuster wenigstens dieses eine Gfundimpulsmuster enthält.
  4. 4. Taktgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkreisschaltung eine Anzahl von Teilern enthält, die eine entsprechende Zahl von Grundimpulsmustern erzeugen. sowie logische Kreise, mit denen Impulse kombiniert werden, zur Steuerung der Betätigung dieser Teiler.
  5. 5. Taktgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiler durch erste und zweite Eingangsspeicherelemente gebildet sind, daß jedes von diesen Elementen einen Kippeingang hat, der mit einem entsprechenden Ausgang des entsprechenden Schaltkreises verbunden ist, daß die Triggereingänge der ersten und zweiten Elemente mit dem einen und dem anderen der "zwei Eingänge des Zeitkreises über die entsprechenden logischen Mittel verbunden "sind und daß ein Grundimpülsmuster an einem Ausgang
    ■ des zweiten Elementes des entsprechenden Teilers erzeugt wird, während ein anderes Grundimpuls-·
    - muster an.einem Ausgang des ersten Elementes des entsprechenden Teilers erzeugt wird.
  6. 6. Taktgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenfassung zweier gleicher Systeme mit je n, Kanälen für beide Systeme ein gemeinsamer Taktgenerator verwendet wird, dessen erster und'zweiter Ausgang mit dem ersten· und zweiten Eingang der Zeitkreisschältung des ersten Systems und gleichzeitig mit dem zweiten .und ersten Eingang der Zeitkreisschaltung des zweiten Systems verbunden ist, daß" beide Zeitkreisschaltungen gleich aufgebaut sind und gleiche Impülsmuster abgeben, die jedoch in der Phase um das Intervall zwischen den.ersten und zweiten Taktimpulsen verschoben sind, und daß die Ausgänge beider Systeme parallel geschaltet sind. .
    Hierzu 3 Btäft Zeichnungen
    . --. - i. · V \ ·. ".- - t" riy '-. .;·!■: .■: '■: ro· -- : ■.-' ~! '- - .- :ii j' -; -■ ;., ■ ■■- .' · .V'1'· . ■ ■· F ·"'.-.-. -
DEJ30663A 1965-04-26 1966-04-23 Taktgeber fuer PCM-Zeitmultiplex-System Pending DE1284488B (de)

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