DE1284225B - Mehrwegemagnetventil - Google Patents

Mehrwegemagnetventil

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DE1284225B
DE1284225B DE1965H0056832 DEH0056832A DE1284225B DE 1284225 B DE1284225 B DE 1284225B DE 1965H0056832 DE1965H0056832 DE 1965H0056832 DE H0056832 A DEH0056832 A DE H0056832A DE 1284225 B DE1284225 B DE 1284225B
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Germany
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housing
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solenoid valve
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DE1965H0056832
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Dipl-Ing Erich
Herion Jun
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/0655Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with flat slides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/24Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an electromagnetically-operated valve, e.g. for washing machines
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mehrwegemagnetventil mit einem kippbar gelagerten Anker und einem an einem freien Ende des Ankers angeordneten Steuerventil zum Steuern einer Verbindung eines Zulaufs mit einem Verbraucheranschluß und eines Verbraucheranschlusses mit einem Rücklauf, wobei der Anker mit seinem einen Ende in einer Gehäuseausnehmung eines Magnetgehäuses kippbar gelagert ist, das auf ein das Steuerventil aufnehmendes Ventilgehäuse aufgesetzt ist.
  • Ein derartiges Mebrwegemao"netventil ist beispielsweise durch die schweizerische Patentschrift 388 053 bekannt. Dieses bekannte Ventil hat einen kippbar gelagerten Klappanker. und ein an einem freien Ende des Klappankers angeordnetes Steuerventil.
  • Der Klappanker ist "m'it -seinem einen Ende in einer Gehäuseausnehmung ppes. Magnetgehäuses schwenkbeweglich gelagert, das'äuf ein das Steuerventil aufnehmendes Ventilgehäuse aufgesetzt ist. Dieses Ventil hat aber den Nachteil, daß zwischen dem Magnetgehäuse und dem Ventilgehäuse eine besondere Dichtung vorgesehen sein muß, die den hohen Zulaufdruck vom Magnetgehäuse fernhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Ventil die Abdichtprobleme zu umgehen und ein Ventil zu schaffen, das außerdem den Vorteil hat, daß seine beiden Gehäuseteile getrennt werden können, ohne daß der Zulauf unterbrochen werden muß.
  • Die USA.-Patentschrift 2 997 067 behandelt zwar bereits ein Mehrwegemagnetventil, bei dem die Ab- dichtungsschwierigkeiten am Anker dadurch umgangen sind, daß ein freies Ende eines Klappankers dichtungslos in einen Raum des Ventilgehäuses hineinragt. Dabei ist der Anker seitlich neben einer besonders ausgebildeten Flachspule angeordnet, wodurch eine platzsparende Bauart des Magneten erreicht wird.
  • Demgegenüber wird bei dem Erfindungsgegenstand eine herkömmliche Spule verwendet, wodurch der übrige Ventilaufbau sehr einfach gehalten werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die angegebene Aufgabe nun dadurch gelöst daß das freie Ende des Ankers dichtungslos in einen Ventilraum des Ventilgehäuses hineinragt, daß ferner der Zulauf in jeder Stellung des Ventils von dem Magnetgehäuse abgeriegelt ist und daß eine den Anker gemeinsam mit dem Steuerventil in eine Ausgangsstellung drückende Feder nahe einer Ti6ünebene der beiden Gehäuse untergebracht ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.. .
  • Wie im einielnen -die'Erfindung ausführbar ist,' zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Mehrwegeschieberventil mit einem axial im Gehäuse verschiebbar gelagerten Flachschieber, F i g. 2 eine Weiterbildung im Längsschnitt.
  • In dem Gehäuse 1, welches in bekannter Weise aus einer Kunststoffmasse besteht und welches gleichzeitig den U-förinig eingebetteten Eisenkreis 2 mit der zwischen den freien Schenkeln angeordneten Wicklung 3 aufnimmt und welches im wesentlichen gleich dann auch schon das Ventilgehäuse bildet, ist in einer Ausnehmung 4 in bekannter Weise der Magnetanker 5 als flacher scheibenförmiger und rechteckiger Teil drehbar, d. h. kippbar von unten durch die freie Öff- nung 6 der Wicklung 3 eingeschoben. - Das Gehäuse 1 kann dabei in bekannter Weise aus einem Niederdruckgießharz bestehen. Der Anker wird in der dargestellten Stellung mittels der eingesetzten Druckfeder 15 festgehalten, und bei Stromeinschaltung, insbesondere bei Wechselstrombetrieb nimmt infolge der hohen Anzugskraft der Anker seine Endstellung vor den beiden Polflächen 8, 8' ein. Sein freies Ankerende 9 ist abgesetzt und in eine Ausnehmung 10 des axial verschiebbaren Flachschiebers 11 eingeführt, so daß dieses Ankerende mit dem Flachschieber 11 als Schieberventil wirksam wird. Der Flachschieber 11 besitzt den mittleren Zulauf 12 und die beiden Verbraucheranschlüsse 13 und 13' sowie außen die Rücklaufanschlüsse 14 und 14'.
  • Der Flachschieber 11 wird dabei mittels der Federn 7 gegen die Lauffläche 16 angedrückt, wobei die Federn in ihrem Durchmesser mindestens dreimal kleiner als die axiale Länge so ausgebildet sind, daß der Schieber in jede Umschaltstellung übergeführt werden kann, ohne daß die Federenden dabei ihre Stellung gegenüber ihren Auflageflächen verändern. Auf diese Weise ist eine sichere Anlage des Schiebers 11 gewährleistet, ohne daß ein wesentlicher Verschleiß durch die aufzubringenden Andrückkräfte eintritt. Das untere Gehäuseteil l' kann dabei ebenfalls aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehen und ist mit dem oberen Gehäuse 1 entsprechend in bekannter Weise verbunden bzw. verschraubt. Diese Ausbildung ist frei von inneren Betriebsdrücken- und einwandfrei abzudichten und in ihrem Aufbau einfach und übersichtlich.
  • In F i g. 2 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ebenfalls im Gehäuse 1 der pendelförmig ausgebildete Magnetanker 5 untergebracht, wobei das Ankerende 9 jedoch eine Ausnehmung 23 trägt, in der zwei gegenüberliegende Verschlußstücke 24 unter Federeinfluß 25 vorgesehen sind. Weiterhin ist das Ankerende mittels der Bohrung 26 und eines auf das Ankerende aufgeschobenen elastischen schlauchartigen Teiles 27 ständig mit dem Zulauf 12 verbunden.
  • . Im Gehäuse vorzugsweise einstellbar vorgesehene Endanschläge 28 und 28' sorgen dafür, daß in jeder Endstellung des Ankers 5 das betreffende Verschlußstück 24 geöffnet wird. Gleichzeitig dient die Außenfläche 29, 29' des Ankerendes mittels des aufgeschobenen elastischen Schlauchteiles als weiteres Verschlußteil, welches sich gegen Ventilsitze 30 und 30' im Gehäuse wechselseitig anlegt. In der gezeichneten Stellung legt sich die Außenfläche 29' gegen den Ventilsitz 30' an, -und gleichzeitig ist das Verschlußstück 24 mittels des Anschlages 28' geöffnet. Auf diese Weise wird der Zulauf 12 mit dem Verbraucheranschluß 13' verbunden, während der Verbraucheranschluß 13 mit dem Rücklauf 14 in Verbindung steht. Auch in dieser Ausführung ist ständig der gesamte Magnetraum mit dem Rücklauf verbunden und druckentlastet. Gleichzeitig ist das elastische Schlauchteil 27 bis über das Ankerende und bis über die Ausnehmung 23 hinausa - geschoben, und es besitzt zwei gegenüberliegende Öff nungen 32, 32", die auf ihrer Innenseite als elastische Anlageflächen und damit als Abdichtung für die beiden Verschlußstücke 24 dienen. Damit wird ein betriebsmäßig sicherer und einwandfreier Aufbau eines Mehrwegemagnetventils erreicht, welches nach Art eines Pendelschiebers arbeitet, aber gleichzeitig in seinen betriebsmäßigen Zwischenstellungen als Zulaufverschluß normale Sitzventile mit Verschlußstükken aufweist. Es ist denkbar, die schlauchartige Verbindung auf ihrer Außenseite mittels einer schraubenfederartigen Armierung 33 gegen Atmung bei Druckzufühiung zu schützen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Mehrwegemagnetventil mit einem kippbar gelagerten Anker und einem an einem freien Ende des Ankers angeordneten Steuerventil zum Steuern einer Verbindung eines Zulaufs mit einem Verbraucheranschluß und eines Verbraucheranschlusses mit einem Rücklauf, wobei der Anker mit seinem einen Ende in einer Gehäuseausnehmung eines Magnetgehäuses kippbar gelagert ist, das auf ein das Steuerventil aufnehmendes Ventilgehäuse aufgesetzt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das freie Ende (9) des Ankers (5) dichtungslos in einen Ventilraum des Ventilgehäuses (V) hineinragt, daß ferner der Zulauf (12) in jeder Stellung des Ventils von dem Magnetgehäuse (1) abgeriegelt ist und daß eine den Anker (5) gemeinsam mit dem Steuerventil (11; 24, 27, 28, 28, 29, 29', 30, 30') in eine Ausgangsstellung drückende Feder (15) nahe einer Trennebene der beiden Gehäuse (1 und l') untergebracht ist.
  2. 2. Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) eine Druckfeder ist und einerseits auf einen gehäusefesten Haltezapfen und andererseits auf eine Stirnfläche des Ankers (5) aufgesetzt ist. 3. Mehrwegemangetventil nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (11) als Muschelschieber ausgebildet ist und daß das freie Ende (9) des Ankers (5) in eine Ausnehmung des Muschelschiebers (11) schwenkbeweglich eingesetzt ist (F i g. 1). 4. Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (24, 27,28, 28', 29, 29', 30, 30') aus zwei Paar Sitzventilen (24, 27; 29, 29', 30, 30') besteht, die von zwei gehäusefesten Stößeln (28, 28) bei der Bewegung des Klappankers (5) abwechselnd betätigbar sind (F i g. 2). 5. Mehrwegemangetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an den Rücklauf (14) angeschlossenen Ventilraum ein schlauchartiger Teil (27) angeordnet ist, dessen eines Ende an den Zulauf (12) dicht angeschlossen ist und dessen anderes Ende erweitert und auf das freie Ende (9) des Klappankers (5) aufgezogen ist. 6. Mehrwegenlagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung Teil des Steuerventils (24, 27, 28, 28, 29, 29', 30, 30') ist, wobei zwei Außenflächen (29, 29') der Erweiterung als Ventilschließglieder für zwei gehäusefeste Ventilsitze (30, 30') und zwei Innenflächen der Erweiterung als Ventilsitze für zwei innerhalb der Erweiterung angeordnete, durch eine Ventilfeder gegen die Ventilsitze gedrückte Ventilschließglieder (24) dienen und wobei die feststehenden Stößel (28, 28') mittig in den gehäusefesten Ventilsitzen (30, 30') angeordnet sind und diese überragen. 7. Mehrwegemagnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Ventilsitze (30, 30') am ventilseitigen Ende der Verbraucheranschlüsse (13, D') liegen. 8. Mehrwegemagnetventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Teil (27) durch eine aufgezogene Feder (33) gegen zu starke Radialdrehung geschützt und gestützt ist.
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