DE3931509C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetbetätigtes Wegeven
til gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, und zwar insbesondere auf
ein doppelseitig magnetbetätigtes
Wegeventil. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein
magnetbetätigtes Wegeventil mit drei
Schaltstellungen, wobei die Mittelstellung federzentriert ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Betätigungsmagneten
gemäß Anspruch 7.
Mit einem Wegeventil werden üblicherweise Start, Stop sowie
die Fließrichtung des Druckmediums gesteuert und damit im End
effekt die Bewegungsrichtung oder die Haltepositionen eines
Verbrauchers bestimmt. Häufig sind Wegeventil als sog. Wege-
Schieberventile ausgebildet und die Erfindung bezieht sich
vorzugsweise auf solche Ventile.
Ein handbetätigtes Vier/Dreiwege-Schieberventil ist beispiels
weise auf Seite 98, Bild 9 des Buchs "Der Hydrauliktrainer"
der Firma Mannesmann Rexroth, 2. Auflage 1980, beschrieben.
Der Kolben des Wegeventils ist dabei mit einem Betätigungs
mechanismus verbunden und folgt dessen Bewegung. Die Rückstel
lung des Kolbens wird durch Federn erreicht, die nach Wegfall
der Betätigungskraft, beispielsweise Loslassen eines Hand
hebels, den Kolben wieder in die Ausgangsstellung zurückschie
ben.
Aus der obengenannten Literaturstelle ist es ferner bereits
bekannt (vgl. S. 101, Bild 12), die Betätigung eines
Wege-Schieberventils durch einen Gleichstrom- bzw. Wechsel
strommagneten vorzunehmen. Bei diesem drei Schaltstellungen
aufweisenden Wege-Schieberventil stützen sich Federn an den
Magnetgehäusen ab und zentrieren den Kolben über eine Büchse
und Scheibe in der Mittelstellung. Die Federn stellen dabei
einen Teil des Wege-Schieberventils dar.
DE-OS 25 06 864 zeigt ein magnetbetätigtes Wegeventil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die beiden vorgesehenen
Druckfedern hier immer gegeneinander wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, um in einfacher Weise ein an sich handbetätigtes
Wegeventil in ein elektromagnetisch betätigbares Wegeventil
derart umzuwandeln, daß eine verbesserte Ansteuergenauigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
magnetbetätigten Wegeventil gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 die im kennzeichnenden Teil genannten Maßnahmen vor.
Vorzugsweise sind zwei Betäti
gungsmagnete vorgesehen, von denen der eine mit seinem Magnet
stößel an der einen Seite und der andere Betätigungsmagnet mit
seinem zugehörigen Magnetstößel an der anderen Seite des
Steuerkolbens des Wegeventils anliegt.
Die Zentrierfedermittel, vorzugsweise in der Form von zwei Druck- oder
Schraubenfedern, von denen die eine dem einen Betätigungsmag
neten und die andere dem anderen Betätigungsmagneten zugeord
net ist, bilden also einen Teil des jeweiligen Betätigungs
magneten. Demgemäß sieht die Erfindung auch als gesonderten
Bauteil einen Betätigungsmagneten gemäß Anspruch 7 vor, der dank einer ein
gebauten Druck- oder Zentrierfeder an einem an sich für handbetätigten
Betrieb vorgesehenen Wegeventil angebaut werden kann, nachdem
ein entsprechend abgewandelter Steuerkolben eingesetzt ist. Am
Aufbau des Gehäuses des Wegeventils muß dabei praktisch keine
Änderung vorgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stützen
sich die beiden Druck- oder Zentrierfederenden am Stößel des Betätigungs
magneten ab. Diese Abstützung erfolgt vorzugsweise unter
Verwendung von ankerseitigen und kolbenseitigen Federtellern,
wobei sich der ankerseitige Federteller in der mittleren
Zentrierstellung und der Betätigungsstellung des gegenüberlie
genden Betätigungsmagneten gleichzeitig im Inneren des anderen
Betätigungsmagneten abstützt. Dabei ist der kompakte Aufbau
von Vorteil und die Integration der Zentrierfeder in den Betä
tigungsmagneten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein doppelseitig magnetbetätigtes Wegeventil, teilweise
im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Betätigungsmagneten der in Fig. 1 gezeigten Art;
Fig. 3 eine Einzelheit des in Fig. 2 gezeigten Betätigungs
magneten im linken Bereich der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt eines Wege-Schieberventils gemäß S. 101,
Bild 12 der in der Beschreibungseinleitung genannten
Literaturstelle;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines durch irgendein Betätigungs
element entgegen einem Rückstellelement betätigbaren
Wegeventils, welches aus der Druckschrift RD 64
122/2.85 der Firma Mannesmann Rexroth bekannt ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten magnetbetätigten Wegeventils 1
gezeigt. Dieses Wegeventil 1 besitzt drei noch näher zu
erläuternde Schaltstellungen. Die Erfindung kann aber auch bei
Wegeventilen mit mehreren Schaltstellungen verwendet werden,
solange nur eine Mittelstellung durch Federmittel eingestellt
werden kann.
Das magnetbetätigte Wegeventil 1 besteht im einzelnen aus
einem drei Schaltstellungen aufweisenden Wegeventil 2 sowie zu
beiden Seiten am Wegeventil 2 angebrachten Betätigungsmagneten
3 und 4.
Bei dem Wegeventil 2 handelt es sich um ein an
sich als handbetätigtes Wegeventil konstruiertes Ventil,
welches durch die Ausbildung der Betätigungs
magnete 3 und 4, (die im übrigen identisch ausgebildet sind),
zu dem magnetbetätigten Wegeventil 1 wird.
Statt des Wegeventils 2 könnte auch genauso gut ein Wegeventil
des Standes der Technik gemäß Fig. 5 verwendet werden, wenn
dort der Steuerkolben so modifiziert wird, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, d. h. in seiner Länge reduziert wird.
Das Wegeventil 2 weist ein Ventilgehäuse 6 auf, in dem eine
Längsbohrung 7 zur Aufnahme eines Steuerkolbens 13 sowie
Verbraucheranschlüsse 8, 9 sowie Tankverbindung 10 und Pump
verbindung 11 ausgebildet sind.
Der Steuerkolben 13 besitzt ein erstes oder rechtes Kolbenende
(Kolbenseite) 14 sowie ein zweites oder linkes Kolbenende
(Kolbenseite) 15. Jedes Kolbenende bildet eine vertikal
verlaufende Anschlagfläche 16 (in Fig. 1 nur am rechten
Kolbenende bezeichnet).
Der Steuerkolben 13 kann in bekannter Weise aus seiner in Fig.
1 gezeigten Zentrier- oder Mittelstellung nach rechts in eine
erste Schaltstellung und nach links in eine zweite Schaltstel
lung bewegt werden. Die erste Schaltstellung wird durch
Erregen des Betätigungsmagneten 3 (der dann seine Betätigungs
stellung einnimmt) erreicht, während die zweite oder linke
Schaltstellung durch Erregung des Betätigungsmagneten 4 (der
dann seine Betätigungsstellung einnimmt) erreicht wird.
In den Fig. 2 und 3 ist ein
ausgebildeter Betätigungsmagnet dargestellt. Die Darstellung
der Fig. 2 und 3 gilt sowohl für den Betätigungsmagneten 3 wie
auch für den Betätigungsmagneten 4.
Der Betätigungsmagnet 3, 4 weist ein Gehäuse 20 auf, welches
an seiner einen Stirnseite einen Zentrierbund (Ringvorsprung)
21 und benachbart dazu eine Anlagefläche 22 bildet. In der
Anlagefläche 22 ist eine Ringnut 32 vorgesehen, die zur
Aufnahme einer nicht gezeigten Dichtung dient. Durch das
Gehäuse 20 verläuft eine Längsöffnung 23, die (von links
beginnend) im wesentlichen in einen einen Federraum bildenden Bohrungsab
schnitt 24, einen Bohrungsabschnitt 25 und einen Bohrungs
abschnitt 26 unterteilt werden kann.
Im Bohrungsabschnitt 26 ist hin und her bewegbar (um einen Hub
"HI" bzw. "HE") ein Anker 27 angeordnet, der mittels einer
Spule 28 erregbar ist, wenn über die Steckverbinder 29, 30 ein
Erregungsstrom zugeführt wird.
Eine an sich bekannte, nicht näher zu erläuternde Not-Handbe
tätigung 31 ist ebenfalls vorhanden.
Mit dem Anker 27 ist ein Magnetstößel 35 verbunden, der (vgl.
dazu insbesondere auch Fig. 3) einen etwas dickeren Stößelteil
36 und einen etwas dünneren Stößelteil 37 aufweist. Am
Übergang der Teile 36 und 37 wird eine einen Anschlag bildende
Stufe 38 vorgesehen.
Die rechte Begrenzung des Bohrungsabschnitts 24 ist eine vom
Gehäuse 22 gebildete Anlagefläche 40. An dieser Anlagefläche
40 liegt ein ankerseitiger Federteller 43 an, und zwar infolge
der Kraft einer Druck- oder Zentrierfeder 42, die sich von dem ankersei
tigen Federteller 43 zu einem kolbenseitigen Federteller 44
hin erstreckt. Die Druckfeder 42 ist vorzugsweise eine
Schraubenfeder, welche den Magnetstößel 35 umgibt und in
jeweilige Ausdrehungen der Federteller 43, 44 eingesetzt ist.
Die beiden Federteller 44, 43 sind auf den Stößelteil 37
aufgeschoben und der kolbenseitige Federteller 44 wird durch
eine Haltescheibe 47 daran gehindert vom Stößelteil 37 herab
zuspringen. Der Stößelteil 37 bildet an seinem kolbenseitigen
Ende eine Anschlagfläche 48, die dann, wenn der Betätigungs
magnet am Gehäuse 6 angebaut ist, an der zugehörigen Anschlag
fläche 16 des Steuerkolbens 13 anliegt.
Zwei oder mehr Längsbohrungen 50, 51 verbinden den Bohrungsab
schnitt 24 mit dem rechts vom Anker 27 gelegenen Raum, um
Druckmittel, insbesondere Hydrauliköl, durchtreten zu lassen.
In Fig. 1 ist das magnetbetätigte Wegeventil
1 in seiner Mittelstellung angeordnet. In den Fig. 2 und 3 ist
die der Mittelstellung des Wegeventils 1 entsprechende Mittel
stellung des Magnetstößels 35 mit 55 bezeichnet, wobei diese
Mittelstellung auch Nullstellung genannt werden kann. In Fig. 2
erkennt man die mit 54 bezeichnete linke Arbeitsstellung und die
mit 56 bezeichnete rechte Arbeitsstellung des Magnetstößels
35. Die Zahlen 5 in Fig. 2 bedeuten, daß die genannten
Arbeitsstellungen um eine Hubstrecke von 5 mm jeweils ausein
ander liegen. In diesem Zusammenhang seien einige weitere, be
vorzugte Größenordnungen genannt, und zwar liegt der Durch
messer des in Fig. 2 gezeigten Not-Handbetätigungsgehäuses in
der Größenordnung von 30 mm und - vgl. dazu Fig. 1 - die Länge
eines Betätigungsmagneten 3 liegt in der Größenordnung von
113 mm und die Länge des Ventilgehäuses 6 in der Größenordnung
von 36 mm. Diese Maßangaben können dem Fachmann nur als
Anhaltspunkte dienen.
Wie sich deutlich aus Fig. 2 ergibt, ist die Druckfeder 42
ein Teil des Betätigungsmagneten 3, 4, und im zusammengebauten
Zustand des Wegeventils 1 gemäß Fig. 1 liegen durch die Kraft
der beiden Druckfedern 42 die jeweiligen Magnetstößel 35 an
den beiden Enden 14, 15 des Steuerkolbens 13 an.
In der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung des Wegeventils 1
befinden sich die beiden Magnetstößel 35 in ihrer in Fig. 2
gezeigten und mit 55 bezeichneten Mittelstellung, liegen also
mit Vorspannung am Steuerkolben 13 an. Man erkennt, daß sich
die beiden Enden 52, 53 der (bzw. jeder) Druckfeder 42
sozusagen beiderseitig am Magnetstößel 35 abstützen, und zwar
vorzugsweise über die Druckfeder 42 aufnehmende Federteller
43, 44. Erfindungsgemäß ist dabei ferner vorgesehen, daß sich
der ankerseitige Federteller 43 sowohl in der Zentrier- oder
Mittelstellung (des Magnetventils 1 bzw. des einen Betäti
gungsmagneten) und in der Betätigungsstellung des gegenüber
liegenden Magneten gleichzeitig im Inneren des einen Betäti
gungsmagneten abstützt, und zwar insbesondere auf der dafür
vorgesehenen Anlagefläche 40.
Der in Fig. 2 gezeigte Betätigungsmagnet 3, 4
wird beim Zusammenbau des magnetbetätigten Ventils 1 mit
seinem Zentrierbund 21 in eine einen entsprechenden Durchmes
ser besitzende Ausnehmung 60 des Ventilgehäuses 6 eingesetzt
und durch nicht näher gezeigte Mittel am Gehäuse 6 befestigt.
Der Magnetstößel 35 ragt dann zusammen mit dem kolbenseitigen
Federteller 44 in das Magnetgehäuse 6 hinein. Wenn auch der
andere gegenüberliegende Betätigungsmagnet an das Ventilge
häuse angebaut ist, so halten die beiden in ihre Mittelstel
lung 55 zurückgedrückten Magnetstößel 35 den Steuerkolben 13
in seiner Mittelstellung. Wenn es erwünscht ist, den Steuer
kolben 13 in seine, bespielsweise linke Arbeitsstellung, zu
verschieben, so wird der Betätigungsmagnet 4 erregt, der sich
dann in die in Fig. 2 mit 54 bezeichnete Arbeitsstellung
verschiebt und als Folge davon den Steuerkolben 13 entgegen
der Kraft der Druckfeder 42 des Betätigungsmagneten 3 nach
links bewegt. Wenn die Erregung des Betätigungsmagneten 4
abgeschaltet wird, so wird der Steuerkolben 13 durch die
Druckfeder 42 des Betätigungsmagneten 3 wieder in seine
Mittelstellung zurückgebracht. Umgekehrtes gilt für die Ver
schiebung des Steuerkolbens 13 in dessen rechte Arbeitsstel
lung.
Die Fig. 4 und 5 dienen lediglich der Veranschaulichung des
Standes der Technik. Aufbau und Arbeitsweise dieser Ventile
sind für den Fachmann offensichtlich.
Claims (7)
1. Magnetbetätigtes Wegeventil (1) mit mehreren Schaltstellungen,
wobei die Mittelstellung des Steuerkolbens (13) durch zwei
einander gegenüberliegende Druckfedern (42) zentriert ist, wobei die
Druckfedern (42) Teil der Betätigungsmagneten (3, 4) sind und der
Steuerkolben (13) des Wegeventils zu beiden Seiten (14, 15)
am zugeordneten Magnetstößel (35) anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die die beiden Enden (52, 53) der Druckfedern (42)
aufnehmenden Federteller (43, 44) am Magnetstößel (35) beiderseitig
abstützen, und daß der ankerseitige Federteller (43) sich
in der Betätigungsstellung des jeweils gegenüberliegenden Betätigungsmagneten (3, 4)
im Inneren des Betätigungsmagneten (3, 4) abstützt.
2. Magnetbetätigtes Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Betätigungsmagneten
(3, 4) einen mit einer Ausnehmung (60) im Ventilgehäuse (6)
zusanmenwirkenden Zentrierbund (21) aufweist und gleichzeitig
den seitlichen Abschluß bildet.
3. Magnetbetätigtes Wegeventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgehäuse (20)
eine Anlagefläche (40) für den ankerseitigen Federteller (43)
bildet.
4. Magnetbetätigtes Wegeventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstößel (35)
Mitnehmermittel (38) für den ankerseitigen Federteller (43)
bildet.
5. Magnetbetätigtes Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mitnehmermittel der Magnetstößel (35)
einen Anschlag (38) dadurch bildet, daß er unterschiedliche
Durchmesser aufweisende Stößelteile (36, 37) besitzt.
6. Magnetbetätigtes Wegeventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Magnetgehäuse (20) ein
Federraum (24) gebildet ist, in dem die Druckfeder (42) zusammen
mit einem Federteller (43) untergebracht ist.
7. Betätigungsmagnet, insbesondere für ein Wegeventil mit einem
Anker sowie einem Magnetstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf dem Magnetstößel (35) angeordnete zwischen zwei Federtellern
(43, 44) vorgespannte Druckfeder (42) bei Erregung des Betätigungsmagneten
(3, 4) die Bewegung des Magnetstößels (35)
funktionslos mit ausführt und bei Angreifen einer äußeren Kraft
am Magnetstößel (35) bei nicht erregtem Betätigungsmagneten
(3, 4) über die am Magnetstößel (35) und am Magnetgehäuse (20)
sich abstützenden ankerseitigen Federteller (43) zusammengedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931509 DE3931509A1 (de) | 1989-09-21 | 1989-09-21 | Magnetbetaetigtes wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3931509A1 DE3931509A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3931509C2 true DE3931509C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6389883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893931509 Granted DE3931509A1 (de) | 1989-09-21 | 1989-09-21 | Magnetbetaetigtes wegeventil |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2076125B (en) * | 1980-05-17 | 1984-03-07 | Expert Ind Controls Ltd | Electro-hydraulic control valve |
US4422475A (en) * | 1981-05-29 | 1983-12-27 | Vickers, Incorporated | Variable gain servo controlled directional valve |
DE3329734A1 (de) * | 1983-08-17 | 1985-03-07 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Proportionalmagnet |
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1989
- 1989-09-21 DE DE19893931509 patent/DE3931509A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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