DE1283916C2 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE1283916C2 DE1966S0107147 DES0107147A DE1283916C2 DE 1283916 C2 DE1283916 C2 DE 1283916C2 DE 1966S0107147 DE1966S0107147 DE 1966S0107147 DE S0107147 A DES0107147 A DE S0107147A DE 1283916 C2 DE1283916 C2 DE 1283916C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/005Interface circuits for subscriber lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

In der Patentanmeldung S 105346 VIII a/21 a3, die eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fcrnsprechanlagen zur wirksamen Beeinflussung von Schaltmittcln in Abhängigkeit von dem Wert eines in seiner Größe veränderbaren Widerstandes betrifft, wird vorgeschlagen, diesen zu überwachenden Widerstand durch einen weiteren Widerstand zu einem Spannungsteiler zu ergänzen, die zu beeinflussenden Schaltmittel in Entladestromkreisen von parallel zu Teilwiderständen dieses Spannungsteilers oder anderer mit diesem eine Brückenschal-
tung bildender Spannungsteiler aufladbaren Kondensatoren anzuordnen und diese Entladestromkreise unter dem Schalteinfluß vorzugsweise elektronischer Schaltvorrichtungen zu stellen, c"ts ihrerseits durch die sich bei veränderter Größe des genannten Widerstandes einstellende Potentialverlagerung bzw. die infoige dieser Potentialverlagerung fließenden Ausgleichsslröme in ihren leitenden Zustand steuerbar sind. Dic*,e vorgeschlagene Anordnung eignet sich besonders zur Verwendung in sogenannten relaisiosen Teilnehmerschaltungen von Fernsprechwählanlagen. Gegenüber bekannten Anordnungen dieser Art zeichnet sie sich dadurch aus, daß sie einen außerordentlich geringen Ruhestromverbrauch hat und daß die für die zu gegebener Zeit erfolgende Betätigung der Schaltmittel erforderliche elektrische Leistung nicht unmittelbar von der den Spannungsteiler speisenden Spannungsquelle aufgebracht werden muß, sondern aus der elektrischen Energie der geladenen Kondensatoren zur Verfügung steht. Deshalb eignet sich die Anordnung ganz besonders zur Verwendung in Vorfeldeinrichtungen, die keine eigene Stromversorgung besitzen und über eine Fernmeldeleitung gespeist werden.
Die Tatsache, daß die Potentialverschiebung, die am Teilerpunkt eines Spannungsteilers auftritt, wenn einer der beiden Teilwiderstände seine Größe ändert, vom gegenseitigen Größenverhältnis diesem Teilwiderstände abhängig ist — und zwar hat diese Potcnlialverschiebung darin einen maximalen Wert, wenn die beiden Teilwiderstände (im Ruhestand, d. h., wenn die Größenänderung des einen WU..;-Standes noch nicht stattgefunden hat) etwa gleich groß sind —, hat zur Folge, daß der Kondensator, in dem die Energie für die Betätigung der Schaltmittel gespeichert werden soll, nur auf eine Spannung aufgeladcn werden kann, die etwa halb so groß ist wie die den Spannungsteiler speisende Spannung. Auch wenn der Kondensator parallel zu einem Teilwidcrstand eines weiteren den erstgenannten Spannufgsteiler zu einer Brückenschaltung ergänzenden zweiten Spannungsteilers aufgeladen wird, hat die Ladespannung für den Kondensator im wesentlichen, d.h., wenn man den Spannungsbedatf zur Sperrung der Schaltvorrichtung zur Beeinflussung des Entlade-Stromkreises unberücksichtigt läßt, denselben Wert. Dies hat den Nachteil, daß zur Durchführung der vorgesehenen Schaltaufgaben vergleichsweise große Kondensatoren benötigt werden, da die zur Speicherung eines vorgegebenen Energiebetrags erford^rliehe Kapazität dem Quadrat der Ladespannung umgekehrt proportional ist. Ein weiterer Nachteil könnte darin gesehen werden, daß der Spannungsbedarf der in den Entladestromkrciscn der Kondcnsatoren angeordneten Schaltmittel, die 1. B. als Relais ausgebildet sind, der zur Verfügung stehenden Ladespannung dieser Kondensatoren angepaßt sein muß, so daß unter Umständen unterschiedliche Typen von Schaltmitteln zur Verfügung gehalten worden r.uissen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Sie geht dabei von einer Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung S 105346 VIII a/21 a3 aus, bei der der in seiner Größe veränderbare Widerstand Bestandteil eines ersten Spannungsteilers einer aus wenigstens zwei Spannungsteilern zusammengesetzten Brückenschaltung ist und die zu beeinflussenden Schaltmittel in dem Entladestromkrcis eines parallel zu einem Teilwiderstand eines zweiten Spannungsteilers der Brückenschaltung aufladbaren Kondensators liegen und bei der dieser Entladestromkreis durch eine vorzugsweise elektronische Schaltvorrichtung (z.B. einen Transistör) einschaltbar ist, deren Steuerstrecke (z.B. Basis-Emitter-Strecke) in einen Diagonalzweig der genannten Brückenschaltung eingefügt ist und die ihrerseits durch die sich bei veränderter Größe des genannten Widerstandes einstellende Potentialverlagerung bzw. die infolge dieser Potentialverlagerung durch den Diagonalzweig fließenden Ausgleichsströme in ihren leitenden Zustand steuerbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Diagonalzweig der Brückenschaltung ferner eine Hilfsspannungsquellc eingefügt ist, die so bemessen und so gepolt ist, daß die im Ruhezustand an der Steuerstrecke der Schaltvorrichtung herrschende Potentialdifferenz gleich oder größer ist als die zur Aufrechterhaltung ihres Sperrzustandes erforderliche Spannung, und daß der Teilwiderstand des zweiten Spannungsteilers, an dessen Tcilspannung der genannte Kondensator aufladbar ist, groß ist im Vergleich zu dem anderen Teilwiderstand desselben Spannungsteilers. Diese Anordnung erlaubt es, die Ladespannung des Kondensators um den Wert der in den Diagonalzweig der Brückenschaltung eingefügten Hilfsspannung zu vergrößern. Die Ladespannung des Kondensators kann nunmehr maximal so groß sein, wie die Spannung an den beiden Einspeisepunkten der Brückenschaltung vermindert um die zur Aufrechtet haltung des Sperrzustandes der genannten Schaltvorrichtung erforderliehe Spannung. Es ist hierbei von Bedeutung, daß der genannten Hilfsspannungsquelle keine Leistung entnommen wird, daß sie lediglich dazu dient, den von der Steuerstrecke der Schaltvorrichtung repräsentierten Gleichrichter (z. B. die np-Basis-Emittcr-Strecke eines npn-Transistors) in Sperrichtung vorzuspannen.
Falls die die Brückenschaltung speisende Spannungsquelle mit einem beträchtlichen Innenwider- stand (z. B. dem Leitungswiderstand einer Fernmeldcleitung) behaftet ist und die auszuwertende Wider-Standsänderung in einer Widerstandsverringerung besteht, kann der Fall eintreten, daß die Spannung an den beiden Einspeisepunkten der Brückenschaltung kleiner wird als die Spannung des im Ruhezustand aufgeladenen Kondensators. In diesem Falle wird nicht nur der Steuerstromkreis der Schaltvorrichtung ausschließlich aus der Kondensatorladung gespeist, dem Kondensator wird ferner ein Strom entnommen, der über den Widerstand, der zusammen mit seinem Parallelwiderstand den zweiten Spannungsteiler bildet, zu dem ersten Spannungsteiler fließt. Um dieses zu verhindern, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß dieser Widerstand mit einem für die Richtung des Aufladestromes des Kondensators durchlässigen Gleichrichter in Reihe geschaltet ist. Da die an einem Gleichrichter im Durchlaßzustand auftretende Spannung im allgemeinen ausreicht, eine elektronische Schaltvorrichtung (z.B. einen Transistör) zu sperren, wird es in vielen Fällen genügen, den in Frage stehenden Teilwiderstand durch einen solchen Gleichrichter zu ersetzen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle von einem weiteren Kondensator gebildet ist, der vorzugsweise über hochohmige Festwiderstände im Ruhesland von einer Teilspannung der an den Ein-
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speisepunkten der Brückenschaltung anliegenden Es ist auch möglich, die Anordnung so zu treffen, Spannung aufgeladen wird. daß der Kondensator, mit dessen Hilfe die für die Ein solcher Kondensator kann offensichtlich vor- Betätigung der Schaltmittel erforderliche Energie geübergehend die Aufgabe einer Hilfsspannungsquelle speichert wird, in Abhängigkeit von dem Vorzeichen erfüllen, nämlich so lange, bis der Umladevorgang, 5 der sich bei veränderter Größe des veränderbaren dem er durch das Fließen des Ausgleichsstromes un- Widerstandes bzw. der veränderbaren Widerstände terworfen wird, beendet ist. Diese zeitliche Begren- einstellenden Potentialverlagerung, d.h. also je nachzung ist im vorliegenden Fall ohne nachteilige Wir- dem, ob diese Widerstände kleiner oder größer werkung, da der Strom, der in dem aus dem erstgenann- den, alternativ über eines von zwei Schaltmitteln ten Kondensator gespeisten Stromkreis zur wirksa- io bzw. eine von zwei Gruppen von Schaltmitteln cntlamen Beeinflussung der Schaltmittel fließt, ohnedies den wird. Eine entsprechende Weiterbildung der Erexpotentiell abnimmt. Hierbei wird selbstverständlich findung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstets vorausgesetzt, daß die von dem Zeitintegral die- widerstand, an dessen Teilspannung der erstgenannte ses Stromes repräsentierte Energieübertragung zur Kondensator aufladbar ist, über je einen weiteren, Betätigung der Schaltmittel ausreicht. Eine Weiter- 15 vorzugsweise als für den Aufladestrom dieses Konbildung der Erfindung schlägt vor, den Steuerstrom- densators in Durchlaßrichtung gepolter Gleichrichter kreis für die Schaltvorrichtung so zu bemessen, daß ausgebildeten Teilwiderstand mit den beiden Eindie Zeitkonstante der infolge der genannten Aus- speisepunkten der Brückenschallung verbunden ist. gleichsströme stattfindenden Umladung des die daß also der betreffende Spannungsteiler aus insgc-Hilfsspannungsquelle bildenden weiteren Kondensa- 20 samt drei Teilwiderständen zusammengesetzt ist, daß tors größer ist als die Entladezeitkonstante des erst- ferner in die beiden durch Verbindung der beiden genannten Kondensators. Auf eine derartige Bemes- Teilerpunkte dieses Spannungsteilers mit dem cinzisung kann dann verzichtet werden, wenn als Schalt- gen Teilerpunkt des ersten Spannungsteilers cntstcvorrichtung zur Beeinflussung des Entladestromkrei- henden zwei Diagonalzweige die Steuerstrecken je ses nicht eine kontinuierlich steuerbare Halbleiter- 25 einer Halbleitertriode sowie geeignet gepolte und betriode (z. B. ein Transistor) verwendet wird, sondern messener Hilfsspannungsquellen (vorzugsweise in ein steuerbares elektrisch bistabiles Schaltelement Form aufgeladener Kondensatoren) eingefügt sind, (z. B. ein Thyristor), dessen Schaltzustand nach er- wobei diese beiden Halbleitertrioden einen zueinanfolgter Zündung bekanntlich von den Potentialver- der komplementären Aufbau haben (z. B. als npnhältnissen an seiner Steuerelektrode unabhängig ist. 30 und pnp-Transistor ausgebildet sind), und daß in
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da- Abhängigkeit von dem Vorzeichen der sich bei verdurch gekennzeichnet, daß der die Hilfsspannungs- änderter Größe des veränderbaren Widerstandes einquelle bildende weitere Kondensator parallel zu stellenden Potentialverlagerung bzw. von der Richjenem Teilwiderstand aufgeladen wird, der in der tung des infolge dieser Potentialverlagerung in einem Brückenschaltung dem Teilwiderstand gegenüberliegt, 35 der beiden Diagonalzweige fließenden Ausgleichsan dessen Teilspannung der erstgenannte Konden- Stroms alternativ eine der beiden Halbleitertrioden in sator aufgeladen wird. Diese Teilspannung kann ihren leitenden Zustand steuerbar und dadurch das nunmehr den größtmöglichen Wert annehmen; sie ihr zugeordnete Schaltmittel einschaltbar ist.
kann so groß sein wie die an den Einspeisepunkten In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der der Brückenschaltung anliegende Spannung, vermin- 40 Erfindung dargestellt. Ihnen allen ist gemeinsam, daß dert um den zur Aufrechterhaltung des Sperrzustan- ein Kondensator parallel zu einem Teilwiderstand des der Schaltvorrichtung erforderlichen Spannungs- R 3 eines aus wenigstens zwei Teilwiderständen zubedarf. Dieser Spannungsbedarf fällt an dem mit sammengesetzten Spannungsteilers über die beiden dem erstgenannten Kondensator in Reihe geschalte- Einspeisepunkte α und b aufladbar ist und über ein ten Teilwiderstand ab, der z. B. als ein für den Aufin 45 Schaltmittel 5 bzw. alternativ eines von zwei Schaltdestrom des Kondensators durchlässiger Gleichrich- mitteln 51 oder 5 2 entladen werden kann, so daß ter ausgebildet ist. diese wirksam werden. Der Entladestromkreis steht
Wenn die Anordnung gemäß der Erfindung zur unter dem Schalteinfluß eines Transistors T bzw. Überwachung von Teilnehmerleitungen in Fern- eines von zwei Transistoren Tl oder TI. In allen sprechwählanlagen verwendet werden soll und wenn 50 dargestellten Schaltungen ist der Spannunest eiler, das zu beeinflussende Schaltmittel als Identifizier- über den der Kondensator C aufgeladen wird" durch schaltmittel zur Kennzeichnung einer von mehreren einen weiteren Spannungsteiler, der aus den Teil-Koordinaten einer größeren Anzahl von Teilnehmer- widerständen R 1 und R 2 besteht, zu einer Brückenleitungen gemeinsam zugeordnet ist und wenn ferner schaltung ergänzt. Die Basis-Emitter-Strecken der die Eingangswiderstände aller dieser Teilnehmerlei- 55 Transistoren sind in die Diagonalzweige dieser Brüktungen durch Festwiderstände zu Spannungsteilern kenschaltungen eingefügt, so daß der Ausgleichsergänzt werden, kann die Anordnung so getroffen strom, der bei Änderung des Brückengleichgewichtes werden, daß diese Spannungsteiler über für die die durch diese Diagonalzweige fließt, zugleich Steuer-Schalrvorrichtung in ihren leitenden Zustand steuern- strom für die betreffenden Transistoren ist. Die Baden Ausgleichsströme in Durchlaßrichtung gepolte 60 sis-Emitter-Strecken der Transistoren sind erfin-Entkopplungsgleichrichter mit dem Teilerpunkt eines dungsgemäß durch Hilfsspannungen in Sperrichtune weiteren, vorzugsweise aus hochohmigen Festwider- vorgespannt. Der hierdurch verursachte Potentialständen zusammengesetzten Spannungsteilers ver- unterschied zwischen den beiden Endpunkten c bunden sind und daß der als Hilfsspannungsquelle und rf bzw. rf' der Diagonalzweige ermöglicht es, den fungierende Kondensator parallel zu einem Teil- 65 Kondensator C auf eine wesentlich größtre Tcilspanwiderstand dieses vorzugsweise aus hochohmigen nung aufzuladen, als dies dem Potential des Punk-Festwiderständen zusammengesetzten Spannungstei- tes c entspricht,
lers aufgeladen wird. Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung arbeitet in fol-
der Stromfluß nach erfolgtem Ladungs-
len,„„d,u„dde„Be„aE
vorüber-
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Steuerstrom .fließen
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Schaltmittel 5 ein. Schaltung ist die
Bei der in Fig 2 darges ell ™*£* nB& Fig;l Hilfsspannungsquelle Wi der bcnc B w.rf ]m durch den Kondensator C1 erse^- " die der
Ruhezustand auf eine Spannung, au^e punktenc Potentialdifferenz zwischen den bjd ^6
unde entspricht und die ebenso grob ^ der
die Spannung der ^^Τ^1^η6 auftre enae
diererrrÄs^rt
^<l bZ R 6 mit den Gleichrichtern Verbindung, So daß die an chesen -»g tatsaehlich als Sperr ßasis.Emitter-Strecken der beiden P^ ;e n"iegt. Wenn die Potentialdifferenz Transistoren an B ktenc und b dadurch ver-
zwischen den be. ^ Wert des Wld t
nngert wird, MB ^ des Widerstandes R 2
^gU über die Basis-Errdtter-Strecke
flüssen. Wenn der
durch den dieser Transistor in sei-
Basis-Emitter-Strecke
Stromkreis
dSerwähnte Steuerstromkreis kommt.in dieorm natürlich nur dann zustande, wenn der Ein-
ein Strom „Ben, durch £S£
leitenden Zustand gesteuert «d dam ^ d
des Schaltmittels S veraniaüiumgela.
Stromkreis wird der Kondensator c ein Anteil überlagert, der von 509 607/1
9 10
dem negativen Pol der Spannungsquelle U 1 über derart, daß der Teilerpunkt des aus diesem Eingangsden Widerstand Ri und den Gleichrichter G 11 einer- widerstand und dem Widerstand R 21 bestehenden seits und vom positiven Pol der Spannungsquelle L/l, Spannungsteilers ein solches Potential annimmt, daß den Widerstand R 1 und den Kondensator CH her- der Gleichrichter G 2 leitend wird. Dadurch kommt angeführt wird. Die Hilfswidcrstände R 7 und RS 5 folgender Steuerstromkreis für den Transistor T zusind vorgesehen, damit Steuerstrom auch dann flie- stände:
ßen kann, wenn die Gleichrichter GIl und/oder + C, G6, 7, 3, RSl, G2, 2, G4, c, Cl, Λ 10,
G 12 bei verhältnismäßig großem Innenwiderstand Basis (T), Emitter(T), rf, 5, -C.
Ri aus den obengenannten Gründen in Sperrichtung
beansprucht werden. Die Schaltung nach Fig. 3 ist io Der Transistor Γ wird leitend und schaltet einen in bezug auf die beiden Transistoren 71 und T 2 und Anwerfstromkreis für das Identifizierrelais S ein. Der die ihnen jeweils zugeordneten Schaltelemente völlig in dem Aufladestromkreis des Kondensators C ansymmetrisch aufgebaut, so daß in analoger Weise der geordnete Widerstand R 9 soll dabei verhindern, daß Transistor T 2 leitend und damit das Schaltmittel S 2 dieser Kondensator an der Spannung — L/1 rasch betätigt wird, wenn, ausgehend vom Ruhezustand, 15 nachgeladen wird. Je nach der Größe des Widerstander Widerstand R2 verringert und/oder der Wider- des ÄS könnte sonst der Fall eintreten, daß die von stand R 1 vergrößert wird. dem »Nachladestrom« an dem Gleichrichter G1 her-F i g. 4 zeigt eine Anlaß-und Identifizierschaltung, vorgerufene Spannung den Transistor T sperrt. Der die zum Einsatz in Vorfeldeinrichtungen ohne eigene Gleichrichter G 6, der nur für den Entladestrom des Stromversorgung geeignet ist. Das Schaltmittel 5 20 Gleichrichters C durchlässig ist, verhindert, daß diese stellt hier ein Identifizierrelais dar, durch das die künstliche Vergrößerung der Zeitk. ,lstantc des AufIdentität einer Anzahl von Teilnehmerstellen, von ladestromkreises auch in dem obengenannten Steuerdenen nur die Teilnehmerstellen Tn und Tn 1/2 dar- Stromkreis wirksam wird. Der Gleichrichter GS hat gestellt sind, in bezug auf eine Kennzeichnungsgröße, die Aufgabe, nach erfolgter Identifizierung die Rückz. B. die ^-Koordinate festgestellt wird. Selbstver- as kehr der Schaltung in ihren Ruhezustand zu beständlich muß jede der angeschlossenen Teilnehmer- schleunigen, indem er eine rasche Entladung des stellen außerdem in bezug auf wenigstens eine wei- Kondensators C 1 bis auf den Wert der an dem Teiltere Koordinate identifiziert werden. Weitere Identi- widerstand R 2 auftretenden Teilspannung bewirkt.
fizierrelais wurden jedoch aus Gründen der Über- Die dargestellte Schaltung gestattet auch die Ansichtlichkeit nicht dargestellt. Die Vielfachzeichen 1, 30 schaltung von Zweieranschlüssen, bei denen abge-2 und 3 deuten an, daß einer Anzahl weiterer Teil- hende Verbindungen dadurch eingeleitet werden, daß nehmerstellen dasselbe IdentifizierrelaisS zugeordnet in dem sogenannten Gemeinschaftsumschalter GUm ist. Durch die Vielfachzeiten 4, 5, 6 und 7 wird ange eine der beiden Sprechadern an Erdpotemial angedeutet, daß eine Anzahl weiterer Identifizierrelais mit schaltet wird: Wenn an der TeilnehmersteF.c TnIIl der Ladeenergie desselben Kondensators C erregt 35 der Handapparat abgehoben wird, wird folgender werden kann. Die dargestellte Schaltung wird aus der Steuerstromkreis für den Transistor T wirksam:"
übergeordneten Vermittlungsstelle Vst über die mit
den Leitungiwiderständen RLI2 behafteten Sprech- +C, G6, RuI, Erde (Vst), Erde [GUm),
ädern einer WählsternhauptleitungHL gespeist. Im Schleifenwiderstand RS2, G3, G4, c, Cl,
Ruhezustand ist der Kondensator C auf die an dem 40 R10, Basis (T), Emitter (T), d, 5, — C.
Teilwiderstand R 3 auftretende Teilspannung und
der wieder als Hilfsspannungsquelle fungierende Es sei besonders darauf hingewiesen, daß dieser Kondensator C1 auf die an dem Teilwiderstand R 2 Stromkreis zustande kommt, ohne daß in dem Wählauftretende Teilspannung aufgeladen. Die Durchlaß- Sternschalter IVSt selbst Erdpotential verwendet spannung an dem Gleichrichter G 1 sperrt im Ruhe- 45 wird.
zustand den Transistor T über den Widerstand R 5. Wenn aus irgendeinem Grunde die Verbindung zu Die Eingangswiderstände RSl und RS 2 der zu den der in der Vermittlungsstelle angeordneten Spandargestellter! Teilnehmerstellen Tn und Tn 1/2 führen- nungsquelle L/1 unterbrochen oder die Spannung den Teilnehmei leitungen sind durch die Festwider- dieser Spannungsquelle kleiner wird als die Spanstände R 21 bzw. R 22 zu Spannungsteilern ergänzt. 50 nung des aufgeladenen Kondensators C, wird der aus Dabei sind die Widerstände R 21 und R 22 so dimen- den beiden Teilwiderständen R 1 und R 2 bestehende sioniert, daß im Ruhezustand, d.h., wenn die Wider- Spannungsteiler über die Gleichrichter G6 und Gl stände RSl und RS2 den Ableitwiderständen der von der" Spannung des Kondensators C gespeist, betreffenden Teilnehmerleitungen entsprechen, die Wäre dies nicht der Fall, könnte das Potential de? Gleichrichter G 2 bzw. G 3 gesperrt sind. Diese 55 Spannungsteilers c derart verschoben werden, daC Gleichrichter entkoppeln die demselben Identifizier- der Transistor in dem Stromkreis
relaisS zugeordneten Teilnehmerleitungen gegeneinander. Die weiteren Gleichrichter G 4 und G 5 sollen + C, G6, 7, Rl, c, Cl, RIO, Basis (T). die dargestellte Schaltung vor dem schädlichen Ein- Emitter (T), d, 5, —C
fluß von Fremdspannungen auf den Teilnehmerlei- 60
tungen TL schützen. Sie sind deshalb zweckmäßiger- in seinen leitenden Zustand gesteuert und damit eins
weise in besonders hochwertiger Ausführung zu wäh- Fehlidentifizierung stattfinden würde. Der Gleich-
Ien. Wenn an der Teilnehmerstelle Tn der Handap- richter G 7 verhindert dies also, indem er füi die
parat abgehoben wird, verringert sich der Eingangs- Aufrechterhaltung des »Brückengleichgewichtes«
widerstand RS1 der betreffenden Teilnehmerleitung 65 sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur wirksamen Beein flussung von Schaltmitteln in Abhängigkeit von dem Wert eines in seiner Größe veränderbaren Widerstandes (z. B. des bei Schlei fensch'uß an einer Teilnehmerstelle sich ändernden Schleifenwiderstandes einer Teilnehmerleitung), wobei dieser Widerstand Bestandteil eines ersten Spannungsteilers einer aus wenigstens zwei Spannungsteilern zusammengesetzten Brückenschaltung ist und die zu beeinflussenden Schaltmittel in dem Entladestromkreis eines parallel zu einem Teilwiderstand eines zweiten Spannungsteilers der Brückenschaltung aufladbaren Kondensators liegen und bei der dieser Entladcstromkreis durch eine vorzugsweise elektronische Schaltvorrichtung (ζ. B. einen Transistor) einschaltbar ist, deren Steuerstrecke (z. B. Basis-Emitter-Strecke) in einen Diagonalzweig der genannten Biückenschaltung eingefügt ist und die ihrerseits durch die sich bei veränderter Größe de« genannten Widerstandes einstellende Potentialverlagerung bzw. die infolge dieser Potentialverlagerung durch den Diagonalzweig fließenden Ausgleichssirömc in ihren leitenden Zustand steuerbar ist, nach Patentanmeldung S 105346 VIII a/21 a3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Diagonalzweig der Brückcnschaltung ferner eine Hilfsspannungsquelle eingefügt ist, die so bemessen und so gepolt ist, daß die im Ruhezustand an der Steuerstrecke der Schaltvorrichtung herrschende Potentialdifferenz gleich oder größer ist als die zur Aufrechtcrhaltung ihres Spermistandes erforderliche Spannung, und daß der Teilwiderstand des zweiten Spannungsteilers, an dessen Teilspannung der genannte Kondensator aufladbar ist, groß ist im Vergleich zu dem anderen Teilwiderstand desselben Spannungsteilers.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teilwiderstand mit einem für die Richtung des Aufladcstromes des genannten Kondensators durchlässigen Gleichrichter in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle von einem weiteren Kondensator gebildet ist, der vorzugsweise über hochohmige Festwiderstände von einer Tei'spannung der an den Einspeisepunkten der Brückenschaltung anliegenden Spannung aufgeladen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch... dadurch gekennzeichnet, daß der die Hilfsspannungsquelle bildende weitere Kondensator parallel zu jenem Teilwiderstand aufgeladen wird, der in der Brückenschaltung dem Teilwiderstand gegenüberliegt, an dessen Tcilspannung der erstgenannte Kondensator aufgeladen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungsteiler der BrückcnschalUing aus insgesamt drei Teilwiderständen derart zusammengesetzt ist, daß der Teilwiderstand, an dessen Teilspannung der erstgenannte Kondensator aufladbar ist, über je einen weiteren vorzugsweise als für den Aufladestrom dieses Kondensators in
    Durchlaßrichtung gepolter Gleichrichter ausgebildeten Teilwiderstand mit den beiden Einspeisepunkten der Brückenschaltung verbunden ist, daß in die beiden durch Verbindung der beiden Teilerpunkte dieses Spannungsteilers mit dem einzigen Teilerpunkt des ersten Spannungsteilers entstehenden zwei Diagonalzweige die Steuerstrecken je einer Halblcitertriode sowie geeignet gepolte und bemessene Hilfsspannungsquellen eingefügt sind, daß diese beiden Halbleitertrioden einen zueinander komplementären Aufbau haben (z.B. als npn- und pnp-Transistor ausgebildet sind) und daß in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der sich bei veränderter Größe des veränderbaren Widerstandes einstellenden Potentialverlagerung bzw. von der Richtung des infolge dieser Potentialverlagerung in einem der beiden Diagonalzweige fließenden Ausgleichsstromes alternativ eine der beiden Halbleitertrioden in ihren leitenden Zustand steuerbar und dadurch das ihr zugeordnete Schaltmittel einschaltbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilwiderstand, an dessen Tcilspannung der die Hilfsspannungsquelle bildende weitere Kondensator aufgeladen wird. Bestandteile eines weiteren, vorzugsweise aus hochohmigen Festwiderständen zusammengesetzten Spannungsteilers ist und daß der Teilerpunkt des erstgenannten, den in seiner Größe veränderbaren Widerstand (z. B. den bei Schleifcnschluß an einer Teilnehmerstelle sich ändernden Schleifenwiderstand einer Teilnehmerleitung) enthaltenden und gegebenenfalls die Teilerpunkte anderer ebenfalls veränderbare Widerslände (z. B. die Schleifenwiderstände weiterer Teilnehmcrlcitungen) enthaltender Spannungsteiler über für die die Schaltvorrichtung in ihren leitenden Zustand rteuemden Ausgleichsst:öme in Durchlaßrichtung gepolte Entkopplungsgleichrichter mit dem Teilerpunkt des weiteren, vorzugsweise aus hochohmigen Festwiderständen zusammengesetzten Spannungsteilers verbunden sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der infolge der genannten Ausgleichsslröme stati findenden Umladung des die Hilfsspannungsquelle bildenden weiteren Kondensators größer ist als die Entladezeitkonstante des erstgenannten Kondensators.
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