DE1283344B - Steuerschaltung fuer einen Schrittmotor - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen SchrittmotorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/14—Arrangements for controlling speed or speed and torque
- H02P8/20—Arrangements for controlling speed or speed and torque characterised by bidirectional operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WT¥W>
PATENTAMT
Int. CL:
H02k
Deutsche Kl.: 21 dl-19
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 83 344.2-32 (B 82108)
26. Mai 1965
21. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für einen Schrittmotor, dessen Wicklungen durch die
Ausgänge einer von Eingangsimpulsen beaufschlagten zyklisch arbeitenden Zählschaltung zyklisch umpolbar
sind und die mit Mitteln zur Bestimmung der Richtung der Schaltfolge auf elektrischem Wege versehen
ist.
Eine solche Steuerschaltung ist beispielsweise bekannt durch die USA.tPatentschrift 3 124 732. Dort
werden vier Wicklungen des Schrittmotors über vier elektronische Schalter erregt. Zwei weitere Schaltei
liegen in Reihe mit jeweils zweien der ersterwähnten elektronischen Schalter. Die Steuerung der Schalter
erfolgt über eine bistabile Kippstufe. Eine weitere bistabile Kippstufe liegt mit beiden Eingängen an einem
Vorwärts- und einem Rückwärtseingang. Der Vorwärtseingang und der Rückwärtseingang liegen außer-„.
dem zusammen mit den Ausgängen der zweiten bistabilen Kippstufe über je eine Koinzidenzstufe parallel
an den Eingängen der ersterwähnten bistabilen Kippstufe. Die Ausgänge der zweiten bistabilen Kippstufe
erregen über die erwähnten Schalter die Wicklungen des Schrittmotors. Bei dieser bekannten Anordnung
läuft der Schrittmotor in einem Drehsinn, wenn die Impulse an dem Vorwärtseingang erscheinen.
Der Motor läuft in entgegengesetztem Drehsinn, wenn die Impulse, und zwar der gleichen Polarität,
an dem Rückwärtseingang erscheinen.
In ähnlicher Weise arbeiten andere bekannte Schrittmotorsteuerungen, bei denen jeweils zwei Eingänge
für jeden Drehsinn vorgesehen sind.
Die bekannten Schaltungen gestatten es nicht, Impulse unterschiedlicher Polarität zur Vorwärts- und
Rückwärtssteuerung des Schrittmotors auszunutzen. Das wäre aber für Zähl- und Regelzwecke von
wesentlicher Bedeutung. Es gibt insbesondere bei Regelaufgaben viele Fälle, wo sich die Polarität von
Impulsen in Abhängigkeit von der Regelabweichung verändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für einen Schrittmotor so auszubilden,
daß der Schrittmotor auf Eingangsimpulse unterschiedlicher Polarität mit unterschiedlichem
Drehsinn reagiert.
:? Ausgehend von einer Schrittmotorsteuerung der
5J1 eingangs erwähnten Art besteht die Erfindung darin,
^ daß die abhängig von der Richtung der Schaltfolge *·>
verschiedenpoligen Eingangsimpulse lediglich über i® einen einzigen Steuereingang der Schaltung zugeführt
werden und durch einen die Zählschaltung beeinflus-"^
senden Diskriminator im Sinne der Zuordnung der H Schaltfolge zur Impulspolarität ausgewertet sind.
Steuerschaltung für einen Schrittmotor
Anmelder:
Bodenseewerk, Perkin-Elmver & Co GmbH,
7770 Überlingen
7770 Überlingen
Als Erfinder benannt:
Peter Stimm, 7770 Überlingen
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und im
folgenden beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 werden Impulse unterschiedlicher Polarität auf einen Eingang
10 gegeben. Diese Impulse gehen parallel auf
ao die beiden Eingänge eines Flip-Flops 11, welches entsprechend jeweils von einem Zustand in den anderen
umkippt. An den Ausgängen dieses ersten Flip-Flops 11 liegen die Eingänge einmal eines zweiten Flip-Flops
12 und zum anderen eines dritten Flip-Flops
13. Bei einer Impulsfolge am Eingang 10 entstehen an den beiden Ausgängen des Flip-Flops 11 zwei
gegenphasige Rechteckspannungen von der halben Impulsfrequenz. Die Flip-Flops 12 und 13 sprechen
nur auf eine Flanke, z. B. die ansteigende Flanke dieser Rechteckspannung, an. Sie kippen dementsprechend
mit der halben Impulsfrequenz und 90° gegeneinander phasenverschoben. Die Ausgänge der Flip-Flops
12 und 13 liegen über Schaltstufen 14,15 bzw.
16, 17 an den Enden der Wicklungen 18 und 19 des Schrittmotors. Diese Wicklungen werden also mit der
halben Impulsfrequenz und mit 90° Phasenverschiebung umgepolt. Dadurch wird der Rotor 20 des
Schrittmotors bei jedem Eingangsimpuls um eine halbe Polbreite weitergedreht. Die Richtung, in weleher
die Drehung beim Erscheinen eines Impulses erfolgt, hängt davon ab, in welchem Zustand sich die
Flip^lops 12 und 13 bei einer bestimmten Polstellung befinden.
Soweit ist die Schaltung nach F i g. 1 bekannt.
Um nun eine richtungsabhängige Steuerung des Schrittmotors zu erhalten, werden die Eingangsimpulse vom Eingang 10 zusätzlich einem Signaldiskriminator
21 zugeführt, welcher über Reset-Leitungen 22 und 23 je nach der Polarität der Eingangsimpulse
die Flip-Flops 12 und 13 so umschaltet, daß der Motor bei Eingangsimpulsen der einen Polarität
nach der einen Richtung und bei Eingangsimpulsen
809 638/1295
der anderen Polarität in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
Bei der bevorzugten Ausführung nach Fig. 2 ist
eine Diodenschaltung 24 vorgesehen, welche als Weiche wirkt und Eingangsimpulse an dem Eingang
25 je nach ihrer Polarität entweder auf den Vorwärtseingang 26 oder den Rückwärtseingang 27 eines
Ringzählers 28 mit vier Flip-Hops gibt. Ein solcher Ringzähler, der an sich bekannt ist, besteht aus Flip-Flops,
die nach Art eines Schieberegisters im Ring geschaltet sind, so daß bei aufeinanderfolgenden Impulsen
auf dem Vorwärtseingang 26 ein L-Zustand schrittweise (von Flip-Flops 1 in die Flip-Flops 2, 3
und 4 geschoben wird und dann beim nächsten Impuls wieder in das Flip-Flop 1 springt, worauf sich
der Zyklus wiederholt. Bei Impulsen auf den Rückwärtseingang 27 wandert der L-Zustand in entgegengesetzter
Richtung.
Die Ausgänge des Ringzählers 28 sind durch vier ODER-Gatter 29, 30, 31 und 32 miteinander verknüpft.
Ausgang 1 liegt an den ODER-Gattern 29 und 31, Ausgang 2 an den ODER-Gattern 29 und 32,
Ausgang 3 an den ODER-Gattern 30 und 32 und Ausgang 4 an den ODER-Gattern 30 und 31.
Die Ausgänge der ODER-Gatter 29 und 30 liegen as
über Verstärkerstufen 33, 34 an den Enden I und II der einen Motorwicklung 35 des Schrittmotors. Die
Ausgänge der ODER-Gatter 31 und 32 liegen über Verstärkerstufen 36 und 37 an den Enden ΙΠ und IV
der Wicklung 38 des Schrittmotors. Bei Fortschalten des Ringzählers 28 in der einen oder anderen Richtung
wird der Magnetrotor 39 des Schrittmotors mit entsprechendem Drehsinn schrittweise verdreht.
Wenn der Zähler einen Zyklus durchläuft, bei welchem nacheinander die Ausgänge 1, 2, 3, 4 das SignalL
führen, dann liegt die Erregung der Motorwicklung nacheinander an folgenden Enden an: Ι-ΙΠ,
I-IV, Π-IV, Π-ΠΙ. Das führt dann zu einem positiven
Drehsinn des Motorankers. Wenn dagegen die Erregungszustände in entgegengesetzter Folge erscheinen,
also der Zähler bei Eingangsimpulsen entgegengesetzter Polarität in umgekehrter Richtung
umläuft, dreht der Motoranker mit negativem Drehsinn.
Die erfindungsgemäße Schrittmotorsteuerung kann zur Steuerung geeigneter Motoren in Servokreisen
verwendet werden, wobei die Eingangsgröße eine Folge von Pulsen mit positiver und/oder negativer
Polarität ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerschaltung für einen Schrittmotor, dessen Wicklungen durch die Ausgänge einer von Eingangsimpulsen beaufschlagten zyklisch arbeitenden Zählschaltung zyklisch umpolbar sind und die mit Mitteln zur Bestimmung der Richtung der Schaltfolge auf elektrischem Wege versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abhängig von der Richtung der Schaltfolge verschiedenpoligen Eingangsimpulse lediglich über einen einzigen Steuereingang (10) der Schaltung zugeführt werden und durch einen die Zählschaltung beeinflussenden Diskriminator (21) im Sinne der Zuordnung der Schaltfolge zur Impulspolarität ausgewertet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1134,150,
13.52742;französische Patentschrift Nr. 1396 010;
USA-Patentschriften Nr. 3 112433, 3 124732.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 638/1295 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0082108 DE1283344B (de) | 1965-05-26 | 1965-05-26 | Steuerschaltung fuer einen Schrittmotor |
CH679466A CH446530A (de) | 1965-05-26 | 1966-05-09 | Steuereinrichtung für einen Schrittmotor |
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FR67008623A FR1480943A (fr) | 1965-05-26 | 1966-05-25 | Installation de commande pour moteur pas à pas |
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---|---|---|---|
DE1965B0082108 DE1283344B (de) | 1965-05-26 | 1965-05-26 | Steuerschaltung fuer einen Schrittmotor |
Publications (1)
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DE1283344B true DE1283344B (de) | 1968-11-21 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1283344B (de) |
FR (1) | FR1480943A (de) |
NL (1) | NL6606952A (de) |
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-
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- 1966-05-20 NL NL6606952A patent/NL6606952A/xx unknown
- 1966-05-25 FR FR67008623A patent/FR1480943A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1480943A (fr) | 1967-05-12 |
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