DE1283295B - Schrankgehaeuse fuer Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik - Google Patents

Schrankgehaeuse fuer Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik

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DE1283295B
DE1283295B DE1967ST026784 DEST026784A DE1283295B DE 1283295 B DE1283295 B DE 1283295B DE 1967ST026784 DE1967ST026784 DE 1967ST026784 DE ST026784 A DEST026784 A DE ST026784A DE 1283295 B DE1283295 B DE 1283295B
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DE
Germany
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cabinet
cabinet housing
facilities
rear wall
cover
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Application number
DE1967ST026784
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Inventor
Hermann Werner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Schrankgehäuse für Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik Die Erfindung betrifft ein Schrankgehäuse für Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik.
  • Fernsprechzentralen der Baustufe II werden überwiegend in Schrankgehäuse eingebaut, die mit Schwenkrahmen als Baueinheitenträger versehen sind. Die rückseitige Verdrahtungsebene der Baueinheiten ist nach Herausschwenken der Rahmen zugänglich. Die Anschluß- und Rangierverteiler sind meistens auf der Rückwand des Schrankes innen angebracht und sind ebenfalls erst nach Herausklappen der Rahmen zugänglich. Da die Rahmen oft nur 90° aufgeschwenkt werden können, insbesondere wenn der Schrank in einer Zimmerecke steht, ist die Zugänglichkeit außerdem eingeengt, und dies ganz besonders, wenn die Anlage mit zwei Schwenkrahmen ausgerüstet ist. Für die Verteiler kommen Lötösenstreifen, sogenannte Tannenbaumverteiler, in Frage, die untereinander angeordnet sind und zu denen für das Rangierfeld parallel eine zweite Reihe Trennlötösenstreifen vorgesehen wird; beide Reihen werden durch Einlöten von Rangierdrähten erforderungsgemäß verbunden. In der Rückwand ist eine Öffnung vorhanden, durch die die Kabel der Vermittlungseinrichtung, der Teilnehmerapparate, der Amtsleitungen und, bei mehreren Schränken, die Verbindungsleitungen der Schränke eingeführt werden. Danach müssen die Kabel im Schrank ausgeformt, auf Länge geschnitten und angelötet werden. Diese Verdrahtungsarbeit ist sehr zeitaufwendig und beschwerlich, da sie im Schrank an der Rückwand, die durch die herausgeschwenkten Rahmen beengt nur von vorn zugänglich ist, gemacht werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß Schrankgehäuse mit Schwenkrahmen an der Wand befestigt werden müssen, da beim Ausschwenken der Rahmen eine Schwerpunktverschiebung nach vorn auftritt, wodurch sonst ein Umkippen des Schrankes bewirkt wird. Da ferner jede Schrankgröße ihren eigenen Wandauslaß für die Kabel benötigt und diese auf Länge genau zugeschnitten und ausgeformt sind, ist es beim Aufstellen anderer Schränke, wie dies beim Erweitern einer Anlage der Fall ist, meist nicht möglich, den alten Wandauslaß zu verdecken und die bereits vorhandenen Kabel unverändert weiter zu benutzen. Unter Umständen müssen neue Kabel eingezogen, im günstigen Fäll die alten umgeformt werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, die eine wesentliche Vereinfachung der Montage der Schränke, insbesondere ihrer Anschlußleitungen, ermöglicht, ihren Austausch bei Anlagenerweiterung erleichtert und ein einfaches Rangieren der Teilnehmeranschlüsse im Schrank erlaubt.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Schrankgehäuse auf seiner Oberseite mit einem aufklappbaren Deckel ausgerüstet ist, unter dem in einem gewissen Abstand ein Zwischenboden eingesetzt ist, auf dem die Federleisten zum Anschluß der steckbaren Anschluß- und Verbindungskabel für Bedienpulte und weitere Schränke sowie ein mit Federleisten bestückter herausnehmbarer Rahmen als Rangierverteiler zum Anschluß der steckbaren Teilnehmeradern angeordnet sind und daß die Rückwand des Schrankgehäuses relativ zu den Seitenwänden so viel in das Gehäuseinnere eingezogen ist, daß in dem entstandenen Zwischenraum zwischen Schrank und Stellwand die Anschluß- und Verbindungskabel frei beweglich hängen.
  • Entsprechend einer Weiterbildung ist der Deckel bei einem bestimmten Öffnungswinkel abnehmbar. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rückwand so bemessen, daß zwischen ihrer Oberkante und dem Deckel eine Öffnung verbleibt, die einem ungehinderten Kabeldurchlauf angemessen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist der Zwischenboden an der Frontseite eine Stufe auf, auf der Montageschienen z. B. für Gesprächszähler anbringbar sind.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung bringt verschiedene Vorteile mit sich. Lange bevor die Fernsprechzentrale zum Versand gegeben wird, kann der Rahmen an den Aufstellungsort gesandt werden, so daß dort bereits der Anschluß der Außenkabel vorgenommen werden kann. Dabei braucht auf eine genaue Kabellänge keine Rücksicht genommen zu werden, da die überlänge in dem Zwischenraum hinter dem Schrank frei hängen kann. Außerdem ist die genaue Schrankaufstellung unbehindert durch ein Einführungsloch in -der Rückwand, vielmehr bleibt der Schrank entsprechend der sich über die ganze Breite der Rückwand erstreckenden Kabeldurchtrittsöffnung verschiebbar, .wodurch das Aufstellen erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß für den Fall einer Erweiterung einer Anlage, z. B. beim übergang von einer Fernsprechvermittlung mit 5 Amtsleitungen und 50 Teilnehmern (ein hoher Schrank nach F i g. 1)-'auf 'eine mit- 10 Amtsleitungen und 100 Teilnehmern (zwei kleine Schränke nach F i g. 2), grundsätzlich der Wandauslaß für die Kabel so tief gelegt wird, daß er immer durch den davorstehenden Schrank verdeckt ist.- Selbstverständlich bringt die beschleunigte Montage - Einsetzen des fertig beschalteten Rangierverteilers (12 in F i g. 5) und Anstecken der Anschlußkabel - eine Kostenersparnis mit sich. Schließlich ist ein Vorteil darin zu sehen, daß bei Platzwechsel von Teilnehmern das Umrangieren auf dem Verteilerrahmen mühelos und schnell nach Öffnen des Deckels vornehmbar ist. Diese Rangierungsart erspart das sonst übliche Umlöten von Rangierdrähten, bei dem durch kalte Lötstellen oder durch Lötspritzer Störungen verursacht werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Schrank einer Nebenstellenvermittlungsanlage in Vorderansicht, eine Tür geöffnet, F i g. 2 einen ähnlichen Schrank wie F i g. 1 für eine andere Baustufe, teilweise geschnitten, F i g. 3 den Schrank nach F i g. 2 in Seitenansicht, mit hochgeklapptem Deckel, teilweise geschnitten, F i g: 4 zwei nebeneinanderstehende Schränke entsprechend F i g. 2, in Draufsicht, davon einer ohne Deckel, F i g. 5 das Schrankoberteil mit geöffnetem Deckel in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, F i g. 6 den Schrank nach F i g. 2, in perspektivischer Darstellung, mit aufgeschnittenem Unterteil. Das in F i g. 1 bis 6 dargestellte Schrankgehäuse S ist üblicherweise eine geschweißte Stahlblech-Konstruktion. Innen an den Seitenwänden 1 sind Hohlprofile 2 angeordnet bzw. sind die Hinterkanten der Seitenwände 1 zu Hohlprofilen 3 ausgebildet, an denen Tragschienen 4 befestigt werden. Die Hinterkanten sind außerdem so geformt, daß die Rückwand 5 nach innen versetzt zu liegen kommt, wodurch zwischen der Rückwand und der Wand, an der der Schrank zur Aufstellung kommt, ein Zwischenraum 6 entsteht (F i g. 4 und 5). Die Decke des Schrankes besteht aus einem aufklappbaren Deckel 7 und einem Zwischenboden B. Der Deckel ist mit Stecklagern 9, 9' versehen. Er ist in einer gewissen Öffnungsweite aus den Lagern herausziehbar und somit leicht abnehmbar. Auf dem Zwischenboden 8 sind zwei Lagerwinkel 10 vorgesehen; einer davon mit einem federnden Rastzapfen 11. Diese Lagerwinkel nehmen einen Rahmen 12 auf, der drehbar gelagert und herausnehmbar ist und durch den Rastzapfen 11 fixiert wird. Der Rahmen 12 wird nach Erfordernis mit Federleisten 13 bestückt und dient als Anschlußverteiler für die Teilnehmer- und Amtsleitungen. Weiterhin sind im Zwischenboden gleiche Durchbrüche 15 wie im Rahmen 12 zur Aufnahme weiterer Federleisten 31 vorgesehen, über die ein steckbares Anschlußkabel 17 der Vermittlungsstation und zum Zusammenschalten mehrerer Schränke (F i g. 4) Verbindungskabel 18 steckbar angeschaltet werden. Der Zwischenboden hat an seiner Frontseite eine Stufe 19; unter der eine Tragschiene 20 mit Bedienelementen, wie Sperrtasten 21 und Lampen 16, befestigt ist. Auf der Stufe des Zwischenbodens sind Befestigungsbohrungen 22 vorgesehen zum Anbringen von Montageschienen 23 für Gesprächszähler 24. Die Rückwand 5 ist niedriger als das Schrank-P Cr -häuse S ausgeführt, so daß zwischen der Rück wandoberkante und dem Deckel 7 eine Öffnung 25 entsteht (F i g. 3 und 5), die sich über die gesamte Rückwandbreite erstreckt.
  • Ein Netzgerät 26 steht auf dem Schrankboden 27. Da das Gewicht des Netzgerätes verhältnismäßig hoch, andererseits die Bewegungsfreiheit beim Einsetzen des Netzgerätes durch die darüberliegende Tragschiene 4 eingeschränkt ist, hat das Netzgerät an der Rückseite Rollen 28. Zur Fixierung des Netzgerätes dienen vorn zwei Arretierzapfen 29 (F i g. 6), die in Löcher 39 eingreifen. Die Rollen laufen auf Führungsschienen 40, die eine genaue Stellung des Netzgerätes 26 bedingen und damit das Einführen der Arretierzapfen 29 in die Löcher 39 erleichtern.
  • Das ausgeformte Gestellkabel 30 (F i g. 5 und 6) ist steckbar, kann vorgefertigt und durch die Steckbarkeit automatisch geprüft werden. Die Drähte enden einerseits auf -Federleisten 31, die entweder auf Einschübe 32 aufgesteckt oder in Durchbrüchen 15 des Zwischenbodens 8 befestigt werden, und enden andererseits auf Messerleisten 38, die am Netzgerät 26 angesteckt sind. Ausgenommen sind die Teilnehmer- und Amtsleitungsadern, die auf zweipoligen Steckern 33 enden und vom letzten Abbund 34 des Gestellkabels als Adernpaare 35 über Rangierstifte 36 geführt und in die Federleisten 13 des Rahmens 12 gesteckt werden.
  • Noch bevor die Fernsprechzentrale zum Versand gegeben wird, werden der Rahmen 12 dem Aufstellungsort angeliefert und die Außenkabel angeschlossen. Es braucht dabei keine Rücksicht auf eine genaue Kabellänge genommen zu werden, da die überlänge 37 in dem Zwischenraum 6 frei hängen kann. Außerdem ist die genaue Schrankaufstellung nicht durch ein Einführungsloch in der Schrankrückwand behindert, sondern durch die breite Öffnung 25 ist der Schrank noch, entsprechend der Öffnungsbreite verschiebbar.
  • Nach dem Anliefern des Schrankes werden der Schrankdeckel 7 abgenommen, der Rahmen 12 eingehängt, die Kabel 17 zum Vermittlungspult angesteckt und der Schrank in die gewünschte Aufstellung gebracht. Durch Stecken der zweipoligen Stecker 33 in die Federleisten 13 des Rahmens 12 nach einem Verteilerplan wird die Zentrale mit den Teilnehmerapparaten verbunden. Bei einem späteren Platzwechsel einiger Teilnehmer erfolgt das Umrangieren durch Umstecken der Stecker 33.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schrankgehäuse für Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (S) auf seiner Oberseite mit einem aufklappbaren Deckel (7) ausgerüstet ist, unter dem in einem -gewissen Abstand ein Zwischenboden (8) eingesetzt ist, auf dem die Federleisten (31) zum Anschluß der steckbaren Anschluß- und Verbindungskabel (17, 18) für Bedienpulte und weitere Schränke sowie ein mit Federleisten (13) bestückter herausnehmbarer Rahmen (12) als Rangierverteiler zum Anschluß der steckbaren Teilnehmeradern (35) angeordnet sind und daß die Rückwand (5) des Schrankgehäuses (S) relativ zu den Seitenwänden (1) so viel in das Gehäuseinnere eingezogen ist, daß in dem entstandenen Zwischenraum (6) zwischen Schrank und Stellwand die Anschluß- und Verbindungskabel (1.7, 18) frei beweglich hängen.
  2. 2. Schrankgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) bei einem bestimmten Öffnungswinkel abnehmbar ist.
  3. 3. Schrankgehäuse nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) so bemessen ist, daß zwischen ihrer Oberkante und dem Deckel (7) eine Öffnung (25) verbleibt, die einem ungehinderten Kabeldurchlauf angemessen ist.
  4. 4. Schrankgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (8) an der Frontseite eine Stufe (19) aufweist, auf der Montageschienen (23), z. B. für Gesprächszähler (24), anbringbar sind.
  5. 5. Schrankgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schrankboden (27) Führungsschienen (40) angebracht sind, auf denen ein Netzgerät (26) in eine vorbestimmte Stellung einschiebbar ist, in der Arretierzapfen (29) in vorgesehene Löcher (39) eingreifen.
DE1967ST026784 1967-04-22 1967-04-22 Schrankgehaeuse fuer Einrichtungen, beispielsweise Vermittlungseinrichtungen, der Fernmeldetechnik Pending DE1283295B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031985A1 (de) * 1980-08-25 1982-03-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Vermittlungsschrank fuer fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031985A1 (de) * 1980-08-25 1982-03-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Vermittlungsschrank fuer fernmeldeanlagen

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