DE1282675B - Vorrichtung zur sinusfoermigen Ablenkung eines Strahlenbuendels mittels Spiegel - Google Patents
Vorrichtung zur sinusfoermigen Ablenkung eines Strahlenbuendels mittels SpiegelInfo
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- H04N3/08—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving reflector
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al-32/33
Nummer: 1282 675
Aktenzeichen: P 12 82 675.4-31 (E 33644)
Anmeldetag: 21. März 1967
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sinusförmigen Ablenkung eines Strahlenbündels. Derartige
Vorrichtungen dienen dazu, ein optisches Bild mit einer Reihe von Fotozellen zellenförmig abzutasten
und die dabei auftretenden Impulsströme an ein geeignetes Wiedergabegerät weiterzuleiten.
Die bis jetzt bekanntgewordenen optischen Ablenkvorrichtungen arbeiten mit Spiegeln oder Prismen,
die abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links geschwenkt werden. Es sind auch
Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Spiegel außer der genannten raschen Schwenkbewegung in einer
Richtung eine wesentlich langsamere Schwenkbewegung senkrecht dazu ausführt. Dadurch wird die hin-
und hergehende Bewegung des einfallenden Strahls allmählich von oben nach unten verlagert, so daß in
einem gewissen Zeitraum eine ganze Fläche abgetastet wird. Obgleich die Massen der bewegten Teile
dieser Vorrichtungen nur gering sind, halten sie, da sie bei jeder Bewegungsrichtung erneut beschleunigt
und verzögert werden müssen, die Abtastgeschwindigkeit in Grenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ablenkung eines Strahlenbündels so auszubilden,
daß an die Stelle der Schwenkbewegung eine gleichmäßig und in gleichem Sinne umlaufende Drehbewegung
der bewegten Spiegel tritt.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zur sinusförmigen Ablenkung eines Strahlenbündels, bei
der zwei einander gegenüberliegende Spiegel so angeordnet sind, daß der zweite Spiegel außerhalb des
Strahlenganges der einfallenden Strahlen des ersten Spiegels und der erste Spiegel außerhalb des Strahlenganges
der vom zweiten Spiegel reflektierten Strahlen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Spiegel in entgegengesetzter Richtung, jedoch mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
Durch die Einführung rotierender Spiegel werden die Beschleunigungen und Verzögerungen, wie sie
bei Schwenkbewegungen auftreten, vermieden. Die Geschwindigkeit der Ablenkbewegung des Strahlenbündels
kann infolgedessen erhöht werden.
An Stelle der rotierenden Spiegel können auch in entgegengesetzter Richtung umlaufende Prismen als
Ablenkelement verwandt werden.
Eine günstige Lösung bietet die Anwendung zweier Spiegel, die jeweils um ein Viertel des gesamten Ablenkwinkels
gegen ihre Rotationsachse geneigt sind. Die Rotationsachsen der rotierenden Spiegel werden
hierbei zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet.
Um die Größenordnung der sich drehenden EIe-Vorrichtung
zur sinusförmigen Ablenkung eines
Strahlenbündels mittels Spiegel
Strahlenbündels mittels Spiegel
Anmelder:
Eltro G. m. b. H. & Co.
Gesellschaft für Strahlungstechnik,
6900 Heidelberg, Schloßwolfsbrunnenweg 33-35
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Günter Pusch, 6930 Eberbach -
mente in Grenzen zu halten, ist es zweckmäßig, die Spiegel im konvergenten Strahlengang anzuordnen.
Die beiden Spiegel müssen so miteinander gekoppelt sein, daß ihre Drehbewegung synchron- und
phasenrichtig erfolgt. In diesem Fall heben sich die bei einzelnen Spiegeln in Kreisform auftretenden Ablenkungen
eines Strahlenbündels bei den beiden Spiegeln gegenseitig so auf, daß sich die Abtastbewegung
eines Strahls als Vor- und Rückbewegung auf einer Geraden vollzieht.
Die Kopplung der Drehbewegung der beiden Spiegel könnte auf mechanischem Weg durchgeführt
werden. Die dazu notwendigen Getriebeelemente sind indessen sehr sorgfältig auszubilden und unterliegen
außerdem einem starken Verschleiß. Es wird deshalb weiter vorgeschlagen, die rotierenden Spiegel
getrennt anzutreiben, wobei die Antriebsmotoren über eine Zusatzregelung auf einen synchron- und
phasenrichtigen Lauf eingeregelt werden.
Die Regelung kann in einfacher Weise durch eine am Rand des Spiegels angebrachte Blende bewirkt
werden, die bei jeder Umdrehung einmal einen Lichtstrahl durchläßt, der über eine Fotozelle einen Impuls
für die Regelung auslöst.
Eine zweite Möglichkeit zur Regelung ergibt ein auf jeder Rotationsachse aufgesetzter Magnet, wobei
die beiden Magnete so geschaltet werden, daß durch ihr Zusammenwirken die Regelung mindestens eines
der beiden Motoren beeinflußt wird.
Man kann auch auf jede Rotationswelle einen Dynamo aufsetzen, deren Phasen und Frequenzen laufend
verglichen und bei Abweichungen zur Regelung benutzt werden.
Hat man jede Rotationswelle mit einem Dynamo ausgerüstet, so kann man die erzeugte Wechselspannung
zur Ablenkung eines geeigneten Wiedergabegerätes benutzen. Auch kann der aus dem Phasen-
809 637/795
und Frequenzvergleich der beiden Dynamos erhaltene Impuls zur Synchronisation eines Oszillators
des Widergabegerätes benutzt werden.
Wenn die Spiegel genau den oben angegebenen Winkel zu ihrer jeweiligen Rotationsachse einnehmen,
erhält man als Ablenklinie des Strahls eine Gerade, die einmal im Hingang und einmal im Rückgang
durchschritten wird. Jede Zeile wird dadurch bei einer Umdrehung der Spiegel zweimal abgetastet.
Man kann eine annähernd doppelt so große Abtastgeschwindigkeit erreichen, wenn man den Winkel
bei einem der Spiegel um Aa vergrößert. In diesem
Fall würde man bei einer Umdrehung eine Schleife bekommen, die bei entsprechender Wahl des Winkels
Δ α zwei Abtastzeilen enthält. Um die Längen der Abtastungen auf die geraden Strecken einer
Schleife zu beschränken, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Winkel der Schrägstellung
der beiden Spiegel so gewählt, daß die von den Spiegeln ausgeführte Sinusschwingung um etwa 10 ao
bis 20% höher ist als die Bildbreite.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit Anordnung der Spiegel vor dem konvergenten Teil der Optik, as
Fig. 2 die Vorrichtung mit Anordnung der Spiegel
im konvergenten Teil,
F i g. 3 eine Darstellung des Vektordiagramms bei gleicher Winkelstellung der beiden Spiegel,
Fig. 4 eine Darstellung des Vektordiagramms, wenn die Winkel, welche die beiden Spiegel mit ihren
Rotationsachsen bilden, um einen geringen Betrag voneinander abweichen.
Die beiden Spiegel sind mit 1 und 2 bezeichnet. Spiegel 1 rotiert um eine Achse 11, Spiegel 2 rotiert
in entgegengesetzter Richtung um eine Achse 12. Die Rotationsgeschwindigkeiten sind in beiden Fällen
gleich. Der Spiegel 1 bildet mit seiner Rotationsachse
11 einen Winkel «l9 Spiegel 2 mit der Rotationsachse
12 einen Winkel X2. Beide Winkel sind etwas größer
als 90°.
An die Spiegeloptik schließt sich eine Sammellinse 3 an, die die ankommenden Strahlen dem Empfänger
4 zuführt.
Während bei Fig. 1 die rotierenden Spiegel vor
der Sammellinse 3 angeordnet sind, sind sie bei Fi g. 2 hinter der Sammellinse, d. h. im konvergenten
Strahlengang angeordnet. Dadurch wird es möglich, beide Spiegel wesentlich kleiner zu halten, was sich
auf den Antrieb und die Gesamtanordnung günstig 5" auswirkt.
Die Bewegungen des gebündelten Lichtstrahls über die Fotozellen des Empfängers sind in den Diagrammen
der F i g. 3 und 4 wiedergegeben. In beiden Fällen ist einem linksum laufenden Vektor 5 ein rechtsum
laufender Vektor 15 zugeteilt. Die Länge der Vektoren deutet hierbei die Größe des Winkels an,
den die Spiegel mit der Rotationsachse bilden. Bei F i g. 3 laufen die beiden Vektoren phasengleich, jedoch
in verschiedener Richtung um. Der Endpunkt 6 des Vektors 15 beschreibt infolgedessen hin- und
hergehend eine Gerade 7. Bei F i g. 4 eilt der eine Vektor dem andern um den Winkel Δ <x vor; das ist
dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die Größe der Vektoren 5,15 in Fig. 3 gleich, in Fig. 4 verschieden
ist.
Durch das Voreilen des Vektors 5 gegenüber dem Vektor 15 beschreibt der Endpunkt 6 des Vektors 15
eine Schleife 17, die an die Stelle der Geraden 7 tritt. Dieser Umstand kann dazu ausgenutzt werden, daß
jede Zeile der Fotozellen nur einmal von dem hin- und herschwingenden Lichtstrahl durchlaufen wird,
während er beim Rückgang jeweils die nächste Zeile durchläuft.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur sinusförmigen Ablenkung eines Strahlenbündels, wobei zwei einander
gegenüberliegende Spiegel so angeordnet sind, daß der zweite Spiegel außerhalb des Strahlenganges
der einfallenden Strahlen des ersten Spiegels, der erste Spiegel außerhalb des Strahlenganges
der vom zweiten Spiegel reflektierten Strahlen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spiegel (1,2) in entgegengesetzter Richtung,
jedoch mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel (1, 2) gegenüber
ihrer jeweiligen Rotationsachse (11,12) um ein Viertel des gesamten Ablenkwinkels geneigt
sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen
(11, 12) der rotierenden Spiegel (1,2) parallel sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel
(I9 2) so miteinander gekoppelt sind, daß ihre
Drehbewegung synchron- und phasenrichtig erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden
Spiegel (I9 2) getrennt angetrieben sind, wobei die
Antriebsmotoren über eine Zusatzregelung auf synchron- und phasenrichtigen Lauf eingeregelt
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rand des Spiegels angebrachte
Blende bei jeder Umdrehung einmal einen Lichtstrahl durchläßt, der über eine Fotozelle
einen Impuls für die Regelung auslöst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rotationsachse (11,
12) ein Magnet derart angeordnet wird, daß durch das Zusammenwirken der beiden Magnete
die Regelung mindestens eines der beiden Motoren beeinflußt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Rotationswelle (11,
12) ein Dynamo aufgesetzt wird, deren Ausgangsspannungen über einen Phasen- und Frequenzvergleich
zur Regelung dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Dynamos
erzeugte Wechselspannung zur Ablenkung eines geeigneten Wiedergabegerätes benutzt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Phasen- und Frequenzvergleich
der beiden" Dynamos erhaltener Impuls zur Synchronisation eines Oszillators des
Wiedergabegerätes benutzt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Strahlablenkung
zum Abtasten einer Bildzeile benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät nach Ab-
tasten einer Zeile selbsttätig auf die nächste Zeile umgeschaltet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten durch Fotozellen
bewirkt wird.
1.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente
einen Abstand von mindestens einer Zeile haben.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fotoelemente etwa den Abstand einer Zeilenhöhe haben und einer der beiden rotierenden
Spiegel (1,2) einen zusätzlichen Winkel Δ α ablenkt,
der der Amplitude einer Einzelzeile im Bildfeld entspricht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Spiegeln (1,2) ausgeführte Sinusschwingung um etwa 10 bis 20% größer ist als
die Bildbreite.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 185.
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 185.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/795 11.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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