DE1281264B - Bremsvorrichtung an kinematographischer Aufnahmekamera, insbesondere Zeitlupenkamera mit Vorrichtung zum Stillsetzen des Filmlaufes - Google Patents

Bremsvorrichtung an kinematographischer Aufnahmekamera, insbesondere Zeitlupenkamera mit Vorrichtung zum Stillsetzen des Filmlaufes

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Publication number
DE1281264B
DE1281264B DEE34808A DEE0034808A DE1281264B DE 1281264 B DE1281264 B DE 1281264B DE E34808 A DEE34808 A DE E34808A DE E0034808 A DEE0034808 A DE E0034808A DE 1281264 B DE1281264 B DE 1281264B
Authority
DE
Germany
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brake
stop
film
drive motor
braking device
Prior art date
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Pending
Application number
DEE34808A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Goepfert
Walter Gross
Frank Mueller
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Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Breriisvorrichtung an kinematographischer Aufnahmekamera, insbesondere Zeitlupenkamera mit Vöirichtnng zum Stillsetzen des Filmlaufes Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung an einer kinematographischen Aufnahmekamera, insbesondere Zeitlupenkamera reit einer vom Antriebsmotor angetriebenen Filmaufwickelspule, mit einer Filmvorratsspule, der eine das ungewollte Nachrollen des Filmes verhindernde Bremse zugeordnet ist; sowie mit einer Stoppvorrichtung zum Stillsetzen des Filmlaufes.
  • Bei bekannten Kameras dieser Art sind durch Federn belastete Bremsen vorgesehen, die das ungewollte Aufrollen der Vorratsspule beim Nachlassen des Filmzuges verhindern. Weil die Bremsung der Vorratsspule zwecks Konstanthaltung des Filmzuges bei laufendem Antriebsmotor für die Aufwickelspule erfolgt, darf der Brerhsdruek nur relativ gering sein, um ein Zerreißen des Filmes zu vermeiden. Beim Ausschalten des Antriebsmotors zum Zwecke des Stillsetzeüs des Filmlaufes ist demgegenüber ein starker Bremsdruck notwendig. Schnellaufende Kameras sind deshalb mit einer zweiten starken Bremse als Stoppvorrichtung für die Vorratsspule ausgerüstet, die beim Ausschalten des Antriebsmotors in Betrieb gesetzt wird: Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten Kameras und hat die Schaffung einer Bremsvorrichtung zur Aufgabe, die das ungewollte Aufrollen der Vorratsspule während des Filmlaufes sowie beim Stiilsetzen der Kamera verhindert: Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß beim Abschalten des Antriebsmotors durch Betätigen einer Stopptaste die in an sich bekannter Weise mit einer Bremsfeder belastete Bremse unmittelbar nach ihrem Ansprechen zusätzlich durch die Stoppvorrichtung im Sinne einer starken Bremsung belastbar ist. Durch diese Erhöhung des Bremsdruckes wird eine harmonische und filmschonende Bremsung beim Stillsetzen des Filmlaufes erreicht: Vorzugsweise wird die Stoppkraft durch eine Stoppfeder erzeugt, wobei ein mit der Stoppfeder belasteter Stopphebel vorgesehen ist, der entgegen besagter Stoppfeder in einer unwirksamen Spannstellung festhaltbar und beim Abschalten des Antriebsmotors gegenüber dem Ansprechen der Bremse verzögert zum Ablauf aus der Spannstellung freigebbar und dabei mit der Bremse im Sinne einer stärkeren Bremse kuppelbar ist. Um zu verhindern, daß der Filmtransport in Betrieb gesetzt wird, obwohl die Stoppvorrichtung noch eingeschaltet ist, liegt zweckmäßig in Reihe mit dem Antriebsmotor ein Hauptschalter, der in Abhängigkeit vom Stopphebel betätigbar ist, wobei der Hauptschalter in der Spannstellung des Stopphebels geschlossen und in der Stoppstellung des Stopphebels geöffnet ist: Zweckmäßig ist auch der Stopphebel in der unwirksamen Spannstellung von einer Klinke festhaltbar, die mit dem Anker eines beim Ausschalten des Antriebsmotors erregbaren Elektromagneten gekuppelt ist. Damit während des Filmlaufes die Bremsung der Vorratsspule in Abhängigkeit vom Filmzug veränderbar ist, kann die Bremse einen mit einer Filmführungsrolle versehenen Steuerarm aufweisen; durch den die Bremse bei starkem Filmzug lösbar ist. Einer vorteilhaften Ausführung zufolge ist die Bremsfeder für den Filmzug durch einen Spannhebel unterschiedlich verspannbar, wodurch unterschiedlichen Massenträgheiten größerer oder kleinerer Vorratsrollen Rechnung getragen werden kann: Die mit dem Antriebsmotor gekuppelte Aufwickelspule kann zweckmäßig ohne weitere Filmbelastung außerdem dadurch gebremst werden, daß beim Abschalten des Antriebsmotors durch Betätigen der Stopptaste der Anker des Antriebsmotors über einen Widerstand kurzgeschlossen und die Feldwicklung des Antriebsmotors an die Stromquelle angeschlossen wird.
  • Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten an Hand eines dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Brems- und Stoppvorrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 ein Schaltschema.
  • In einem nicht besonders dargestellten Gehäuse 1 ist die Bremstrommel 2, mit der die Fihnvorratsspule 3 in bekannter Weise lösbar verbunden ist, drehbar gelagert. Um die Bremstrommel 2 ist ein Bremsband 4 gelegt, dessen Enden in Exzenterstiften 5 eines Bremshebels 6 befestigt sind; der Bremshebel 6 ist auf dem Lagerzapfen 7 drehbar angeordnet. Am Bremshebel 6 ist die Bremsfeder 8 eingehängt, die exzentrisch an einem Spannhebel 9 verankert ist. Der Bremshebel 6. erfaßt mit seiner Kupplungsgabel 10 den Kupplungsstift 11 eines Steuerhebels, 12, der konzentrisch zur Bremstrommel 2 drehbar gelagert .ist. Am Betätigungsarm 13 des Steuerhebels 12 ist "e'irie Filmführungsrolle 14 gelagert, über die der Film 15 läuft.
  • Die Filmaufwickelspule 16 ist lösbar mit der Antriebswelle 17 verbunden, die von einem nicht besonders dargestellten Antriebsmotor 18 angetrieben wird. Der Film 15 läuft von der Vorratsspule 3 über die ortsfest gelagerten Rollen 19 und die auf dem Betätigungsarm 13 für das Bremsband 4 gelagerte Führungsrolle 14 zur Filmaufwickelspule 16.
  • Im Schwenkbereich des Kupplungsarmes 20 des Steuerhebels 12 ist ein Stopphebel 21 angeordnet, der auf dem Drehzapfen 22 gelagert ist. Eine im Gehäuse 1 verankerte- und -mit dem Stopphebel 21 verbundene Stoppfeder 23 ist bestrebt, den Stopplappen 24 des Stopphebels 21 im Sinne einer starken Bremsung gegen den Kupplungsarm 20 des Steuerhebels 12 zu ziehen. Entgegen der Stoppfeder 23 steht mit dem Stopphebel 21 eine Klinke 25 im Eingriff, die mit dem Anker 26 eines Elektromagneten 27 gekuppelt ist. Die Stoppfeder 23 kann durch einen Betätigungsstift 28 gespannt werden.
  • In Reihe mit dem Antriebsmotor 18 liegt der Hauptschalter 29, der vom Stopphebel 21 betätigbar ist. Eine Stopptaste 30 dient: zum Ausschalten des Antriebsmotors 18- und zum --Erregen des Elektromagneten 27. Der Antriebsmotor 18 und der Elektromagnet 27 werden von der Spannungsquelle 31 gespeist. -Die Wirkungsweise der. kombinierten Brems- und Stoppvorrichtung ist :folgende: Durch Niederdrücken des Betätigungsstiftes 28 entgegen dessen Rückstellfeder 32 wird die Kamera in die dargestellte--Betriebsstellung gebracht. Bei dieser Bewegung des- Betätigungsstiftes 28 werden der Stopphebel 21 im Uhrzeigersinn.gedreht und die Stoppfeder 23 gespannt. Der Stopplappen 24 gelangt außer Eingriff mit dem Kupplungsarm 20 des Steuerhebels 12. Beim Erreichen der Spannstellung schließt der Stopphebel 21 den Hauptschalter 29. In der Spannstellung wird der- Stopphebel 21 entgegen der Stoppfeder 23. durch die Klinke 25 gehalten.
  • Durch Betätigen- des Startschalters 33 wird der Antriebsmotor 18 eingeschaltet und die Antriebswelle 17 mit der- Filniäufwickelspule 16 im Uhrzeigersinn gedreht: Infolgedessen wird der Film 15 in Pfeilrichtung bewegt. Durch den entstehenden Filmzug wird über die Filmführungsrolle 14 der Betätigungsahn 13 geschwenkt und der Steuerhebel 12 im Uhrzeigersinn gedreht. Dieser Bewegung des Steuerhebels 12 folgt über die Kupplung zwischen dem Kupplungsstift 11 und der Kupplungsgabel 10 der Bremshebel 6, so daß. unter Anspannung der Bremsfeder 8 das Bremsband 4- von der Bremstrommel 2 abgehoben wird. Sobald jedoch der Filrtizug infolge des von der- Bremstrommel 2 gelösten Bremsbandes zu. gering wird, vermag die Bremsfeder 8 -das Bremsband .4 wieder gegen die Bremstrommel 2 zu drücken, so daß kein ungewolltes Auf-. rollen der Filmvorratsspule3 eintreten kann.
  • Soll -der Filmlauf stillgesetzt werden, so wird die Stopptaste 30 betätigt. Dabei wird zunächst der Antriebsmotor 18 abgeschaltet; weil der Filmzug aufhört, wird in der bereits beschriebenen Weise infolge der Bremsfeder 8 das Bremsband 4 gegen die Bremstrommel 2 gedrückt. Sofort danach wird der Elektromagnet 27 erregt und infolgedessen der Anker 26 angezogen. Dadurch wird die Klinke 25 betätigt, so daß der Stopphebel 21 freigegeben wird. Schlagartig bewegt die Stoppfeder 23 den Stopphebel 21 gegen den Kupplungsarm 20, mit dem der Stopphebel 21 durch den Stopplappen 24 in Eingriff kommt. Auf Grund dessen wird das Bremsband 4 noch stärker gegen die Bremstrommel 2 gedrückt. Bei dieser Bewegung des Stopphebels 21 ist- der Hauptschalter 29 geöffnet worden.
  • Um Spulen mit unterschiedlichen Filmabmessungen (hinsichtlich Länge und/oder Breite) und die dadurch bedingten unterschiedlichen Massenträgheiten berücksichtigen zu können, ist die Bremsfeder 8 mittels des Spannhebels 9 unterschiedlich vorspannbar. In gleicher Weise könnte auch die Stoppfeder 23 unterschiedlich vorspannbar sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: -1. Bremsvorrichtung an kinematographischer Aufnahmekamera, insbesondere Zeitlupenkamera mit einer vom Antriebsmotor angetriebenen Film-Aufwickelspule, einer Film-Vorratsspule, der eine das ungewollte Aufrollen des Filmes verhindernde Bremse zugeordnet ist, sowie einer Stop= vorrichtung zum Stillsetzen des Filmlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten des Antriebsmotors (18) durch Betätigen einer Stoptaste (30) die in an sich bekannter Weise mit einer Bremsfeder (8) belastete. Bremse (3 bis 7) unmittelbar .nach ihrem Ansprechen zusätzlich durch die Stopvorrichtung (21 bis 27) im Sinne einer stärkeren Bremsung .belastbar ist.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß: ein mit einer Stop= feder (23) belasteter Stophebel (21) vorgesehen . ist, der entgegen besagter Stopfeder (23) in einer unwirksamen Spannstellung festhaltbar und beim Abschalten des Antriebsmotors (18) gegenüber dem Ansprechen der Bremse (3 bis 7)- verzögert zum Ablauf aus der Spannstellung freigebbar und dabei mit der Bremse (3 bis 7) im Sinne einer stärkeren Bremsung in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Antriebs-Motor (18) ein Hauptschalter (29) liegt, der in Abhängigkeit vom Stophebel (21) betätigbar ist, wobei- der Hauptschalter (29) in der- Spannstellung des Stophebels (21) geschlossen und in der Stopstellung des Stophebels (21) geöffnet ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Stophebel (21) in der unwirksamen Spannstellung von einer Klinke (25) festhaltbar ist, die mit dem Anker (26) eines beim Ausschalten des .Antriebsmotors (18) erregbaren Elektromagneten (27) gekuppelt ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (3 bis 7) mit einem Steuerarm (13) gekuppelt ist, der eine Filmführungsrolle (14) trägt.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bremse (3 bis 7) zugeordnete Bremsfeder (8) durch einen Spannhebel (9) unterschiedlich vorspannbar ist.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten des Antriebsmotors (18) durch Betätigen der Stoptaste (30) der Anker des Antriebsmotors (18) über einen Widerstand kurzgeschlossen und die Feldwicklung des Antriebsmotors (18) an die Stromquelle (31) angeschlossen wird.
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