DE1281098B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen

Info

Publication number
DE1281098B
DE1281098B DEA34179A DEA0034179A DE1281098B DE 1281098 B DE1281098 B DE 1281098B DE A34179 A DEA34179 A DE A34179A DE A0034179 A DEA0034179 A DE A0034179A DE 1281098 B DE1281098 B DE 1281098B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
thread
winding head
head
edge area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34179A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Bernhard Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Vetrotex Deutschland GmbH
Original Assignee
Gevetex Textilglas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevetex Textilglas GmbH filed Critical Gevetex Textilglas GmbH
Priority to DEA34179A priority Critical patent/DE1281098B/de
Priority to CH263061A priority patent/CH373857A/fr
Priority to FR854924A priority patent/FR1283509A/fr
Publication of DE1281098B publication Critical patent/DE1281098B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Fäden aus thermoplastischen Massen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Fäden aus thermoplastischen Massen, insbesondere aus geschmolzenem Glas, mit rotierenden Spulen zum Aufwickeln und Ausziehen der zu einem Fadenband zusammengeführten Fäden, wobei nach Beendigung des Aufwickelns auf einen ersten Spulkopf ein zweiter Spulkopf durch eine Revolveranordnung zur Schwenkung in den Fadenzulaufweg gebracht wird, so daß das auflaufende Fadenband ihn etwas umschlingt, und der bei Verkleinerung des Verhältnisses der Drehzahl des ersten Spulkopfes zur Drehzahl des zweiten Spulkopfes -das auflaufende Fadenband an seinem hierfür vorgesehenen Randbereich übernimmt.
  • Bekanntgeworden ist - eine Spulenwechselvorrichtung für Kunstseidenspinnmaschinen (s. deutsche Patentschrift 546162) mit um 180° schwenkbaren Spulenträgern, bei der eine Schneidvorrichtung in gegenseitiger Wirkungsbeziehung mit einer Vorrichtung zum Nachlassen des von der vollen zur leeren Spule laufenden Fadens derart angeordnet ist, daß bei der Umdrehung des Spulenträgers der Faden der vollen Spule, nachdem. er von der leeren Spule erfaßt ist, nachgelassen und dann durchgeschnitten wird. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Übernahme des Fadens von der leeren Spule derart erfolgt, daß der Faden nicht mit Sicherheit durchreißt, sondern durchschnitten werden muß. Das Durchschneiden des Fadens - erfordert zusätzliche Schneidorgane, die die Vorrichtung komplizieren und die bei großen Wickelgeschwindigkeiten ohnehin nicht anwendbar sind.
  • Zur Behebung dieser Nachteile ist schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, wie sie eingangs beschrieben ist (s. deutsche Patentschrift 1 199 432). Wenn diese Vorrichtung auch eine gewisse Verbesserung gegenüber der obengenannten bekannten Vorrichtung darstellt, indem das Schneidorgan entbehrt werden kann, so hat sich doch, wie durch Versuche festgestellt worden ist, gezeigt, daß die Übernahme des Fadenbandes durch den zweiten Spulkopf unregelmäßig und unzuverlässig erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so auszubilden, daß die Fadenübernahme regelmäßig und zuverlässig vor sich geht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgegangen worden von Ergebnissen der genannten Versuche. Es hat sich bei diesen Versuchen gezeigt, daß die Beschaffenheit des Randbereiches, der zum übernehmen des auflaufenden Fadenbandes dient, von außerordentlicher Bedeutung ist. Diese Beschaffenheit des Randbereichs ist maßgebend für das für die Fadenübernahme notwendige Zerreißen des Fadenbandes zwischen dem ersten und zweiten Spulkopf. Hierzu muß die Haftung zwischen dem Fadenband und dem Randbereich des zweiten Spulkopfes bei der Übernahme größer sein als die Reißfestigkeit des Fadenbandes. überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese Haftung um so größer ist, je glatter die Fläche des Randbereiches ist.
  • Hiervon ausgehend ist zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe die eingangs beschriebene Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der der Übernahme des auflaufenden Fadenbandes dienende Randbereich des Spulkopfes zylindrisch und mit glatter Oberfläche ausgebildet ist.
  • Die genannten Versuche sind auch als Vergleichsversuche durchgeführt worden. Dabei ist einmal ein Spulkopf mit einem Randbereich, von üblicher Oberflächenbeschaffenheit verwendet worden, wie sie sich beispielsweise durch Feinschlichten ergibt. Das andere Mal ist ein Spulkopf mit einem Randbereich verwendet worden, der erfindungsgemäß eine glatte Oberfläche hatte, wie sie beispielsweise durch Schleifen erzielt wird. Diese Vergleichsversuche haben gezeigt, daß bei sonst gleichen Versuchsbedingungen die Fadenbandübernahme mit dem erfindungsgemäß mit glatter Oberfläche ausgebildeten Randbereich des Spulkopfes fehlerfrei vor sich ging, während bei dem Spulkopf mit dem Randbereich von üblicher Oberflächenbeschaffenheit etwa 70 % Fehlübergaben festgestellt wurden.
  • Die Bedeutung solcher Fehlübergaben ergibt sich daraus, daß der Arbeitsprozeß unterbrochen wird, daß es zu einem Fadenriß an ungewollter Stelle kommt, der nur manuell behoben werden kann, und daß das aufeinanderfolgende, kontinuierliche Aufwickeln des Fadenbandes auf zwei oder mehr umlaufende Spulen unterbrochen wird. Wenn nun bei der früher vorgeschlagenen Vorrichtung, wie die Vergleichsversuche gezeigt haben, mehr Fehlübergaben als einwandfreie übergaben zu verzeichnen sind, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fehlübergaben praktisch vollkommen vermieden werden, so ergibt sich hieraus die außerordentliche Überlegenheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit der früher vorgeschlagenen Vorrichtung ist ein kontinuierliches Arbeiten praktisch gar nicht möglich; während mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein solches kontinuierliches Arbeiten mit großer Zuverlässigkeit erfolgen kann.
  • Die genannten Versuche haben auch gezeigt, daß es bei der erfindungsgemäßen zylindrischen und glatten Oberfläche des Randbereiches des Spulkopfes vorteilhaft ist, wenn das auflaufende Fadenband in üblicher Weise naß ist und daher satt aufliegt.
  • Eine vorteilhafte Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die glatte und zylindrische Ausbildung des Randbereichs der Oberfläche an der Spulhülse vorgesehen ist, die beim Spulen auf den Spulkopf gesteckt wird.
  • Diese erfindungsgemäße Art ist insofern vorteilhaft, als das ständige Glattbleiben der Oberfläche des Randbereiches des Spulkopfes infolge betriebsmäßiger Abnutzung nicht ohne weiteres gegeben ist. Die Hülsen können demgegenüber leichter erneutem werden, wenn ihr Randbereich infolge betriebsmäßiger Abnutzung nicht mehr die gewünschte Glätte aufweist. Eine solche Hülse kann aus Metall, Papier, Pappe, Kunststoff od. dgl. sein. Durch Versuche wurde festgestellt, daß man dem Randbereich einer solchen Hülse leicht die erforderliche Oberflächenglätte geben kann, indem man den Randbereich beispielsweise mit einer glatten, wasserbeständigen Schicht versieht, z. B. durch Lackieren, durch Aufbringen von selbstklebenden Kunststoffolien od. dgl. Der Spulkopf ist dann zweckmäßig spreizbar ausgebildet, damit die Hülse nach dem Vollspulen trotz des durch den Fadenzug. bewirkten Druckes nach innen leicht wieder vom Spulkopf entfernt werden kann. Verwendet man dagegen Hülsen, die nicht völlig zylindrisch sind und deren Oberfläche am Randbereich nicht glatt ist, so ist es vorteilhaft, den zylindrischen und glatten Randbereich am Spulkopf selbst vorzusehen. Nichtzylindrische Hülsen sind beispielsweise dann gegeben, wenn man gewellte Hülsen verwendet, die ein leich= teres Trocknen des Spinnkuchens ermöglichen. Der zylindrische und glatte Randbereich am Spulkopf selbst hat noch den Vorteil, daß gewisse Unterschiede in der Fadenstärke, die sich aus dem Unterschied der Drehzahlen beider Spulköpfe bei der Fadenübergabe ergeben, beim eigentlichen Spülgut nicht zum Tragen kommen, da diese Fadenteile außerhalb der Hülse bleiben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen F i g.1, 3 und 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stadien des Arbeitsablaufes und F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß den F i g. 1, 3 und 4 im Arbeitsstadium entsprechend Fig. 1. Aus F i g. 1 ist folgendes ersichtlich: Auf dem feststehenden Gestell 1 ist das um die Achse 9 drehbare Gestellteil2 (Revolver) angeordnet. Der Revolver trägt die Spulköpfe 4 und 4' sowie deren nicht gezeichnete Antriebsmotoren. Durch die Nocken 6 und das Rastglied 7 ist der Revolver derart festlegbar, däß sich z. B. der Spulkopf 4 in Arbeitsstellung unter dem Fadenverteiler (Fadenführer) 3 befindet. Der Spinnfäden (Fadenband) 5 wird in der Stellung des Revolvers gemäß F i g. 1 auf den Spulkopf 4 aufgewunden. Auf dem Spulkopf 4' befindet sich bereits eine leere Spulhülse 10 (s. F i g. 2). Durch den am Rastglied 7 befindlichen Fußhebel kann der Arbeiter die Arretierung lösen und gleichzeitig den im Maschineninneren befindlichen, nicht gezeichneten Schwenkmotor einrücken. Durch nicht dargestellte elektrische Kontakte wird beim Schwenken des Revolvers der Antriebsmotor des Spulkopfes 4' eingeschaltet und der Antriebsmotor des Spulkopfes 4 ausgeschaltet. Wenn das Rastglied 7 in die Nocken 6 einrastet, wird der Schwenkmotor durch elektrischen Kontakt ausgeschaltet sowie der volle Spulkopf 4 durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung gebremst.
  • F i g. 3 zeigt den Lauf des Spinnfadens 5 nach dem Schwenken des Revolvers 2 um 1801. Der erfindungsgemäß zylindrisch und mit glatter Oberfläche ausgebildete Randbereich 11' des leeren Spulkopfes 4' wird vom Spinnfaden 5 mit einem Winkel von etwa 60° umschlungen. Durch das Bremsen des vollen Spulkopfes 4 stellt sieh sehr rasch das für die Fadenübergabt erforderliche Drehzahlverhältnis zwischen vollem und leerem Spulkopf ein. In diesem Moment beginnt sich der Spinnfaden 5 auf dem Randbereich 11' des leeren Spulkopfes 4' aufzuwinden, wie in F i g. 4 schematisch dargestellt ist. Danach führt der Fadenführer 3 das Fadenband 5 vom Randbereich 11' fort mehr zur Mitte der Spulhülse 10 hin. = Analoge Vorgänge spielen sich ab bei der Fadenübernahme durch den Randbereich 11 des Spulkopfes 4, Der in F i g. 1. dargestellte Fußhebel 8 dient zum Einrücken des Spulkopfes, wenn nach einer Unterbrechung des Ziehprozesses der Faden auf den geschwenkten, mit einer leeren Hülse versehenen Spulkopf aufgelegt werden muß. Der Schwenkvorgang kann beliebig oft wiederholt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstel= Jung von endlosen Fäden aus thermoplastischen Massen, insbesondere aus geschmolzenem Glas, mit rotierenden Spulen zum Aufwickeln und Ausziehen der zu einem Fadenband zusammengeführten Fäden, wobei nach Beendigung des Aufwikkelns auf einen ersten Spülkopf ein zweiter Spulkopf durch eine Revolveranordnung zur Schwenkung in den Fadenzulaufweg gebracht wird, so daß das auflaufende Fadenband ihn etwas um= schlingt, und der bei Verkleinerung des Verhältnisses der Drehzahl des ersten Spulkopfes zur Drehzahl des zweiten Spulkopfes das auflaufende Fadenband an seinem hierfür vorgesehenen Randbereich übernimmt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dieser Randbereich (11,11') zylindrisch und mit glatter Oberfläche ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte und zylindrische Ausbildung des Randbereichs der Oberfläche an der Spulhülse (10) vorgesehen ist, die beim Spulen auf den Spulkopf gesteckt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 545 010, 546162. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1 199 432.
DEA34179A 1960-03-10 1960-03-10 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen Pending DE1281098B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA34179A DE1281098B (de) 1960-03-10 1960-03-10 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen
CH263061A CH373857A (fr) 1960-03-10 1961-03-03 Procédé pour la fabrication continue de fils ininterrompus à partir d'une matière thermoplastique, et dispositif pour sa mise en oeuvre
FR854924A FR1283509A (fr) 1960-03-10 1961-03-08 Procédé et dispositif pour la fabrication continue de fils ininterrompus en matières thermoplastiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA34179A DE1281098B (de) 1960-03-10 1960-03-10 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281098B true DE1281098B (de) 1968-10-24

Family

ID=6928433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA34179A Pending DE1281098B (de) 1960-03-10 1960-03-10 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH373857A (de)
DE (1) DE1281098B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545010C (de) * 1930-05-02 1932-02-25 Sondermann & Co Fadenanlege- und Fadenabreissvorrichtung fuer Kunstseidenspinnmaschinen mit schwenkbaren Spulentraegern
DE546162C (de) * 1929-04-30 1932-03-10 Senatore Borletti Spulenwechselvorrichtung fuer Kunstseidenspinnmaschinen mit um 180íÒ schwenkbaren Spulentraegern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546162C (de) * 1929-04-30 1932-03-10 Senatore Borletti Spulenwechselvorrichtung fuer Kunstseidenspinnmaschinen mit um 180íÒ schwenkbaren Spulentraegern
DE545010C (de) * 1930-05-02 1932-02-25 Sondermann & Co Fadenanlege- und Fadenabreissvorrichtung fuer Kunstseidenspinnmaschinen mit schwenkbaren Spulentraegern

Also Published As

Publication number Publication date
CH373857A (fr) 1963-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2931209C2 (de)
DE2008142B2 (de) Selbsttätige Vorrichtung zum An spinnen in Offen End Spmnvornchtungen
DE2541761A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen
DE2111316C3 (de) Vorrichtung in einer Spinnmaschine zum Anspinnen eines gewissen von der Spule einer Spindel abgezogenen Garnes an das aus den Lieferwalzen eines vorgeschalteten Streckwerkes austretende Faserband
DE1585368A1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen und Klemmen von Faeden an Rundstrickmaschinen
DE2361978C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
DE2009095B2 (de) Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinen
DE2408382A1 (de) Aufwickelvorrichtung zur herstellung von zylinderfoermigen fadenkoerpern in textilmaschinen
EP0657374A1 (de) Tragwalzenwickler
DE19804415C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kürzen der Fahne im Anschluß an einen fliegenden Rollenwechsel
DE2911744C2 (de)
DE3828189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch
DE1281098B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Faeden aus thermoplastischen Massen
DE2330961B2 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf einer Aufwickelspule mit wilder Wicklung an schnellaufenden Spulmaschinen
DE1087317B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden endloser kuenstlicher Fadenbaender oder Kabel
DE2455913A1 (de) Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln
DE3802517C2 (de)
DE2751829A1 (de) Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl.
DE3924000C2 (de)
DE3781676T2 (de) Verfahren und vorrichtung fuer den automatischen kannenwechsel, bestimmt zur aufnahme der von den textilmaschinen kommenden faserbaender.
DE2726229A1 (de) Spinn- oder zwirnmaschine, insbesondere doppeldrahtspinn- oder doppeldrahtzwirnmaschine
DE2322640A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verzwirnen und aufwickeln von garn oder band
DE682937C (de) Vorrichtung zum Aufspulen (Aufwickeln) von Faeden und Garnen aus Glas
EP0345378A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flammeffektgarnen
DE2629381A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tampons und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens