DE1280891B - Farbfolie zur Herstellung von Vervielfaeltigungen mittels Waerme - Google Patents

Farbfolie zur Herstellung von Vervielfaeltigungen mittels Waerme

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DE1280891B
DE1280891B DE1966A0052366 DEA0052366A DE1280891B DE 1280891 B DE1280891 B DE 1280891B DE 1966A0052366 DE1966A0052366 DE 1966A0052366 DE A0052366 A DEA0052366 A DE A0052366A DE 1280891 B DE1280891 B DE 1280891B
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DE1966A0052366
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English (en)
Inventor
Dr Werner Krafft
Dr Heinrich Seibert
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic

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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
B 41m
Deutsche KL: 15 k-7/05
Nummer: 1280 891
Aktenzeichen: P 12 80 891.2-45 (A 52366)
Anmeldetag: 4. Mai 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Farbfolie, die sublimierbare Farbstoffe enthält und die zur Herstellung von Druckformen für Wärmedruckverfahren geeignet ist.
Es ist bekannt, Vervielfältigungen durch Erwärmen einer Druckform herzustellen, die schmelz- bzw. sublimierbare Farbstoffe enthält. Bei Erwärmung einer derartigen Druckform wird der Farbstoff bildmäßig auf den endgültigen Träger übergeführt. Dieses Druckverfahren zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Die Schwierigkeiten liegen in der Her-Stellung geeigneter farbstoffhaltiger Schichten, da an das Bindemittel sehr spezielle Anforderungen zu stellen sind. Aus diesem Grunde hat sich dieses Verfahren trotz seiner Vorzüge nicht in der Praxis durchsetzen können.
Während bei dem obengenannten Verfahren im wesentlichen der Farbstoff übertragen wird und nur in geringem Umfang auch bei dem Druckvorgang das Bindemittel auf den endgültigen Träger übergeht, existieren andere Verfahren, bei denen bildmäßig Schichtteile aus einer Farbfolie zur Herstellung einer Druckform oder überhaupt einer Vervielfältigung herausgerissen werden. Hierbei wird im allgemeinen so vorgegangen, daß das als endgültiger Träger dienende Papierblatt zwischen der Schriftseite des Originals und der Farbschicht der Farbfolie angeordnet ist. Diese drei Materialien befinden sich in engem Kontakt, wobei im Reflex durch den Träger der Farbfolie mit Ultrarotbestrahlung belichtet wird. Anschließend werden die Materialien getrennt, wobei auf dem endgültigen Träger Teile der Farbschicht, die den Schriftzeichen des Originals entsprechen, durch Ausreißen übertragen werden. Verfahren dieses Prinzips sind in der deutschen Patentschrift 916 413 beschrieben. Nach dem zuletzt genannten Verfahren können auch Druckformen hergestellt werden. In diesem Falle werden spritlösliche Farbstoffe in der Schicht verwendet, so daß die resultierende Druckform für Spritdruckverfahren verwendet werden kann.
Für die Herstellung der Drucke ist dann ein besonderes Gerät erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Farbfolien herzustellen, deren Farbschichten wärmesublimierbare Farbstoffe enthalten und die zur Herstellung von Druckformen für den Wärmedruck auf photographischem Wege in einem Ultrarotstrahlungsgerät im Reflex oder in der Durchleuchtung nach dem obengenannten Verfahren geeignet sind, wobei jedoch im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren sowohl zur Herstellung der photographischen Druckform als auch der Kopien das gleiche Gerät benutzt werden kann.
Farbfolie zur Herstellung von Vervielfältigungen
mittels Wärme
Anmelder:
Agf a-Gevaert Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Krafft,
Dr. Heinrich Seibert, 5090 Leverkusen
Es wurde nun gefunden, daß für die Herstellung von Druckformen für den Wärmedruck Farbschichten geeignet sind, die über 140° C, vorzugsweise zwischen 140 und 180° C, sublimierende Farbstoffe in einem Bindemittel dispergiert enthalten, das im wesentlichen aus einem Polycarbonat auf der Basis von Bisphenylolalkanen besteht.
Geeignete Polycarbonate sind beschrieben in den deutschen Patentschriften 971790,971777,1007 996, 1011148, 1074178, 1187797, 1047430 und 433 und den englischen Patentschriften 809 735 und 911951.
Als Farbstoffe kommen z. B. die folgenden Produkte in Frage:
1. Dispersionsfarbstoffe:
Cellitonblau G, Colour Index 64 500,
Cellitonechtblau FFB, Colour Index 62 035,
Cellitonscharlach B, Colour Index 11110,
Cellitonechtgelb RR, Colour Index 11345,
Resolingelb RL (Handelsname der Firma Farbenfabriken Bayer AG),
Resolinrot FB (Handelsname der Firma Farbenfabriken Bayer AG),
Resolinblau RRL (Handelsname der Firma Farbenfabriken Bayer AG).
2. Benzinlösliche Farbstoffe:
Aminoanthrachinone und Oxyanthrachinone mit längeren Seitenketten, wie
Benzinblau
= 1,4-Di-isobutylamino-anthrachinon,
1,5-Di-isobutylamino-anthrachinon,
l,5-Di-oxy-4,8-stearylamino-anthrachinon,
Sudanblau II, Colour Index 2882.
Bevorzugt sind Alkylaminogruppen enthaltende Anthrachinonfarbstoffe, beispielsweise die oben angeführten Benzinblaufarbstoffe.
809 628/1164

Claims (1)

  1. 3 4
    Diese Farbstoffe werden in Konzentrationen von Zur Herstellung von Druckformen mittels der
    vorzugsweise 20 bis 70 Vo, bezogen auf die trockene ernndungsgemäßen Schichten wird das als endgültiger
    Schicht, zugesetzt. - Träger für die Reliefschicht dienende Papierblatt
    Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, zwischen dem Original und der ernndungsgemäßen
    den Schichten Weichmacher oder ganz allgemein 5 Schicht angeordnet und anschließend in üblicher
    solche Stoffe zuzusetzen, die den Schichtverband Weise, z. B. im Reflex mit Ultrarotstrahlen, belichtet,
    lockern. Hierdurch wird das Ausreißen von Schicht- Dabei werden die Schichtteile der erfindungsgemäßen
    teilen bei der Herstellung von Druckformen begün- Schicht, die den Schriftzeichen des Originals ent-
    stigt, so daß man schärfer& Reliefbilder erhält. Als sprechen, auf das Papierblatt durch Ausreißen über-
    solche Zusätze eignen sich z. B. Weichmacher, wie io tragen. Man erhält ein Reliefbild, das als Druckform
    Ester der Adipinsäure, ζ. B. Glykoladipinsäure, Poly- für Wärmedruckverfahren geeignet ist.
    ester, Ester der Phthalsäure, ζ. B. Dioctylphthalat- Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, die
    ester der Stearin- oder Dihydroxystearinsäure, Ester erfindungsgemäßen Schichten auf eine gewisse Tem-
    der Phosphorsäure, Trikresylphosphate u. ä. In peratur vorzuwärmen, z. B. bis 120° C, so daß das
    gleichem Sinne wirken auch Derivate von Naphthalin- 15 Ausreißen der Schicht dann durch eine relativ ge-
    sulfonsäure, polyvalente Alkohole, wie Glykol- ringe Temperaturerhöhung möglich wird. Die bild-
    glyzerin, Pentaerythrit -uvdgl., sowie Polyäther, z.B. mäßige Belichtung soll dabei möglichst intensiv und
    Polyglycol, insbesondere endständig verätherte Poly- kurzzeitig" erfolgen, um eine Wärmeableitung und
    äthylenoxide, z. B. Umsetzungsprodukte von Nonyl- dadurch Unscharf werden des Reliefbildes zu ver-
    alkohol und Äthylenoxid, »o hüten.
    Für den genannten Zweck haben sich ferner als
    geeignet erwiesen: synthetische Harze, wie Poly- Beispiel
    mere oder Copolymere von Äthylen und Vinyl- „ ,, ,,-,,,., '
    acetate Herstellung der Farbschicht
    Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, durch 35 100 Teile einer Polycarbonatlösung auf der Basis
    geeignete Zusätze die Haftung der Farbschicht auf von Bis-hydroxyphenylpropan und 100 Teile Benzyl-
    der Unterlage in der gewünschten Weise zu beein- octyladipinat werden in 1000 Teilen Methylglykol-
    flussen. Beispielsweise kann es erforderlich sein, die acetat bei etwa 160 bis 170° C durch 3- bis 4stün-
    Haftung der Farbstoffschicht auf gewissen transpa- diges Erwärmen am Rückfluß gelöst. Nach dem Errenten Folien, z. B. aus Polycarbonat oder Poly- 30 kalten erhält man eine weiße, wachsähnliche Masse, estern, insbesondere auf der Basis von Polyäthylen- 1000 Teile dieser Mischung werden mit 350 Teilen
    glykolterephthalaten, durch Zusatz anderer synthe- · Benzinblau auf einem passenden Dreiwalzenstuhl
    tischer Polymeren, z. B. Polyvinylacetat in geringen vermischt. Mengen, z. B. 1 bis 2 %, zu verbessern. 500 Teile dieser Farbstoff-Bindemittel-Paste wer-
    Für manche Zwecke hat es sich als vorteilhaft er- 35 den mit Hilfe eines Schnellrührers bei 20° C mit der wiesen, anorganische Füllstoffe, wie feinverteilte gleichen Menge Methylglykolacetat zu einer knoten-Kieselsäure, Aluminiumoxid, Titanoxid, Ruß od. dgl., freien, rakelfertigen Paste verrührt. Die so herzuzusetzen. - ■ ■ gestellte Farbpaste wird auf ein Pergaminersatz- oder
    Die ernndungsgemäßen Schichten werden in der Elektroisolierpapier unter Verwendung einer Rillen-
    übliclieji Weise hergestellt, indem zunächst das Binde- 40 bzw. Drahtrakel zu einer etwa 0,02 mm dicken Schicht
    mittel und die üblichen Komponenten in geeigneten aufgetragen. Es wird im Heißluftstrom mit etwa
    Lösungsmitteln, z. B. Methyläthylketonen, Cyclo- 80 bis 90° C getrocknet.
    hexanon, Methylglykolacetaten od. dgl., aufgelöst Auf die farbstoffhaltige Schicht der obigen Farbwerden. Anschließend wird gegebenenfalls der Färb- folie wird ein Papierblatt, das als Träger für die stoff zugegeben und sorgfältig, z. B. unter Verwen- 45 Druckform dient, gelegt und auf dieses Blatt das zu dung von Dreiwalzenstühlen homogenisiert. Der vervielfältigende Original, dessen Bildteile ultrarotes Farbstoff ist dann im wesentlichen, heterogendispers Licht absorbieren. Anschließend wird ein Reflex vorhanden. durch die farbstoffhaltige Schicht hindurch mittels
    Anschließend wird die gießfertige Masse mittels ultraroten Strahlen belichtet. Nach dem Trennen der
    üblicher Vorrichtungen, z. B. von Rakeln, auf 50 drei in Kontakt befindlichen Blätter bleiben die den
    geeignete Unterlagen aufgetragen. Hierfür sind ins- Bildteilen des Originals entsprechenden Schichtteile
    besondere Papierunterlagen geeignet, wie Elektro- der farbstoffhaltigen Schicht auf dem dazwischen-
    isolierpapiere, Pigmentpapiere, insbesondere dichte Hegenden- Papierblatt hängen und werden aus der
    Qualitäten, Carbonrohpapiere, Chromopapiere oder farbstoffhaltigen Schicht herausgerissen. Man erhält
    ganz allgemein barytierte Papiere. Selbstverständlich 55 ein Reliefbild aus den ausgerissenen Teilen der farb-
    können die erfindungsgemäßen Schichten auch auf stoffhaltigen Schicht, das als Druckform für den
    andere Folien aufgetragen werden, wobei lediglich Wärmedruck verwendet werden kann. Mit Hilfe der
    darauf zu achten ist, daß die Haftung zwischen obigen Druckformen können bis zu 200 Drucke her-
    Schicht und Unterlage relativ gering ist, um ein bild- vorragender Qualität hergestellt werden, mäßiges Ausreißen zur Herstellung der Druckform 60
    zu gewährleisten. An die Unterlage ist im wesent- Patentansprüche:
    liehen die Forderung zu stellen, daß sie eine relativ
    glatte Oberfläche besitzt und in dem für das Ver- 1. Verfahren zur Herstellung von als Druckfahren erforderlichen Temperaturbereich von 140 formen geeigneten Reliefbildern durch Belich-
    bis 180° C wärmebeständig ist. 65 tung einer auf einer Unterlage befindlichen
    Die fertigen Schichten haben vorzugsweise eine Schicht, die sublimierbare Farbstoffe enthält,
    Dicke von etwa. 10 bis 20 μ, insbesondere etwa mittels Ultrarotstrahlen, wobei zwischen dieser
    bis 16 μ.· »κ.- Schicht und dem Original, dessen Bildpartien
    5 6
    ultrarotes Licht absorbieren, der endgültige gekennzeichnet, daß in der farbstoffhalti-
    Träger für das Reliefbild angeordnet ist, und gen Schicht als Bindemittel ein Polykarbonat auf
    anschließende Trennung der drei blattförmigen der Basis von Bis-phenylolalkanen verwendet
    Materialien, wobei die den Bildteilen des Ori- wird.
    ginals entsprechenden Schichtteile der farbstoff- 5 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gehaltigen Schicht herausgerissen und auf den end- kennzeichnet, daß Farbstoffe verwendet werden, gültigen Träger übertragen werden, dadurch die zwischen 140 und 180° C sublimieren.
    809 628/1164 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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