DE1280821B - Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben - Google Patents
Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in HalbleiterscheibenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WJWW^ PATENTAMT
Int. Cl.:
AUSLEGESCHRIFT
BOlj
Deutsche Kl.: 12 g-17/34
Nummer: 1280 821
Aktenzeichen: P 12 80 821.8-43 (L 50621)
Anmeldetag: 30. April 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben,
bestehend aus einem Gefäß, in dem sich die Halbleiterscheiben befinden und das einem bor- oder
phosphorhalogenidhaltigen strömenden Gasgemisch ausgesetzt wird.
Die Verwendung von Bor- bzw. Phosphorhalogeniden als Dotiersubstanzen zur Eindiffusion von Borbzw.
Phosphor in Halbleiterscheiben, insbesondere aus Silicium, ist bekannt und vorteilhaft, weil sich in
den diffundierten Scheiben verhältnismäßig hohe Trägerlebensdauer (Größenordnung 10 μβεσ bei Silicium)
ergibt. Außerdem zeigen die pn-Übergänge, die durch die Bor- und/oder Phosphordiffusion erzeugt
wurden, »harte« Sperrkennlinien. Nachteilig ist dagegen, daß die Halogenide von Bor und Phosphor bei
den hohen Temperaturen der Diffusionsprozesse die Halbleiterscheiben stark angreifen, indem sie eine
Gasätzung der Scheibe in dem halogenidhaltigen Gasstrom bewirken. Beispielsweise wird eine etwa ao
500 μιη dicke Siliciumscheibe völlig zerstört, wenn sie
in einem offenen Schiffchen gehaltert und bei 1200° C 5 Stunden lang einem BCl3-Strom von 0,18 l/h ausgesetzt
wird, der einem Stickstoff-Trägergas-Strom beigemischt wird.
Zur Erklärung der mit Bor- bzw. Phosphorhalogeniden erreichbaren Lebensdauererhaltung — wenn
man von Silicium hoher Lebensdauer ausgeht, z. B. 100 μβεϋ — oder Lebensdauererhöhung—wenn man
von Silicium geringer Lebensdauer ausgeht, z. B. 1 μββο — nimmt man an, daß während des Diffusionsprozesses
Getterprozesse ablaufen, durch die »Lebensdauertöter«, das sind Fremdstoffe, die in
Silicium Rekombinationszentren bilden, vom Silicium abgehalten oder daraus entfernt werden. Man unterscheidet
zwischen der »Halogen-Getterung« und der » Glas-Getterung«.
Bei der Halogen-Getterung gehen Lebensdauertöter mit Halogen flüchtige Verbindungen ein und
werden im Gasstrom weggeführt. Es handelt sich also um eine vorteilhafte Auswirkung der sonst unerwünschten
Gasätzung durch das halogenidhaltige Trägergas, dabei wirkt sicherlich z. B. auch freies,
durch thermische Zersetzung der Halogenide entstandenes Halogen als Ätze. Vermutlich werden die
Lebensdauertöter nicht nur von der Oberfläche der Siliciumscheiben entfernt — wodurch die Siliciumscheiben
an schnell diffundierenden Lebensdauertötern verarmen, sofern solche in den Scheiben bereits
vorhanden sind —, sondern auch von den übrigen dem Gasstrom ausgesetzten heißen Oberflächen
(Scheibenhalterung, Diffusionsrohr).
Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder
Phosphor in Halbleiterscheiben
Phosphor in Halbleiterscheiben
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
DipL-Phys. Edgar Borchert,
Rigobert Schimmer, 4785 Belecke
DipL-Phys. Edgar Borchert,
Rigobert Schimmer, 4785 Belecke
Bei der Glas-Getterung wirken glasige Deckschichten bestimmter Zusammensetzung auf Silicium als
Getter für Lebensdauertöter. Derartige Schichten sollen im BCl3-Stickstoffstrom unterhalb und um
1100° C entstehen und auch noch nach Abschalten des BClj-Stromes eine Zeitlang wirksam sein. Bekannt
ist auch die Getterwirkung glasiger Boroxidbzw. Phosphoroxid-Siliciumoxid-Schichten. Durch
derartige Getterprozesse erreicht man auch Schutz vor bzw. Entfernung von Verunreinigungen, die zu
schlechten Sperreigenschaften (weiche Kennlinien) führen.
Bei bekannten Verfahren und Untersuchungen zur Eindiffusion von Bor- bzw. Phosphor in Silicium,
bei denen als Dotiersubstanzen Bor- bzw. Phosphorhalogenide einem Trägergasstrom beigemischt werden,
dient zur Halterung der Siliciumscheiben ein offenes Schiffchen. Damit erhält man befriedigende
Ergebnisse, sofern man die Dicke der p+-(Bor)- bzw. n+-(Phosphor)-Zone auf höchstens etwa 10 μιη beschränkt.
Mit über etwa 10 μιη hinaus steigenden Dicken der hochdotierten Zonen, d. h. mit steigender
Diffusionstemperatur und/oder Diffusionszeit, wird es bei Verwendung eines offenen Schiffchens immer
schwieriger, die Halogenide so zu dosieren, daß einerseits die Trägerlebensdauer hoch genug ist und andererseits
die Gasätzung der Scheiben in erträglichen Grenzen gehalten wird.
Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben,
bestehend aus einem Gefäß, in dem sich die Halbleiterscheiben befinden und das einem
bor- oder phosphorhalogenidhaltigen strömenden Gasgemisch ausgesetzt wird, erfindungsgemäß dadurch
vermieden, daß das Gefäß aus einer zylindrischen rotierenden Mischtrommel, deren Achse in
Strömungsrichtung des Gases liegt und die am Zylin-
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dermantel Gasein- und -auslaßlöcher aufweist, oder aus einer entgegengesetzt zur Gasströmung einseitig
offenen Ampulle besteht.
Man erreicht durch die Vorrichtung nach der Erfindung, daß die Scheiben vor zu starken Ätzangriffen
durch das halogenidhaltige Gas geschützt werden. Man kann einen stark halogenidhaltigen Gasstrom
lange Zeit, d. h. mehrere Stunden, bei hoher Scheibentemperatur, z. B. 1260° C, aufrechterhalten und
trotzdem die Gasätzung weitgehend unterdrücken. Es hat sich gezeigt, daß trotz der relativ geringen
Beaufschlagung der Scheiben eine hohe Dotierung mit Bor bzw. Phosphor erreicht wird Die Oberflächenkonzentration
betrug z. B. etwa 1020 bzw. 1 O19 cm~3. Die vorteilhafte Getterwirkung der Halogenide
bleibt voll erhalten.
An Hand der F i g. 1 bis 4, die in zum Teil schematischer
Darstellung Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung nach der Erfindung und für deren Anwendung
auf die Bordiffusion von Siliciumscheiben zeigen, sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Diffusionsrohr mit Mischtrommel und
F i g, 2 ein Diffusionsrohr mit einseitig offener Ampulle;
F i g. 3 zeigt die Gasversorgung für die Bordiffusion und
F i g. 4 die Borbromidquelle.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 sind n-leitende Siliciumscheiben 1 in einer Mischtrommel 2 aus Quarz eingebracht, die in einem Diffusionsrohr 3, ebenfalls aus Quarz, untergebracht ist. Die Mischtrommel hat Löcher zum Gasdurchlaß und Noppen als Mitnehmer für die Scheiben. Dieses Rohr 3 ist mit einem Gaseinlaßstutzen 4 und einem Gasauslaßstutzen 5 zur Hindurchführung des borhalogenidhaltigen Gasstromes versehen. Der Diffusionsofen 6 dient zur Aufheizung der Siliciumscheiben auf die gewünschte Temperatur. Zum Verschluß der Einfüllöffnung in der Mischtrommel ist ein Stempel 7 vorgesehen, der in der zylindrischen Achse 8 der Mischtrommel angebracht ist. Diese ist so in dem Diffusionsrohr 3 eingesetzt, daß eine Rotation möglich ist. Zur Bewegung des Stempels 7 zur Mischtrommel hin kann in oder an seiner Achse ein Eisenstück 9 befestigt werden, so daß die Achse über eine außerhalb des Diffusionsrohres liegende Magnetspule 10 in Achsrichtung bewegt werden kann.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 sind n-leitende Siliciumscheiben 1 in einer Mischtrommel 2 aus Quarz eingebracht, die in einem Diffusionsrohr 3, ebenfalls aus Quarz, untergebracht ist. Die Mischtrommel hat Löcher zum Gasdurchlaß und Noppen als Mitnehmer für die Scheiben. Dieses Rohr 3 ist mit einem Gaseinlaßstutzen 4 und einem Gasauslaßstutzen 5 zur Hindurchführung des borhalogenidhaltigen Gasstromes versehen. Der Diffusionsofen 6 dient zur Aufheizung der Siliciumscheiben auf die gewünschte Temperatur. Zum Verschluß der Einfüllöffnung in der Mischtrommel ist ein Stempel 7 vorgesehen, der in der zylindrischen Achse 8 der Mischtrommel angebracht ist. Diese ist so in dem Diffusionsrohr 3 eingesetzt, daß eine Rotation möglich ist. Zur Bewegung des Stempels 7 zur Mischtrommel hin kann in oder an seiner Achse ein Eisenstück 9 befestigt werden, so daß die Achse über eine außerhalb des Diffusionsrohres liegende Magnetspule 10 in Achsrichtung bewegt werden kann.
In F i g. 2 sind die mit F i g. 1 übereinstimmenden gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Sie unterscheidet sich von der Vorrichtung nach F i g. 1 durch Ersatz der rotierenden Mischtrommel
2 durch eine einseitig offene Ampulle 11, in der die Siliciumscheiben 1 eng gestapelt eingesetzt
sind, wobei die Stapelachse parallel zur Achse des Diffusionsrohres liegt. Zur Stapelhalterung ist ein
Quarzstab 12 vorgesehen.
Zum Einführen der Mischtrommel 2 oder der offenen Ampulle 11 ist vorteilhaft das Ende des Diffusionsrohres
mit einem Schliff 13 versehen, auf den die Kappe 14 gasdicht aufgesetzt ist.
Zur Bordiffusion wird entsprechend F i g. 3 Argon über einen Durchflußmesser 15 und eine Kühlfalle 16,
z. B. aus flüssigem Sauerstoff, der Borbromidquelle 17 über einen Dreiwegehahn 18 zugeführt. Es kann jedoch
auch über die Umwegleitung 19 und den Dreiwegehahn 20 direkt dem Gaseinlaß 4 des Diffusionsrohres
3 zugeleitet werden.
Die Borbromidquelle 17 ist in F i g. 4 dargestellt. Das aus dem Dreiwegehahn 18 der F i g. 3 kommende
Argon strömt durch den Zuführungsstutzen 21 in den Behälter 17 und reißt das in dem düsenförmig
ausgebildeten Behälter 22 befindliche verdampfende Borbromid mit, so daß aus dem Ablaßstutzen
23 eine Mischung aus Argon und Borbromid austritt und über den Dreiwegehahn 20 der F i g. 3
in den Gaseinlaßstutzen 4 des Diffusionsrohres 3 (Fig. 1 und 2) einströmt. Das Gefäß mit der Borbromidquelle
ist von einem Wassermantel 24 umgeben, durch das das durch einen Thermostaten auf
der gewünschten Temperatur gehaltene Wasser fließt. Bei einer Mischtrommel aus Quarz mit einer inneren
Länge von etwa 80 mm und einem Innendurchmesser von etwa 33 mm und einem Innendurchmesser
des Diffusionsrohres von etwa 50 mm beträgt der Argonstrom etwa 20 l/h für die Gesamtdauer des
Prozesses, wobei die BBr3-Quelle durch den Wassermantel
auf 18° C gehalten wird.
Zunächst wird das Diffusionsrohr etwa 1 Stunde gespült, dann wird es auf die Diffusionstemperatur
von 1260° C innerhalb von etwa 2 Stunden aufgeheizt, wobei die Zeit von der Auslegung des Ofens
abhängig ist. Die Trommel 2 wird gedreht, und zwar vorteilhaft mit etwa 10 U/min, wobei etwa alle 30 Se~
künden der Drehungssinn umgekehrt wird. Die Diffusionszeit beträgt dann etwa 13 Stunden, worauf die
Abkühlung durch Abschalten des Ofens erfolgt. Bei etwa 600° C kann die Charge aus dem Diffusionsrohr
herausgenommen werden.
Bei derart behandelten Siliciumscheiben betrug die Dicke der durch die Bordiffusion erzeugten p+-Zonen
etwa 35 μΐη und die Boroberflächenkonzentration etwa 1 · 10§0 cm"3. Die Ladungsträgerlebensdauer in
der η-Zone lag bei 30 μεεα Durch Variation der Diffusionszeiten
wurden p+-Zonendicken von 2Q bis 80 μΐη erhalten. Obwohl der borhalogenidhaltige
Gasstrom für die Gesamtdauer des Diffusionsprozesses aufrechterhalten wurde, war die Gasätzung gering.
Bei einer Diffusionstemperatur von 1260° C und einer Diffusionszeit von 13 Stunden (entsprechend
dem gegebenen Beispiel) wurde die Scheibendicke nur um etwa 1 μΐη reduziert. Wurde dagegen an
Stelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein offenes Quarzschiffchen zur Halterung der Scheiben verwendet,
so wurden die Scheiben unter sonst gleichen Bedingungen stark und ungleichmäßig angegriffen. Es
erfolgte eine Verminderung der Scheibendicken teilweise um 10 μΐη und mehr. Die Randpartien waren
angefressen, und diese Scheiben waren größtenteils zur Weiterverarbeitung unbrauchbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für die Eindiffusion von Phosphor in Siliciumscheiben
verwendet werden. Dabei hat sich Phosphorpentachlorid als eine geeignete Dotiersubstanz erwiesen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/ oder Phosphor in Halbleiterscheiben, bestehend
aus einem Gefäß, in dem sich die Halbleiterscheiben befinden und das einem bor- oder phosphorhalogenidhaltigen
strömenden Gasgemisch ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß aus einer zylindrischen rotierenden
Mischtrommel, deren Achse in Strömungsrich-
tung des Gases liegt und die am Zylindermantel Gasein- und -auslaßlöcher aufweist, oder aus
einer entgegengesetzt zur Gasströmung einseitig offenen Ampulle besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel durch einen
bewegbaren Stempel verschließbar ist, der in der zylindrischen Achse der Mischtrommel läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel von außen magnetisch
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischtrommel
Noppen als Mitnehmer für die Scheiben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ampullengefäß ein an die
Scheiben drückender Quarzstab angeordnet ist, der die Scheiben als Stapel hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 834 697.
USA.-Patentschrift Nr. 2 834 697.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1647 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0058296 DE1719563C2 (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Verfahren zur Eindiffusion von Phosphor in Siliciumhalbleiterscheiben. Ausscheidung aus: 1280821 |
DE1965L0050621 DE1280821B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0050621 DE1280821B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280821B true DE1280821B (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7273572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965L0050621 Withdrawn DE1280821B (de) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Vorrichtung zur Eindiffusion von Bor und/oder Phosphor in Halbleiterscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1280821B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834697A (en) * | 1956-05-18 | 1958-05-13 | Bell Telephone Labor Inc | Process for vapor-solid diffusion of a conductivity-type determining impurity in semiconductors |
-
1965
- 1965-04-30 DE DE1965L0050621 patent/DE1280821B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834697A (en) * | 1956-05-18 | 1958-05-13 | Bell Telephone Labor Inc | Process for vapor-solid diffusion of a conductivity-type determining impurity in semiconductors |
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