DE1280764B - Verfahren zum Vermindern der UEberschussschlammproduktion in Belebtschlammanlagen fuer Abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren zum Vermindern der UEberschussschlammproduktion in Belebtschlammanlagen fuer Abwasserreinigung

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DE1280764B
DE1280764B DE1967F0053021 DEF0053021A DE1280764B DE 1280764 B DE1280764 B DE 1280764B DE 1967F0053021 DE1967F0053021 DE 1967F0053021 DE F0053021 A DEF0053021 A DE F0053021A DE 1280764 B DE1280764 B DE 1280764B
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wastewater treatment
wastewater
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Dr Karlheinz Trobisch
Dr Richard Zahn
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment

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Description

  • der überschußschlammproduktion in Belebtschlammanlagen für Abwasserreinigung Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Vermindern der Überschußschlammproduktion, die in Belebtschlammanlagen der Abwasserreinigung infolge des Baustoffwechsels der Schlammbakterien auftritt..
  • Zum Reinigen kommunaler und industrieller Abwässer werden zunehmend biologische Verfahren angewendet. Für größere Abwassermengen eignet sich hierbei das sogenannte Schlammbelebungsverfahren besonders. Bei diesem Verfahren wird das Rohwasser zunächst mechanisch vorgeklärt und dann in das Belüftungs- oder Belebtschlammbecken gebracht, wo die in dem Abwasser gelösten organischen Substanzen durch Bakterien abgebaut werden. Ein nachgeschaltetes Becken dient dazu, das gereinigte und in den Vorfluter abfließende Wasser von dem Schlamm, der zum größten Teil wieder in das Belüftungsbecken zurückgepumpt wird, zu trennen. Die biologische Reinigung beruht einerseits auf dem Energiestoff-Wechsel der Bakterien, bei dem als Endprodukte Kohlensäure und Wasser entstehen, andererseits auf dem Baustoffwechsel der Bakterien, bei dem ein Teil des organischen Materials in der Bakterienzelle gespeichert bzw. zum Aufbau neuer Körpersubstanz verwendet wird. Durch den Baustoffwechsel nimmt die Trockenmasse des Schlammes zu. Dieser »Übersehußschlammu amuß dem Belüftungsbecken entzogen, eingedickt, .entwässert und schließlich deponiert oder verbrannt werden.
  • Die Schlammentwässerung geschieht entweder auf Trockenbeeten, wozu erhebliche Freilandflächan zur Verfügung stehen müssen, oder durch Schleuderan oder Filtrieren auf Filterpressen oder Saugfiltern. Bei der in Industrieanlagen meist üblichen Entwässerung mit Drhfiltern müssen dem Schlamm Flockungshilfsmittel zugesetzt werden, und zwar. sind je Kilogramm Schlammtrockensubstanz etwa 1 kg Kalk und 200 g Eisensulfat erforderlich. Fabrikationsabwasser aus chemischen Betrieben mit einem biochemischen Sauerstoffbedarf (BSB6) von 1 bis 1,5g O2 je Liter liefert je Kubikmeter etwa 201 Schlamm ,mit einem Feststoffgehalt von .etwa 3 %. Die Deponie des auf 75 bis 80°/o .entwässerten Schlammes erfordert gegen Grundwasserverunreingung abgesicherte Gruben und wirft in der Regel erhebliche Transportprobleme auf. Zum Verbrennen des Schlammes sind spezielle Öfen erforderlich, und es muß zusätzliche Energie aufgewandt werden. Die Verbrennung ist noch teuerer als die Verkippung.
  • Es ist desbalb wünschenswert, die Überschußschlammproduktion zu vermeiden oder wenigstens zu verringern. Bisher bestehen hierfür grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Man kMan den Belebtschlamm mit den organischen Verunreinigungen nur schwach belasten, d. h. die Belüftungszeit gegenüber hochbelasteten Anlagen um eine Vielfaches verlängern. Dabei werden Speichertofe und ein Teil der Bakterienzellsubstanz veratmet.
  • Bei der sogenannten getrennten Schlammstabilisierung wird der Überschußschlamm mehrere Tage lang innen Becken weiter belüftet Beide Verfahren erfordern den Bau größerer oder zusätzlicher Becken, was aus Platzmangel oft nicht durchführbar ist und außerdem hohe Investitionosten verursacht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Überschußschlammproduktion in Belebtschlammanlagen für die Abwasserreinigung vermindern kann, wenn man den biologischen Abbau der im Abwasser vorhandenen Verunreinigungen gemäß der Erfindung in Gegenwart bakteriostatisch wirkender Mengen von Desinfektionsmitteln vornimmt.
  • Von den bekannten Desinfektionsmitteln haben sich Pnole, insbesondere Nitrophenole, in bakteriostatisch wirkender Konzentration bewährt. Auch der Zusatz löslicher Cyanide führt zu einer erheblichen Verminderung der Überschußschlamrribildung. Mit gutem Erfolg können ,ferner die als Schädlingsbekämpfungsmittel ]bekannten Zinnverbindungen, wie Triphenylzinnacetat, sowie 'Vlycelabfälle aus der Herstellung von Antibiotika eingesetzt werden.
  • Die genaue Menge an Desinfektionsmittel muß jeweils durch einen Versuch ermittelt wwerden, da sie etwas von der Zusammensetzung des, Abwassers abhängt. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß sich die Schlammbakterien nach einer gewissen Zeit an bestimmte Desinfektionsmittel gewöhnen, weshalb es zweckmäßig ist, in. längeren Zeitabständen das Desinfektionsmittel zu wechseln.
  • Wenn sich auch Phenole und Cyanide besonders bewährt haben, so ist doch der Einsatz anderer bakteriostatisch wirksamer Substanzen möglich. Beispielsweise vermindert auch ein Zusatz von aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Toluol die Überschußschlammbildung. Hierbei sind jedoch größere Mengen erforderlich, so daß der Einsatz unter Umständen aus Kostengründen nicht möglich ist.
  • Beim Betrieb von biologischen Kläranlagen sind zwar schon Desinfektionsmittel als Hilfsmittel eingesetzt worden, und zwar besonders Chlor, um Störungen durch Überlastung der Anlagen abzustellen. Das Desinfektionsmittel wurde dabei zur Vernichtung unerwünschter Kleinlebewesen, insbesondere der für die Bildung von Blähschlamm verantwortlichen Fadenpilze verwendet.
  • Es- war ferner -bekannt, daß die Anwesenheit von Kupfersalzen, deren fungizide Wirkung schon länger bekannt ist, die Lebenstätigkeit in biologischen Kläranlagen hemmt. Durch die Erfindung ist jedoch erstmalig erkannt worden, daß solche Desinfektionsmittel, die für den Betrieb der Anlage normalerweise schädlich sind, eine Verminderung der Überschußschlammproduktion bei gleichbleibender Abbaurate bewirken, wenn sie in der richtigen, nämlich der bakteriostatisch wirkenden Konzentration verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Laborversuchen näher erläutert: Die Versuche wurden in Labor-Belebtschlammanlagen mit einem Belüftungsraum von 3,51 durchgeführt. Die Apparaturen arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie Großanlagen zur biologischen Abwasserreinigung. Als Rohwasser diente Abwasser aus Betrieben der Petrochemie, der Kunststoff und Lösungsmittelproduktion mit einem BSB5, der zwischen 500 und 1500 mg/l schwankte. Parallel zu der Apparatur mit den jeweiligen Zusätzen lief eine Vergleichsanlage ohne Zusatz unter sonst gleichen Bedingungen (9 Stünden Belüftungszeit, 501 Druckluft je Stunde, 200 % Rücklaufschlamm, 3,5 g Belebtschlammtrockensubstanz je Liter, als Bakterienzusatznahrung 130 mg Stickstoffphosphat 20/20 je Liter Rohwasser).
  • Getestet wurden folgende Substanzen:
    1. Toluol
    Zusatz . . . . . . .. . . 1 m1/1 Abwasser.
    Versuchsdauer . . 33 Tage.
    Ergebnis ...... Bei gleichguter Abbaurate
    Reduzierung der Überschuß-
    schlammproduktion um 26 %
    Aus preislichen Gründen dürfte
    Toluolfür den hier angestreb-
    ten Zweck jedoch ausscheiden.
    2. 2,2-Dinitrophenol (DNP)
    Zusatz . . . . . . . . . 5 mg/1 Abwasser. Da die
    Substanz im sauren Bereich
    wasserunlöslich ist, muß das
    Rohwasser schwach alkalisch
    gestellt werden.
    Versuchsdauer .. 38 Tage.
    Ergebnis . . . . . . . . Die BSB5- und CSB-(che-
    mischer Sauerstoffbedarf)-Ab-
    bauraten waren in beiden Ap-
    paraturen etwa. gleich. Die
    Uberschußschlammproduk-
    tion lag mit etwa 190 g Trok-
    kensubstanz je Kilogramm ab-
    gebautem BSB5 in der Test-
    apparatur um 20 % niedriger
    als in der Vergleichsanlage.
    Durch Erhöhung des Zusatzes von 5 auf 10 mg DNP je Liter Abwasser (26 Versuchstage) war eine weitere Verminderung der Überschußschlammproduktion nicht zu erzielen. 1 mg/1 erwies sich als wirkungslos. DNP zeigte im Toxizitätstest auf anaerobe Bakterien eine Schädlichkeitsgrenze von 1 mg/l. Die Schädlichkeitsgrenze für Fische liegt nach G r i n d 1 e y (1946, zit. L i e b m a n n , Handbuch der Frischwasser- und Abwasserbiologie II) bei 20 mg/l. Der Ablauf aus der Versuchsanlage war bei Verdünnung 1 + 1 mit Trinkwasser unschädlich für Goldfische. Eine nachteilige Beeinflussung höherer und niederer Flußorganismen ist also nicht zu befürchten.
    3. Kaliumcyanid (KCN)
    Zusatz.. . ....... 2 mg KCN je Liter Wasser.
    Versuchsdauer ... 49 Tage. -
    Ergebnis . . ... . . . Bei gleichen, zeitweise etwas
    besseren BSB5- und CSB-Ab-
    bauraten war die Überschuß-
    schlammproduktion mit
    25 g/kg abgebautem BSB5 im
    Durchschnitt um 23% gegen-
    über der Vergleichsanlage ver-
    mindert. Die Schlämme beider
    Anlagen setzten sich gut ab.
    Der Ablauf aus der Test-
    apparatur war infolge einer
    geringeren Zahl abgestorbener
    Bakterien deutlich klarer.
    In einem zweiten Versuch betrug die Verminderung der Überschußschlammbildung 20 bzw. 30% bei Zusätzen von 1 bzw. 2 mg KCN je Liter. KCN wies im Test auf anaerobe Bakterien eine Schädlichkeitsgrenze von 1 mg CN je Liter auf. Für Fische werden Grenzkonzentrationen von 0,03 bis 0,25 mg CN je Liter angegeben (Liebmann, Handbuch der Frischwasser- und Abwasserbiologie II). Der Ablauf aus der Versuchsapparatur mit einem Restgehalt von 0,05 mg CN je Liter wurden von Goldfischen ohne die geringsten Symptome vertragen. Selbst empfindliche Wasserorganismen dürften danach nicht gefährdet sein.
    4. Triphenylzinnacetat
    Zusatz . . . . . . . . . . 50 mg/1 Abwasser.
    Versuchsdauer ... 31 Tage.
    Ergebnis ...... .. Die Abbauraten sind ebenso
    gut wie bei der Vergleichs-
    anlage. Zusätzlich ergibt sich
    eine wesentliche Verbesserung
    der Absetzeigenschaften des
    Schlammes. Dadurch können
    höhere Schlammkonzentra-
    tionen im Belüftungsbecken
    gehalten werden, was sekundär
    zu einer Herabsetzung der
    Überschüßschlammproduk-
    tion führt.
    5. Tetracyclin-Preßmycel-Abfälle
    Zusatz . . . . . . . . . . 300 mg Feuchtmycel (ent-
    spricht etwa 500IE Tetra-
    cyclin) je Liter Abwasser.
    Versuchsdauer ... 34 Tage.
    Ergebnis . . . . . . . . Bei gleichguter Abbauleistung
    wird der Schlammanfall um
    25 % vermindert. Anwendung
    von nur 150 mg/1 bleibt ohne
    Effekt. Mit ähnlichem Erfolg
    können Penicillin-Mycel-Ab-
    fälle verwendet werden.
    Die Kosten für die Maßnahme zur Schlammreduzierung betragen etwa ein Drittel der Betriebskosteneinsparung, die sich ergibt, wenn 20% weniger Schlamm entwässert und beseitigt werden müssen. Eine Senkung der Unkosten ist dadurch zu erreichen, daß man an Stelle der technischen Produkte Abwässer bzw. Abfälle verwendet, in denen diese Substanzen enthalten sind. Dinitrophenol fällt beispielsweise bei der Herstellung bestimmter Alizarinfarben an. Cyanverbindungen sind in den Abwässern unter anderem aus Galvanisierbetrieben enthalten.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß bei niedrigeren Investitionskosten für Filtereinrichtungen und geringerem Verbrauch an Filterhilfsmitteln die Belebtschlammanlage ebenso hoch belastet werden kann wie eine, die ohne Zusätze zur Schlammverminderung betrieben wird. Das Lagern und Lösen der Chemikalien sowie die Dosierung der Lösungen ist ohne technische Schwierigkeiten durchführbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vermindern der Überschußschlammproduktion in Belebtschlammanlagen für die Abwasserreinigung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der biologische Abbau der im Abwasser vorhandenen Verunreinigungen in Gegenwart bakteriostatisch wirkender Mengen von Desinfektionsmitteln vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel ein Phenol in bakteriostatisch wirkender Konzentration eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel ein Nitrophenol eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel ein lösliches Cyanid eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel eine zinnorganische Verbindung eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel Mycelrückstände aus der Herstellung von Antibiotika eingesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel nach Maßgabe der Gewöhnung der Bakterien gewechselt wird.
DE1967F0053021 1967-07-21 1967-07-21 Verfahren zum Vermindern der UEberschussschlammproduktion in Belebtschlammanlagen fuer Abwasserreinigung Pending DE1280764B (de)

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