DE1280384B - Gasentladungs-UEberspannungsableiter - Google Patents
Gasentladungs-UEberspannungsableiterInfo
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- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
- H01T4/12—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed
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- H01H1/00—Contacts
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MjtGk PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
IntCL:
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Anmeldetag:
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HOIt
H 02h
Deutsche Kl.: 21 c - 72
P 12 80 384.8-32 (S 91442)
10.Juni 1964
17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen Gasentladungs-Überspannungsableiter
mit einem rohrförmigen Isolierkörper, der an seinen Enden durch deformierbare Kontaktkappen gasdicht verschlossen ist und dessen
sich einander überlappende Elektroden an diesen Kontaktkappen gehaltert sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1075 726 ist ein Überspannungsableiter mit einem rohrförmigen
Isolierkörper bekannt, der an seinen Enden durch deformierbare Kontaktkappen vakuumdicht verschlossen
ist. Die Kontaktkappen dieses bekannten Ableiters bilden gleichzeitig die Elektroden der Überspannungsentladungsstrecke,
wobei deren Ansprechspannung einstellbar ist. Man kann dazu z. B. die aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellten
Elektroden eindrücken und so den Elektrodenabstand verändern. Auf diese Weise ist lediglich eine Verringerung,
jedoch keine Vergrößerung des Elektrodenabstandes möglich. Im übrigen besteht bei einer Verformung
der Kontaktkappen des evakuierten Ableiters die Gefahr, daß Haarrisse entstehen und dadurch
der Ableiter undicht und unbrauchbar wird. Auch können die Kontaktkappen bei einem Überschlag
zwischen den Elektroden verdampfen und durchbrennen, so daß der Ableiter während des Betriebes
ausfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasentladungs-Uberspannungsableiter zu schaffen, bei
dem die Elektrodenabstände des bereits gasdicht verschlossenen Überspannungsabieiters, sowohl im Sinne
einer Verkleinerung als auch einer Vergrößerung, nachjustiert werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird bei einem Überspannungsableiter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Kontaktkappen in axialer Richtung nach außen verlaufende napfförmige Kontaktzungen aufweisen,
in denen die jeweilige Elektrode so gehaltert ist, daß durch Verbiegen der Kontaktzungen der
Elektrodenabstand einstellbar ist, ohne die Verbindung zwischen Isolierkörper und Kontaktkappen
zu beeinträchtigen.
Die Ausbildung der Kontaktkappen eines erfindungsgemäßen Überspannungsabieiters in der angegebenen
Art hat zur Folge, daß diese lediglich den gasdichten Abschluß des Überspannungsabieiters und die Halterung
für die einander überlappenden Elektroden in den napfförmigen Kontaktzungen bilden. Auf diese
Weise ist eine Justierung des Elektrodenabstandes, sowohl im Sinne einer Verkleinerung wie auch einer
Vergrößerung, noch nach der Fertigstellung des gasdichten Überspannungsabieiters möglich. Da in den
Kontaktkappen bei der Justierung der Elektroden Gasentladungs-Überspannungsableiter
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Alex Bahr, 1000 Berlin
Alex Bahr, 1000 Berlin
lediglich Biegemomente auftreten, ist ein Undichtwerden des Uberspannungsableiters durch eine Beschädigung
der Kontaktkappen mit großer Sicherheit ausgeschlossen. Auch ist die Gefahr, daß ein solcher
Überspannungsableiter infolge eines Überschlags zwischen den Elektroden durch ein Verdampfen und
ao Durchbrennen der Elektroden unbrauchbar werden
könnte, weitgehend ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil eines Uberspannungsableiters gemäß der Erfindung besteht darin, daß er für sogenannte
Faile-save-Eigenschaften ausgebildet sein kann. Bei einer solchen Ausbildung führen die magnetischen
Kräfte eines Stromstoßes über eine zulässige Größe zum Dauerkurzschluß der Elektroden und
gewährleisten so selbst nach dem Ausfall des Ableiters einen sicheren Schutz der Anlage gegen Überspannungen.
Dieser Schutz bleibt auch bei eventueller Zerstörung des Ableiters erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einstreckenabieiters in zwei zueinander
senkrechten Längsschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt. Der Isolierkörper aus Glas
oder Keramik ist mit 1 bezeichnet. An seinen Enden sind die Kontaktkappen 2 und 3 aufgesetzt und mit
dem Isolierkörper gasdicht verbunden. Die Kontaktkappe 2 weist eine in axialer Richtung nach außen
verlaufende napfförmige Kontaktzunge 4 und die Kontaktzunge 3 eine in gleicher Weise ausgebildete
Kontaktzunge 5 auf. In der Kontaktzunge 4 ist die Elektrode 7 und in der Kontaktzunge 5 die Elektrode 6
gehaltert. Die Elektroden können vorteilhaft mittels einer Hartlötung in den Kontaktzungen befestigt
werden.
Der Ableiter kann entweder in herkömmlicher Weise eingeschmolzen oder gelötet werden und mittels
eines Pumpstengels auf einem Pump- oder Gasfüllautomaten evakuiert, mit einem Edelgas gefüllt und
abgezogen werden. Er kann aber genauso gut in der pumpstengellosen Form ausgebildet und hergestellt
809 627/1123
werden. Weist nun ein Ableiter ζ. B. nicht die geforderte Zündspannungstoleranz auf, so kann man
durch ein geringes Nachbiegen einer oder beider Kontaktzungen die Elektroden zueinander oder auseinander
bewegen, ohne daß die Anglasung oder Lötung der VerschlußsteUen undicht wird. Damit die
Biegekraft nicht zu groß wird, muß das Verhältnis der Materialstärke zum Durchmesser der Kontaktstücke
entsprechend gewählt werden. Auch spielt die Form der Kontaktstücke eine Rolle. Bei einem Ableiter
der im Ausführungsbeispiel dargestellten Form ist es günstig, wenn man das Verhältnis von
Materialstärke _ 0,2 ... 0,3
Durchmesser 8
Durchmesser 8
macht. Ein Spannungsableiter der erfindungsgemäßen Bauweise ist hoch belastbar, weil die Wärme direkt
an die Kontaktzunge abgeführt wird. Seine Her-Stellung ist einfach und billig. Bei Zwei- oder Mehrstrecken-Gasentladungs-Überspannungsableiternkann
ein genauer Abgleich der Ansprechspannungen der einzelnen Entladungsstrecken nach der Fertigstellung
erfolgen.
Um das Auftreten zu hoher Kontaktwiderstände zu vermeiden, werden die Überspannungsableiter nach
ihrer Herstellung einer galvanischen Oberflächenbehandlung unterzogen. Es ist zweckmäßig, die
Korrektur der Elektrodenabstände vor dieser Behandlung durchzuführen. Erfahrungsgemäß wird durch
die Wasserstoffaufnahme in Verbindung mit der Schichtdicke des galvanischen Überzuges, z. B. aus
Nickel, das Grundmaterial derart versteift, daß ein Nachjustieren der Elektroden sehr erschwert ist. Versieht
man jedoch den bereits nachjustierten Ableiter mit einem galvanischen Überzug, so sorgt die eintretende
Materialversprödung dafür, daß die einmal eingestellten Elektrodenabstände durch die im Betriebsfall
normalerweise auftretenden magnetischen Kräfte nicht geändert werden.
Andererseits kann man durch eine geeignete Dimensionierung der Materialstärken die Höhe des
Stromes bestimmen, bei dem die Elektroden des erfindungsgemäßen Gasentladungs-Überspannungsableiters
in einen Dauerkurzschluß übergehen, z. B. bei 1OkA nach VDE 0845. Hierdurch ist auch nach
Zerstörung des Ableiters ein elektrischer Schutz der Anlage gewährleistet.
Claims (4)
1. Gasentladungs-Überspannungsableiter mit einem rohrförmigen Isolierkörper, der an seinen
Enden durch deformierbare Kontaktkappen gasdicht verschlossen ist und dessen sich einander
überlappende Elektroden an diesen Kontaktkappen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkappen (2,3) in axialer Richtung nach außen verlaufende napfförmige
Kontaktzungen (4, 5) aufweisen, in denen die jeweilige Elektrode (6,7) so gehaltert ist,
daß durch Verbiegen der Kontaktzungen (4,5) der Elektrodenabstand einstellbar ist, ohne die
Verbindung zwischen Isolierkörper und Kontaktkappen zu beeinträchtigen.
2. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden mittels Hartlötung in den Kontaktzungen befestigt sind.
3. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktzungen nach dem Justieren der Elektroden mit einem galvanischen Metallüberzug,
insbesondere einem Nickelüberzug, versehen sind, wobei durch die Wasserstoffaufnahme des Kontaktkappenmaterials
in Verbindung mit der Schichtdicke des galvanischen Überzuges eine so weitgehende
Versprödung des Kappenmaterials eintritt, daß Kontaktkräfte die einmal eingestellten Elektrodenabstände
nicht mehr verändern können.
4. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Kräfte eines Stromstoßes über eine zulässige Größe zum Dauerkurzschluß der
Elektroden führen und so selbst nach dem Ausfall des Ableiters einen sicheren Schutz der Anlage
gegen Überspannungen gewährleisten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 726.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 726.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1123 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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