DE1280350B - Parametrischer Verstaerker - Google Patents

Parametrischer Verstaerker

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DE1280350B
DE1280350B DE1964S0091583 DES0091583A DE1280350B DE 1280350 B DE1280350 B DE 1280350B DE 1964S0091583 DE1964S0091583 DE 1964S0091583 DE S0091583 A DES0091583 A DE S0091583A DE 1280350 B DE1280350 B DE 1280350B
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DE
Germany
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line
circuit
transformation
reactance modulator
parametric amplifier
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Application number
DE1964S0091583
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Kurt Garbrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/60Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
    • H03F3/608Reflection amplifiers, i.e. amplifiers using a one-port amplifying element and a multiport coupler
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/14Manually-operated control in frequency-selective amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Parametrischer Verstärker Die Erfindung bezieht sich auf einen parametrischen Reflexions-Verstärker für den Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, bestehend aus einem Reaktanzmodulator, dem von einer Pumpschwingungsquelle die für die Verstärkung erforderliche Pumpenergie zugeführt wird, einem vorzugsweise nur einen Resonanzkreis umfassenden Idlingkreis und einer Signalspannungszuführung, in die ein Netzwerk mit dem Verhalten eines mehrkreisigeri Bandfilters eingefügt ist.
  • Derartige- Verstärker sind nicht nur mit einem einzelnen Resonanzkreis in der Signalzuführung und einem einzelnen Resonanzkreis in der Idlingschaltung bekannt, sondern auch mit mehrkreisigen Filtern in dem Schaltungsteil für das Signal und in dem Schaltungsteil für die Idlingfrequenz.
  • Ein Beispiel hierfür ist in der französischen Patentschrift 1317161 gegeben; wo sowohl im Pumpfrequenzeingang- eines parametrischen Verstärkers, der nach dem Prinzip der Aufwärtsumsetzung arbeitet,-als auch im Signalfrequenzeingang sowie im Zwischenfrequenzausgang mehrkreisige Bandfilter eingeschaltet sind. Diese bestehen aus miteinander gekoppelten Leitungsresonatoren.
  • Es läßt sich dadurch - das Gewinn-Bandbreite-Produkt; das -ein Maß für die Güte des parametrischen Verstärkers ist, nennenswert erhöhen. Nachteilig an diesen bekannten Schaltungen ist jedoch, daß sowohl der elektrische als auch der konstruktive Aufwand dieser bekannten Ausführungsformen wegen der mehrkreisigen' Filterschaltungen relativ groß ist. Weiterhin ist- es im gewissen Sinne auch nachteilig, daß eine Regelung der Verstärkung bei derartigen Verstärkern im allgemeinen nur über eine Regelung der zugeführten Pumpenergie während des Betriebes möglich ist.
  • # Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem parametrischen Verstärker der einleitend geschilderten Art die erwähnte Vergrößerung des Gewinn-Bandbreite-Produkts mit wesentlich einfacheren Mitteln zu erzielen unter gleichzeitiger Schaffung der Voraussetzungen für eine bessere und einfachere Regelung der Verstärkung des parametrischen Verstärkers innerhalb gewisser Grenzen, beispielsweise um ± 50 % der mittleren Verstärkung. Die bekannte Art der Verstärkungsregelung mittels Pumpenergieänderung ist nämlich noch mit dem zusätzlichen Nachteil behaftet; daß sich die Bandbreite und die Abstimmung des Verstärkers bei den Änderungen des Pumppegels ebenfalls verändern.
  • Ausgehend von einem parametrischen Reflexionsverstärker für den Bereich der sehr kurzen eIektromagnetischen Wellen, bestehend aus -einem Reaktanzmodulator, dem von einer Pumpsch(wingungsquelle die für die Verstärkung erforderliche Pump, energie zugeführt wird, einem -vorzugsweise nur einen Resonanzkreis umfassenden Idlingkreis und einer Signalspannungszuführung, in die ein Netzwerk mit dem Verhalten eines mehrkreisigen Bandfilters eingefügt ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, -daß das Netzwerk ein: mehrstufiger Leitungstransformator ist, bei dem zumindest die dem Reaktanzmoduiator benachbarte Transformationsstufe zur Regelung der Verstärkung des parametrischen Verstärkers im Transformationsverhältnis einstellbar ausgebildet ist, während die dieser Stufe nachgeschalteten Transformationsstufen im Zusammenwirken mit der ersten Transformationsstufe die Verstärkungscharakteristik des Reaktanzmodulators derart transformieren, daß sich eine Verstärkungskurve mit mehrkreisiger Bandfiltercharakteristik ergibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes bestehen in folgendem. Die Signalleitung ist eine Hohlleitung, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt, oder eine Koaxialleitung oder eine Streifenleitung, in die in bestimmten Abständen - die Leitung in einzelne Transformationsstufen unterteilende - Schraubenbolzen vom leitenden Außenmantel her in das Innere eintauchen.
  • In der Signalleitung ist zur Einstellung des Transformationsverhältnisses möglichst unmittelbar dem Reaktanzmodulator benachbart eine Abstimmsch.raube vorgesehen. Schon allein durch diese Einstellmöglichkeit wird der Vorteil leichter Einstellbarkeit der Verstärkung erhalten. Der elektrische Abstand der Abstimmschraube vom Eingang des Reaktanzmodulators wird etwa gleich einem Achtel, höchstens aber gleich drei Achtel der mittleren Betriebswellenlänge in der Signalleitung gewählt.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In - den AusführungsbeispWen werden parametrische Verstärker vom Typ des sogenannten..Reflexionsverstärkers behandelt. Unter einem Reflexionsverstärker wird dabei ein Reaktanztnodufator mit Idlingkreis und Pumpenergiezuführung verstanden, dessen Signalleitung an einen Arm einer Richtungsgabel angeschaltet ist, deren in Umlaufrichtung vorausgehender Arm mit der Quelle der zu verstärkenden Signalwellen verbunden ist, und deren in Umlaufrichtung, nachfolgenden Arm die im Reaktanzmodulator verstärkten Wellen entnommen werden.
  • In der F i g. 1 ist ein parametrischer Verstärker vom Typ des Reflexionsverstärkers dargestellt. Das Signal wird in den Arm I des Zirkulators Z eingespeist, durchläuft den Zirkulator in Pfeilrichtung, tritt am Arm II aus, wird am negativen Widerstand des Reaktanzmodulators verstärkt reflektiert und durchläuft den Zirkulator wieder in Pfeilrichtung, um am Arm III als verstärktes Ausgangssignal auszutreten.
  • Zur Erzeugung des negativen Widerstandes wird die Kapazitätsdiode 1 mit einer Pumpspannung ausgesteuert, deren Frequenz im allgemeinen groß gegen die des Signals ist. Die Pumpenergie wird bei der Anordnung nach F i g. 1 über einen Hohlleiterresonator 2 der Diode zugeführt. Die im Reaktanzmodulator entstehende Energie von Differenzfrequenz zwischen Pump= und Signalfrequenz ,-- die sogenannte Idlingfrequenz - bildet sich im Idlingresonatar 3 aus. Die Idlingfrequenzenergie erzeugt mit der Pumpfrequenzenergie wiederum Energie mit Signalfrequenz, die größer als die eingespeiste Signalenergie ist und. sich in entgegengesetzter Richtung ausbreitet, so daß in bekannter Weise ein negativer Widerstand im Signalkreis 4 entsteht. Der Tiefpaß 5 dient zur Entkopplung des Idlingkreises und Punlpkreises vom Signaleingang 1I. Der negative Wider= stand hat näherungsweise den Charaktereines Resonanzkreises mit negativem Realteil.
  • In der F i g. 2 ist daher der Reäktanzmodulator in Form eines Ersatzschaltbildes durch einen Serienkreis mit dem negativen Wirkwiderstand RN ersetzt. Die mit einem derartigen negativen Widerstand in der beschriebenen Weise erhaltene Verstärkung hat bekanntlich die Charakteristik der Resonanzkurve eines Einzelkreises mit beschränkter Bandbreite. Die Bandmittenverstärkung ist im allgemeinen nur durch Änderung der Pumpleistung und damit des negativen Widerstands möglich.
  • Erfindungsgemäß wird der negative Widerstand mittels eines mehrstufigen Leistungstransformators 6 in der Signalleitung 7 derart transformiert, daß sich eine Verstärkungskurve mit mehrkreisiger Bandfiltercharakteristik bei einstellbarer Bandmittenverstärkung ergibt. Dieser Leitungstransformator wird beim Ausführungsbeispiel mit drei kapazitiv wirkenden Schrauben 8, 9, 10 (in p` i g.1), die in bestimmten Abständen auf der Signalleitung angebracht sind, verwirklicht.
  • Im Ersatzschaltbild nach der F i g. 2 sind diese Schrauben durch die veränderbaren Kapazitäten Cl, C2 und C3 in den Abständen, h, 12 und l3 wom negativen Widerstand auf der Signalleitung dargestellt. Mit der Schraube 8 (C1), die im elektrischen Abstand von 1i = A./8 oder 3 d/8 (A. = Wellenlänge in der,Leitung für die Signalfrequenz) vor dein negativen Widerstand angeordnet ist, läßt sich die Bandmittenverstärkung verändern. Mit der Schraube 9 (C2), die im elektrischen Abstand 12 vor dem negativen Widerstand angebracht ist, ergibt sich eine zweikreisige Charakteristik, die mittels der zusätzlichen dritten Schraube 10 (C3) im Abstand l3 zu einer dreikreisigen Charakteristik sich ergänzen läßt. Durch weitere Schrauben, z. B. n Schrauben in den Abständen 1i bis 1n, kann schließlich eine n-kreisige Verstärkungscharakteristik erhalten werden. Die Abstände h bis 1, sind von der Bandmittenverstärkung und der Bandbreite der nichttransformierten einkreisigen Verstärkungscharakteristik sowie von der Größe der Kapazitäten C, bis Ct abhängig.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines parametrischen Verstärkers besteht noch darin, daß es möglich ist, bei bereits vorhandenen parametrischen Verstärkern geringeren Gewinn-Bandbreite-Produkts den mehrstufigen Transformator nachträglich als gesondertes Bauteil irr die Signalleitung einzufügen und dadurch das Gewinn. Bandbreite-Produktwesentlich zu erhöhen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Parametrischer Reflexions-Verstärker für den Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, bestehend aus einem Reaktanzmodulator, dem von einer Pumpschwingungsquelle die für die Verstärkung erforderliche Pumpenergie zugeführt wird, einem vorzugsweise nur einen Resonanzkreis umfassenden Idlingkreis und einer Signalspannungszuführung, in die ein Netzwerk mit dem Verhalten eines mehrkreisigen Bandfilters eingefügt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß das Netzwerk ein mehrstufiger Leitungstransformator ist, bei dem zumindest die dem Reaktanzmodulator benachbarte Transfornrationsstufe zur Regelung der Verstärkung des parametrischen Verstärkers im Transformationsverhältnis einstellbar ausgebildet ist, während die dieser Stufe nachgeschalteten Transformationsstufen im Zusammenwirken mit der ersten Transformationsstufe die Verstärkungscharakteristik des Reaktanzmodulators derart transformieren, daß sich eine Verstärkungskurve mit mehrkreisiger Bandfiltercharakteristik ergibt.
  2. 2. Parametrischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung eine Hohlleitung, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt, oder eine Koaxialleitung oder eine Streifenleitung ist, in die die Leitung in einzelne Transformationsstufen unterteilende Schraubenbolzen vom leitenden Außenmantel her in das Innere eintauchen.
  3. 3. Parametrischer Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Signalleitung möglichst unmittelbar dem Reaktanzmodulator benachbart eine Abstimmschraube vorgesehen ist.
  4. 4. Parametrischer Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Abstand der Abstimmschraube vom Eingang des Reaktanzmodulators etwa ein Achtel, höchstens drei Achtel der mittleren Betriebswellenlänge in der Signalleitung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1317161; USA: Patentschrift Nr. 3 045115; »British Communications and Electronics«, Juli 1963, S. 534 bis 537; »IRE Transactions an Microwave Theory and Techniques«, März 1961, S.187 bis 194.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138172A1 (de) * 1981-09-25 1983-05-05 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Abstimmbarer, mehrkreisiger parametrischer verstaerker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3045115A (en) * 1960-06-02 1962-07-17 Bernard B Bossard Superregenerative reactance amplifier
FR1317161A (fr) * 1961-03-10 1963-02-01 S F D Lab Amplificateur à faible bruit

Patent Citations (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3138172A1 (de) * 1981-09-25 1983-05-05 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Abstimmbarer, mehrkreisiger parametrischer verstaerker

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