DE1279480B - Anzeigetafel zur Darstellung der sich auf einer Luftstrasse bewegenden Luftfahrzeuge - Google Patents

Anzeigetafel zur Darstellung der sich auf einer Luftstrasse bewegenden Luftfahrzeuge

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DE1279480B
DE1279480B DET13682A DET0013682A DE1279480B DE 1279480 B DE1279480 B DE 1279480B DE T13682 A DET13682 A DE T13682A DE T0013682 A DET0013682 A DE T0013682A DE 1279480 B DE1279480 B DE 1279480B
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DE
Germany
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aircraft
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Pending
Application number
DET13682A
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English (en)
Inventor
Herbert Muth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G08g
GOIc
Deutsche KL: 62 c-25/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 79 480.8-22 (T 13682)
5. Juni 1957
3. Oktober 1968
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die sich auf einer Luftstraße bewegenden Luftfahrzeuge, insbesondere also die Verkehrsflugzeuge, in der Flugüberwachungsstelle in übersichtlicher und klar erkennbarer Weise darzustellen, und einerseits bei dem zunehmenden Luftverkehr Kollisionen in der Luft zu verhüten und um andererseits die einzelnen, sich einem Flughafen nähernden Flugzeuge möglichst schnell dem Landungsvorgang zuführen zu können. Auch die sich von dem Flughafen entfernenden Flugzeuge müssen in das Überwachungssystem einbezogen werden.
Bisher erfolgt die Überwachung der Luftstraßen mit Hilfe von Radargeräten, auf deren PPI-Schirmen sämtliche Flugzeuge in Rundsichtdarstellungsweise erscheinen, die sich in dem vom Radargerät überwachten Gebiet befinden. Betrachtet man einen solchen Radarbildschinn, so erkennt man die einzelnen in der Luft befindlichen Luftfahrzeuge, und man kann auch ihre Entfernung von dem Bezugspunkt, nämlich dem Aufstellungsort des Radargerätes, und ihre Azimutrichtung zu diesem Bezugspunkt ablesen. Mehr ist dieser Anzeige jedoch nicht zu entnehmen. Insbesondere kann man aus dieser Anzeige nicht erkennen, in welcher Höhe sich die Flugzeuge befinden, welchen Typs sie sind, welche Kursrichtung sie haben und mit welcher Geschwindigkeit sie sich bewegen. Die Kenntnis der Flughöhe der einzelnen Luftfahrzeuge ist jedoch unbedingt wichtig für den das Radarbild in der Flugsicherungszentrale Beobachtenden, weil er bei einer Anhäufung von Flugzeugen in einem bestimmten Gebiet nur aus der Höhenangabe erkennen kann, ob etwa zwischen einzelnen Maschinen Kollisionsgefahr besteht.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, die darauf hinauslaufen, in das Radarbild zusätzliche Angaben über die jeweils angezeigten Luftfahrzeuge hineinzuprojizieren. Eine solche Lösung besitzt jedoch den Nachteil, daß verhältnismäßig leicht Fehler unterlaufen können, weil man diese zusätzlichen Angaben bei mehreren Luftfahrzeugen schwerlich den ihre Standorte wiedergebenden Bildpunkten auf dem PPI-Schirm zuordnen kann. Es wäre auch erforderlich, solche Angaben mit den sich bewegenden Bildpunkten auf dem PPI-Schirm mitlaufen zu lassen, um eine eindeutige Zuordnung dieser Angaben zu dem jeweils zugehörigen Luftfahrzeug zu erhalten.
Während man also bisher die Lösung des geschilderten Problems auf Grund einer Radaranzeige versucht hat, besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Angaben über Entfernung, Geschwindigkeit, Höhe usw., die über die Anzeigetafel zur Darstellung der sich auf einer
Luftstraße bewegenden Luftfahrzeuge
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Herbert Muth, 7910 Neu-Ulm
sowieso in den Flugzeugen und am Boden während des Fluges verwendeten Funkgeräte erhalten werden,
«5 in der Flugsicherungsstelle in sehr übersichtlicher Weise darzustellen.
Dazu wird von der bisher üblichen Praxis ausgegangen, wonach vom Startplatz eines Flugzeuges dem Landeplatz über Fernschreiber oder über Kabelleitungen in einem sogenannten »Strip« alle notwendigen Angaben über das soeben gestartete Flugzeug mitgeteilt werden.
Zur übersichtlichen Darstellung der notwendigen Angaben über die sich auf einer Luftstraße bewegenden Luftfahrzeuge wird gemäß der Erfindung eine Anzeigetafel vorgeschlagen, die sich kennzeichnet durch vertikal verlaufende Spalten, von denen jeweils eine einem einzelnen Luftfahrzeug fest zugeordnet ist, wobei die Spalten horizontal in Abschnitte unterteilt sind, von denen ein bestimmter Abschnitt in jeder Spalte als Entfernungsskala ausgebildet ist, in der eine Anzeigemarke die Entfernung des einzelnen Luftfahrzeuges von einem Bezugspunkt angibt, während andere bestimmte Abschnitte in jeder Spalte für die Anzeige der Luftfahrzeugkennung und der Navigationsdaten benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fi g. 1 eine Anzeigetafel und
F i g. 2 einen PPI-Schirm einer Radaranlage, unter den bestimmte Abschnitte der Anzeigetafel angeordnet sind.
809 619/42
Die Anzeigetafel ist in einzelne nebeneinanderliegende vertikale Spalten aufgeteilt, die mit 1 bis 9 bezeichnet sind. Jede solche Spalte ist einem Flugzeug zugeordnet. Die Anzeigetafel ist weiterhin durch horizontale Linien in einzelne Abschnitte unterteilt. Der oberste Abschnitt stellt eine Entfernungsskala von 300 km Länge dar. In diese Entfernungsskala werden die einzelnen Flugzeuge entsprechend ihrem Abstand vom Landepunkt als Lichtmarken hineinprojiziert. Unterhalb dieses die Entfernung anzeigenden Abschnittes befindet sich ein Abschnitt, in den die Frequenzen eingetragen werden, auf denen die Flugzeugsender arbeiten, darunter ein Abschnitt mit roten Kontrollampen, die jeweils dann aufleuchten, wenn das Flugzeug eine Meldung durchzugeben wünscht, darunter ein Abschnitt für die aus der bodenseitigen Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessung des Flugzeuges errechnete ungefähre Ankunftszeit, darunter ein Abschnitt für die Geschwindigkeit des Flugzeuges, wie sie aus der Entfernungsänderung in der Zeiteinheit erreichnet wird, und darunter ein Abschnitt für die Angaben, die in dem Strip über Fernschreiber oder Kabelleitung vom Startplatz erhalten werden. Als letzter Abschnitt sind noch Tasten vorgesehen, mit denen die Selektivruffrequenzen für die einzelnen Flugzeuge auf den Bodensender geschaltet werden.
Aus der F i g. 1 erkennt man, daß diese Anzeigetafel eine übersichtliche Darstellung der einzelnen Flugzeuge in der Luftstraße mit den zu diesen Flugzeugen gehörigen Werten vermittelt. Wenn man beispielsweise die Flugzeuge 2 und 7 mit ihren Lichtmarken betrachtet, so kann es vorkommen, daß diese beiden Maschinen, die sich etwa im gleichen Abstand vom Landeplatz befinden, auch noch gleiche Höhe haben, wobei diese Werte dem »Strip« entnommen werden. Sie können sich aber auf der Luftstraße in einem solchen Abstand voneinander befinden, daß eine Kollision nicht zu befürchten ist, denn es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Luftstraßen eine Breite von etwa 16 km besitzen. Es ist nun eine zusätzliche Angabe von Vorteil, aus der man den seitlichen Abstand der beiden angenommenermaßen in gleicher Entfernung und gleicher Höhe sich bewegenden Flugzeuge erkennen kann, weil man aus der Anzeigetafel nach F i g. 1 bezüglich dieser beiden Luftfahrzeuge nicht erkennen kann, ob hier Kollisionsgefahr besteht.
Diese zusätzliche Information kann vom PPI-Schirm einer Radaranlage aus dem durch die verschiedenen Azimutrichtungen bewirkten seitlichen Abstand abgelesen werden, wenn die Luftstraße im gleichen Maßstab und in gleicher Ausrichtung mit der Entfernungsskala dargestellt wird. In F i g. 2 ist ein derartiges Radarbild im gleichen Größenmaßstab und in gleicher Ausrichtung mit der Entfernungsskala der F i g. 1 eingezeichnet. Man erkennt in diesem Radarbild die gleichen Flugzeuge, wie sie durch die Lichtmarken in der Entfernungsskala eingezeichnet sind. Man erkennt nun aber aus dem Radarbild auch die seitliche Lage der einzelnen Flugzeuge und sieht, daß die beiden obenerwähnten Flugzeuge 2 und 7 sich in einem solchen gegenseitigen Abstand befinden, daß eine Kollision nicht zu befürchten ist. Um dem das Radarbild Auswertenden ebenfalls die zu den Luftfahrzeugen gehörenden Daten zu vermitteln, können unterhalb dieses Radarbildes nochmals die Abschnitte vorgesehen werden, wie sie unterhalb der Entfernungsskala der Anzeigetafel vorhanden sind.
Für die Anzeigetafel und den PPI-Schirm gemäß F i g. 1 und 2 sind lediglich zwei Mann erforderlich, die den gesamten Flugverkehr auf der zum Landeplatz führenden Luftstraße abwickeln können. Eine Anzeigetafel wird so viele vertikale Spalten erhalten wie Flugzeuge im Verkehr zu erwarten sind.
In der in F i g. 1 dargestellten Anzeigetafel befindet sich oberhalb der einen Bereich von 300 km erfassenden Entfernungsskala noch ein weiterer Entfernungsbereich, in dem auch bereits Lichtmarken erscheinen. Hierbei handelt es sich um den anschließenden, beispielsweise zum Starthafen führenden Entfernungsbereich. Die Angaben für diesen Bereich werden dem Landeplatz über Kabel ebenfalls übermittelt, so daß der Landeplatz die in seinen Überwachungsbereich einfliegenden Flugzeuge nicht erst von der 300-km-Grenze an erfaßt. Die Lichtmarken erscheinen allerdings in dieser Entfernungsskala zunächst noch als feste Balken, die den Überflug bestimmter Entfernungsmarken angeben. Für das Flugzeug 9 ist eine solche Lichtmarke in F i g. 1 dargestellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anzeigetafel zur Darstellung der sich auf einer Luftstraße bewegenden Luftfahrzeuge, gekennzeichnet durch vertikal verlaufende Spalten, von denen jeweils eine einem einzelnen Luftfahrzeug fest zugeordnet ist, wobei die Spalten horizontal in Abschnitte unterteilt sind, von denen ein bestimmter Abschnitt in jeder Spalte als Entfernungsskala ausgebildet ist, in der eine Anzeigemarke die Entfernung des einzelnen Luftfahrzeuges von einem Bezugspunkt angibt, während andere bestimmte Abschnitte in jeder Spalte für die Anzeige der Luftfahrzeugkennung und der Navigationsdaten benutzt werden.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abschnitt in jeder Spalte für die Aufzeichnung der den Luftfahrzeugen zugeordneten Senderfrequenzen, einen Abschnitt in jeder Spalte für die Aufzeichnung der gemessenen Fluggeschwindigkeiten, einen Abschnitt in jeder Spalte für die Aufzeichnung der errechneten voraussichtlichen Ankunftszeiten und Abschnitte in jeder Spalte für Kontrollampen und Anruftasten.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zusatztafel, die ein im gleichen Maßstab und in gleicher Ausrichtung mit der Entfernungsskala projeziertes PPI-BiId der Luftstraße wiedergibt, das von einem im Bezugspunkt aufgestellten Radargerät erhalten wird.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem projezierten PPI-BiId die vorgesehenen horizontalen Abschnitte mit Ausnähme der Entfernungsskala nochmals zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Alfred Oppermann, »Aeronautical English, Bd. I, Wörter- und Handbuch der Luftfahrt«, München, 1955, S. 851 und 852;
E. R ö ß g e r, »Entwicklung und Stand der Luftnavigation«, Heft 25, Technische und Volkswirt-
DET13682A 1957-06-05 1957-06-05 Anzeigetafel zur Darstellung der sich auf einer Luftstrasse bewegenden Luftfahrzeuge Pending DE1279480B (de)

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