DE2824669C2 - Verfahren zur Darstellung von Flugplandaten bei der FlugverkehrskontroUe - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Flugplandaten bei der FlugverkehrskontroUeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung von Flugpiandaten am Arbeitsplatz der
Flugverkchrskontrolle in Form eines Etikettes mittels elektronischer Datensichtgeräte.
Zum Stand der Technik zählt eine in der DE-AS 080 offenbarte Einrichtung zur Anzeige des
Standortes von Luftfahrzeugen in einem Luftstraßenbild durch schematische Darstellung ihrer Entfernung
vom ßcobachtungsort und ihrer Flughöhe, wobei das Luftstraßenbild mehrere übcrcinandcrliegendc Lufibahncn
aufweist und jede Luftbahn in ncbeneinanderliegendc Felder unterteilt ist, die zur optischen Darstellung
der individuellen Kennzeichnung der einzelnen Flugzeuge dienen. Durch die Auswertung der einzelnen
Radarwerte wird nun diese individuelle Kennzeichnung der Flugzeuge entsprechend ihrer Bewegung in der Luft
in die entsprechenden Felder der Luflbahncn weilcrgeschaltct.
Hierbei sind die einzelnen Felder der Bahnen nach Höhe und Entfernung festgelegt.
Diese Einrichtung läßt zwar erkennen, weiches Flugzeug in welcher Höhe und in welcher Entfernung
sich befindet. Es ist aber nicht möglich, einen Hinweis zu bekommen, aus welcher Richtung bzw. von welchem
Fixpunkt es kommt, zu welchem Fixpunkt es weiterfliegt und ob es steigt oder sinkt. Letzteres ist erst aus
einer längeren Beobaehtungsphasc des Datciisichibildes
entnehmbar. Außerdem werden durch diese Einrichtung lediglich die Luftfahrzeuge dargestellt, die bereits über
Sekundärradar im betroffenen Kontrollsektor erfaßt sind, also unter aktiver Kontrolle stehen.
Das vorstehend Gesagte trifft auch für das in der
Zeitschrift »IEEE Spectrum«, Juni 1970, Heft 6, Seiten 26 bis 40 beschriebene Verfahren zu, bei dem Plandaten
jedes zu kontrollierenden Flugzeuges in Form eines Etiketts dargestellt werden.
Durch die DE-AS 12 67 555 ist eine Überwachungseinrichtung fürSekundär-Radaranlagen zur Lageverfolgung
von Luftfahrzeugen bekanntgeworden, bei der eine Ar/zeigenvorrichtung, die nach passiver Decodierung
der vom Sekundär-Radar über das in den überwachten Raum eingeflogene Flugzeug erhaltenen
Informationen dasjenige Code-Vorwahlfeld der Überwachungseinrichtung
einschaltet und kenntlich macht, das mit der eingegebenen Kennung des Luftfahrzeugs
übereinstimmt. Auch bei dieser Einrichtung ist es nicht möglich, auf den ersten Blick festzustellen, welches
Flugzeug gerade steigt oder sinkt. Bei dem vorliegenden Überwachungsgerät muß der Fluglotse sogar noch
selbst die Kenndaten des Flugzeuges einstellen,
Leuchttasten betätigen usw. Der Überwachende wird also mit zusätzlicher Arbeit belastet, die ihn vom
Fluggeschehen ablenkt. Auch in diesem Fall werden nur Sekundärradardaten nach Einflug in den Sektor
ausgewertet. Eine Unterstützung der Koordination durch Ausnutzung der Plandaten und somit Schaffung
einer entsprechenden »Vorwarnzeit« erfolgt hier ebenfalls nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, womit die
Nachteile des Standes der Technik weitgehendst ausgeschaltet werden und eine Flugverkehrsüberwachung
zu ermöglichen, bei der die momentane und die zu erwartende Verkehrssituation sofort optisch erkennbar
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Überwachungsbildschirm für jeden vorher festgelegten
Fixpunkt des Einflugraumes eine rechteckige Fläche reserviert wird, wobei auf der K-Achse der Fläche die
diskreten Flughöhen aufgetragen sind und auf der
•Ό A"-Achse der Zeitraum in Minuten für den Flugpläne
vorliegen und die Plandaten jedes zu kontrollierenden Flugzeugen an der Stelle innerhalb der Fläche
dargestellt wird, die dem Wertpaar von geplanter Überflugzeit und Überflughöhe entspricht.
Durch diese Maßnahmen ist nun eine Art der Darstellung des Flugverkehrs geschaffen, die dem
tatsächlichen realen Verkehrsbild entspricht, die außerdem an jedem Fixpunkt Zeit und Höhe auf einen Blick
erfaßbar macht und Konfliktlösungsmöglichkeiten sofort optisch erkennbar anzeigt, ohne daß Zahlenvergleiche
etc. angestellt werden müssen. Außerdem werden nunmehr auch die bereits bis zu zwanzig Minuten
vorher vorliegenden Planungsdaten für den Verkehrsbildaufbau auf dem Bildschirm benutzt. Durch automatisehe
Korrelation des aktuellen Flugverlaufs mit den Flugplandaten werden diese Daten dann entsprechend
auldatiert. Dadurch werden bereits frühzeitig alle erreichbaren Daten dafür benutzt den Lotsen Entscheidungshilfen
zur Lösung von Plankonflikten und zur Lösung aktueller Konflikte zu liefern.
Weitere Maßnahmen der Erfindung sind in den Ansprüchen niedergelegt, in der Beschreibung anhand
eines Ausführungsbcispicls erläutert und in der Zeichnung grafisch dargestellt. Es zeigt
M F i g. 1 eine Flugplanliste wie sie bisher verwendet
wurde;
F i g. 2a und 2b eine Verkehrsbilddarstellung in einem
bestimmten Moment und nach dem vorgeschlagenen
Verfahren;
F i g. 3 ein Datenetikett.
Um den in den nächsten Jahren zu erwartenden Flugverkehr sicher und ohne weitere Überlastung der
Fluglotsen kontrollieren zu können, muß bei der Entwicklung zukünftiger Flugsicheru.^ssysteme der
Einsatz von Flugverlaufsrechnern einbezogen werden. Eine Voraussetzung für die Verarbeitung von Flugplandaten
ist die Darstellung dieser Daten &n jedem Kontrollarbeitsplatz mit Hilfe elektronischer Daten- ι ο
Sichtgeräte. Bisher waren Kontrollstreifentische im Einsatz.
Bei diesem sogenannten »Fixposting-System« wurde für jeden der definierten Fixpunkte eines Kontrollsektors
eine Flugplanliste der Luftfahrzeuge angelegt, die diesen geographischen Fixpunkt während eines bestimmten
Zeitintervalls überfliegen. Solch eine Flugplanliste ist in der Fig. 1 dargestellt. Eine solche Liste
beinhaltet unter anderem die Überflugznt und die Überflughöhe sowie die Kennzeichnung des Flugzeuges
selbst. Dies sind die für den Fluglotsen wichtigsten Angaben, um eine Überprüfung der Konfliktfreiheit zu
ermöglichen, was rein routinemäßig mindestens einmal bei Erhalt eines neuen Flugplanes oder bei Änderung
bereits vorhandener Daten geschehen muß. Wenn man bedenkt, daß über 40 neue Flugpläne pro Stunde zu
überprüfen sind, dann erkennt man die Notwendigkeit einer drastischen Änderung, Vereinfachung und Optimierung
des Kontrollverfahrens.
Um nun eine drohende Unterschreitung der definierten
räumlichen und zeitlichen Separation innerhalb aes eigenen Kontrollsektors zu erkennen, müssen die
einzelnen Daten an allen jeweils überflogenen Fixpunkten verglichen werden. Hierzu sind, wie eingangs beim
Stand der Technik aufgeführt, bereits Datendarstellungen auf dem Bildschirm vorgeschlagen worden. Nun
aber entspricht die Darstellung des zu kontrollierenden Verkehrs in Form von aufgelisteten Zahlenwcnen in
keiner Weise dem realen Verkehrsbild, sondern muß mit beachtlicher Irrtumswahrscheinlichkeit durch den Lotsen
erst geistig in ein solches Verkehrsbild umgesetzt werden.
Für den Radarlotsen ist es aber nicht möglich, durch einen kurzen Seitenblick die in den nächsten Minuten zu
erwartende Verkehrsentwicklung zu erfassen, denn Konflikte werden erst dann erkannt, wenn alle
Zahlenwerte und Zahlenwertpaare an allen Fixpunkten und die beabsichtigten Flugwege dazwischen miteinander
verglichen worden sind. Es ist leicht zu erkennen, welch großer Zeitaufwand für diese Routineaufgabe
erforderlich ist, der in Konfliktfällen aber dann für die Entscheidungsfindung fehlt.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren trägt allen diesen Mängeln Rechnung und vermittelt durch
Darstellung des zu kontrollierenden Verkehrs in der Form, die dem realen Verkehrsbild an einem Fixpunkt
entspricht, dem Lotsen ein schnell zu erfassendes optisches Bild der Gesamtlage und gibt ihm die Zeit,
Konfliktsituationen rechtzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden.
Die Fig.2 zeigt nun ein Ausluhrungsbeispiel einer
Verkehrsbilddarstellung. Für jeden Fixpunkt — ALE, WLD, MlQ, MUN usw. — ist auf dem Bildschirm eine
rechteckige Fläche 10 reserviert Auf dieser Fläche 10 sind in der V-Achse die Flughöhen 11 aufgetragen,
während auf der X-Achse der Zeitraum 12, für den Flugp'äne vorliegen, aufgetragen ist
Die erforderlichen Plandaten sind für jedes Flugzeug in Form eines Etikettes 13 zusammengefaßt, wobei
dieses Etikett jeweils an der Position innerhalb der Fläche iO dargestellt wird, die dem Wertpaar aus
Überflugzeit und geplante Überflughöhe entspricht.
Die F i g. 3 zeigt nun ein solches Etikett 13 in dem die einzelnen Symbolplätze belegt sind. Von links nach
rechts gelesen bedeutet nun die Darstellung:
In der 1. Zeile, das Symbol 14 für den Steigflug. Die Adressiernummer 15 für die Rechnereingabe und das Rufzeichen 16 des Luftfahrzeugs. In der 2. Zeile ibt das sogenannte »Attention getter« 17 dargestellt, welches manuell ein- und ausschaltbar ist, die Flughöhe 18 und der Fixpunkt 19 zu dem das Luftfahrzeug fliegt. In der 3. Zeile ist das Symbol 20 für den geplanten Sinkflug angegeben. Daneben steht der Fixpunkt 21 von dem das Flugzeug kommt und schließlich die Bezeichnung 22 des Flugzeugbaumusters.
In der 1. Zeile, das Symbol 14 für den Steigflug. Die Adressiernummer 15 für die Rechnereingabe und das Rufzeichen 16 des Luftfahrzeugs. In der 2. Zeile ibt das sogenannte »Attention getter« 17 dargestellt, welches manuell ein- und ausschaltbar ist, die Flughöhe 18 und der Fixpunkt 19 zu dem das Luftfahrzeug fliegt. In der 3. Zeile ist das Symbol 20 für den geplanten Sinkflug angegeben. Daneben steht der Fixpunkt 21 von dem das Flugzeug kommt und schließlich die Bezeichnung 22 des Flugzeugbaumusters.
Das Etikett 13 wird nun im jeweiligen Feld des Bildschirms so postiert, daß die 1. Spalte die X-Koordinate
hat, die der geplanten Überflugzeit entspricht. Die Länge des Etiketts stellt dabei die Dauer der
erforderlichen Zeitseparation für aufeinanderfolgende Flugzeuge dar, se daß ein Zeitabstand sehr genau
abschätzbar ist.
Die vertikale räumliche Separation ist durch die Einordnung des Etiketts 13 in die jeweils der geplanten
Einflughöhe entsprechenden Flugflächenzeile auf einen Blick erfaßbar. Nun ist es noch möglich, irgendwelche
zusätzlichen Unterscheidungsmerkmale durch Farbkodierung aufzunehmen.
Diese vorbeschriebene Darstellung kann nun vorzugsweise dynamisch ausgelegt werden, so daß das
Verkehrsbild schrittweise von rechts nach links des Bildfeldes 10 für den jeweiligen Fixpunkt entsprechend
der tatsächlich vorliegenden Verhältnisse wandert.
Durch dieses Verfahren ist nun ein Verkehrsbild sichtbar, bei dem auf einen Blick Häufungen und Lücken
erkannt werden, wodurch die Aufmerksamkeit des Lotsen sofort auf konfliktträchtige Situationen gelenkt
wird und ihm gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten angeboten werden. Die kritischen Separationswerte — also
in erster Linie Überflugzeit und Überflughöhe — werden mit Hilfe dieser Darstellung sofort erfaßt und
somit die routinemäßige Datensuch- und -Vergleichszeit zugunsten der Denk- und Entscheidungszeit reduziert,
womit eine wesentliche Erhöhung der Flugsicherheit erzielt wird und gleichzeitig die Fluglotsen entlastet
werden. Daß die Vorteilhaftigkeit der elktronischen Datendarstellung gegenüber der Kontrollstreifenmethode
einen wichtigen Fortschritt bringt, haben bereits die Anordnungen des angeführten Standes der Technik
deutlich gemacht. Durch das hier vorgestellte Verfahren werden darüberhinaus die Möglichkeiten, die der
Einsatz eines Flugverlaufsrechners bietet, optimal ausgenutzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Darstellung von Flugpiandaten am Arbeitsplatz der Flugverkehrskontrolle in Form
eines Etikettes mittels elektronischer Datensichtgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Überwachungsschirm für jeden vorher festgelegten Fixpunkt des Einflugraumes eine rechteckige
Fläche reserviert wird, wobei auf der K-Achse der
Fläche die diskreten Flughöhen aufgetragen sind und auf der X-Achse der Zeitraum in Minuten für
den Flugpläne vorliegen und die Plandaten jedes zu kontrollierenden Flugzeuges an der Stelle innerhalb
der Fläche dargestellt wird, die dem Wertpaar von geplanter Überflugzeit und Überflughöhe entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der einzelnen Etiketten
13 in den Feldern 10 auf dem Bildschirm entsprechend der sich vollziehenden Verkehrslage
dynamisch erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kenndaten
und/oder Merkmale und/oder Lagesituationen farblich dargestellt werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirm des Datensichtgerätes bzw. des Überwachungsbildschirmes in rechteckige Skalenflächen
(10) unteneilt ist. die den jeweiligen Fixpunkten des Einfliigraumes zugeordnet sind und
deren Kennung (30) tragen, in denen Etiketten (13) mit Symbolen (14 bis 21) höhen- und zeitgerecht
sichtbar abgebildet sind.
Priority Applications (5)
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ID=6041103
Family Applications (1)
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- 1979-06-05 GB GB7919611A patent/GB2022829A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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GB2022829A (en) | 1979-12-19 |
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NL7903386A (nl) | 1979-12-10 |
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