DE1279239B - Abgleichvorrichtung fuer Schalenkernspulen und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Abgleichvorrichtung fuer Schalenkernspulen und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung

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DE1279239B
DE1279239B DE1963S0086614 DES0086614A DE1279239B DE 1279239 B DE1279239 B DE 1279239B DE 1963S0086614 DE1963S0086614 DE 1963S0086614 DE S0086614 A DES0086614 A DE S0086614A DE 1279239 B DE1279239 B DE 1279239B
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Rudolf Jerney
Ernst Schmotz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Abgleichvorrichtung für Schalenkernspulen und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abgleichvorrichtung für Schalenkernspulen, mit deren Hilfe die Induktivität der Schalenkernspule innerhalb eines Abgleichbereiches verändert werden kann:. Schalenkernspulen bestehen aus einem zweiteiligen Schalenkern, der den die Spulenwicklung tragenden Spulenkörper vollständig umschließt. Der magnetische Weg verläuft außerhalb der Spulenwicklung im magnetischen Kern und wird innerhalb der Wicklung durch einen Mittelsteg in der Regel mit zylindrischer Form geschlossen. Im Mittelsteg ist der Schalenkern an der Trennstelle im allgemeinen etwas kürzer ausgebildet als an den äußeren Wandteilen. Auf diese Weise wird ein Luftspalt gebildet, so daß in Abhängigkeit von der Größe dieses Luftspaltes der Kern die gewünschte Scherung erfährt. Der Mittelsteg weist eine Durchbrechung auf, die von der einen Stirnseite der einen Kernhälfte durch den gesamten Kern, d. h. durch beide Kernhälften hindurch, bis zur anderen Stirnseite der anderen Kernhälfte verläuft. Diese Durchbrechung verläuft im allgemeinen in der Kernachse.
  • Zum Abgleichen der Spuleninduktivität von Schalenkernspulen ist bereits die Verwendung eines ferromagnetischen Röhrchens bekannt, das im Bereich des Schalenkernluftspaltes innerhalb der axialen Durchbrechung des Kernmittelsteges verschiebbar angeordnet ist. Im Zuge der Miniaturisierung derartiger elektrischer Bauelemente ergeben sich große Schwierigkeiten, um einerseits das ferromagnetische Röhrchen leicht und ohne allzu großen Aufwand in der Mittelbutzendurchbrechung zu verschieben, um andererseits ein selbsttätiges Verlagern des Röhrchens bei Erschütterungen zu vermeiden und um schließlich eine gute Abgleichcharakteristik zur Verfügung zu haben.
  • Diese Schwierigkeiten wurden bisher in nur unzufriedenstellender Weise behoben. So ist es beispielsweise bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1732 085), ein ferromagnetisches Röhrchen auf einen Kunststoffdorn aufzusetzen, wobei der Kunststoffdorn als Dornabschluß eine schneideähnlich ausgebildete Verdikkung aufweist, mit deren Hilfe der Dorn mit dem Abgleichkern über seinem ein Außengewinde aufweisenden Teil in einer als Führung dienenden Gewindebuchse verstellt werden kann. Als sogenannte Kernbremse dienen spitzenartige Teile am Dornabschluß, die sich beim Eindrehen des Dornabschlusses in die Mittelstegdurchbrechung verformen. Der Dornabschluß dient dadurch gleichzeitig als Zentrierungsorgan für das ferromagnetische Röhrchen im Mittelbutzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die oben angegebenen Schwierigkeiten durch eine derartige Abgleichvorrichtung noch nicht befriedigend behebbar sind. Da zwischen dem Außengewinde tragenden Teil des Dornes und der Gewindebuchse in der Regel ein gewisses Gewindespiel vorhanden ist, muß der Durchmesser des insbesondere aus Ferrit hergestellten ferromagnetischen Röhrchens beträchtlich kleiner gewählt werden als der Durchmesser der Mittelstegdurchbrechung. Andernfalls würde beim Verstellen des Dornes das Röhrchen an manchen Stellen an die Mittelstegwandung anstoßen und dadurch zu einer unerwünschten Verteilung des magnetischen Flusses, führen, die nicht nur zu undefinierten Induktivitätswerten, sondern infolge der irrhomogenen Flußdichte auch zu einer Vergrößerung der Verluste führt. Aus diesem Grunde kann der Röhrchendurchmesser gegenüber dem Durchbrechungsdurchmesser nur relativ klein gewählt werden, so daß die Abgleicheharakteristik in nicht zufriedenstellender Weise verläuft.
  • Wird dagegen das Gewindespiel soweit wie möglich unterdrückt, dann ist eine einigermaßen leichte Verstellung des abgleichenden Elementes nicht möglich. Bei der insbesondere für Miniaturbauelemente erforderlichen Dimensionierung des abgleichenden Elementes von beispielsweise einem Durchmesser des Ferritröhrchens von etwa 4 mm und einem Durchmesser des Gewindedornes von 1 bis 2 mm führt ein strenger Lauf des Gewindes zu Zerstörungen des in der Regel aus. Kunststoff bestehenden Gewindedornes. Dies kann ebenfalls nicht eine zufriedenstellende Lösung darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgleichvorrichtung von Schalenkernspulen zu schaffen, welche die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten ausschließt. Gleichzeitig soll die Abgleichvorrichtung keine hohen Herstellungskosten verursachen und aus möglichst wenigen und einfachen Einzelteilen bestehen.
  • Eine Abgleichvorrichtung für Schalenkernspulen, bei der ein ferromagnetisches Röhrchen auf einem Dorn aus nicht magnetisierbarem Material zwischen einem Bandansatz und einem den Röhrchendurchmesser überragenden und an der Wandung der Kernmittelstegdurchbrechung anliegenden Domabschluß angeordnet ist und bei der der Dorn einen mit Außengewinde versehenen Ansatzteil aufweist, der beim Verstellen der Vorrichtung in einer Gewindehülse geführt wird, die in eine Durchbrechung des Kernmittelsteges eingesetzt ist, zeichnet sich erfindungsgemäß durch .die folgenden Merkmale aus: a) Der Dornabschluß ist kronenförmig ausgebildet und weist federnde Elemente auf, deren äußerste, von Röhrchen abgewandte Enden an den Wandungen der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegen; b) die federnden Elemente des Dornabschlusses weisen keilförmige Rippen an den äußeren an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegenden Teilen derart auf, daß sich die dem Röhrchen zugewandten Spitzen gegenüber den dem Röhrchen abgewandten Spitzen der keilförmigen Rippen näher an der Dornachse befinden; c) der Bandansatz liegt ebenfalls an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes an; d) die an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegenden Teile des Bandansatzes sind lappenförmig, rippenförmig od. ä. ausgebildet.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, den Abgleich bei Miniaturbauelementen exakt und erschütterungssicher ohne Zerstörungsgefahr der Abgleichelemente durchzuführen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Bandansatz und Dornabschluß erfolgt eine genaue Zentrierung des Gewindedornes und damit des auf diesem befestigten Ferritröhrchens, so daß der Sicherheitsabstand zwischen Ferritröhrchen und Mittelsteg außerordentlich gering, z. B. nur wenige zehntel Millimeter breit, gewählt werden kann. Der Abgleichbereich wird dadurch bedeutend vergrößert, ohne daß die Gefahr einer sprunghaften Induktivitätszu- oder -abnahme bei einem plötzlichen unbeabsichtigten Anliegen des Ferritröhrchens an der Mittelstegwandung erfolgt. Das Ferritrährchen wird in bekannter Weise durch Verdrehen des Gewindedornes, dessen Gewindeansatz in eine Hülse eingedreht ist, verschoben. Die Hülse ist in die Mittelstegdurchbrechung eingesetzt.
  • Die keilförmigen Rippen der federnden Elemente des Dornabschlusses gleichen fertigungsbedingte Toleranzen der Schalenkerndurchbrechung und des Ferritröhrchens aus, wobei sie sich beim Eindrehen des Abgleichkerns mehr oder weniger verformen. Ihre kleinen Reibungsflächen ergeben in Verbindung mit den fedenden Eigenschaften der DornabschIußsegmente einen gleichmäßigen zügigen Gang beim Abgleichen und einen erschütterungsfesten Sitz im abgeglichenen Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Bandansatzes wirkt sich auch vorteilhaft bei der Herstellung der Abgleichvorrichtung;aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Abgleichvorrxphtung der erfindungsgemäßen Art besteht darin",däß das Ferritröhrchen in eine Spritzvorrichtung eingesetzt und der Gewindedorn mit allen seinen Teilen, d. h. auch dem Bandansatz und dem Dornabschluß, in einem Spritzvorgang bei gleichzeitiger Justierung des Ferritröhrchens hergestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich nicht nur durch niedrige Kosten aus. Es führt darüber hinaus zu einem sicheren und festen Sitz des Ferritröhrchens auf dem Gewindedorn. Durch die erfindungsgemäße sternförmige Gestaltung des Bandansatzes wird der Ferritkern in der Spritzform in der gewünschten Lage fixiert.
  • In den F i g. 1 bis 7 sind Beispiele für die Erfindung angegeben.
  • In der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Abgleichvorrichtung bei einer aus zwei Kernhälften la und lb und einer auf dem Spulenkörper 2 angelegten Spulenwicklung 3 bestehenden Schalenkernspule dargestellt. Dabei ist der Schalenkern im Mittelsteg durch einen Luftspalt 4 geschert.
  • In der Mittelstegdurchbrechung 5 ist von einer Stirnseite eine Innengewinde tragende Hülse 6 eingepreßt. Diese Hülse 6 besteht aus Kunststoff. Der Gewindedorn 7 mit einem Schlitz 8 zum Einsetzen eines Abgleichwerkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, wird in die Gewindehülse 6 mit dem gewindetragenden Teil 9 eingedreht. Der Gewindedorn 7 weist einen Bandansatz 10 sowie einen kronenförmigen Dornabschluß 11 auf, zwischen dem ein Ferritröhrchen 12- eingeklemmt ist. Das Ferritröhrchen 12 hat beispielsweise einen Außendurchmesser von 5,2-0,4 mm bei einem Innendurchmesser der Mittelstegdurchbrechung von 5,5-I-0,2 mm. Der Bandansatz 10 sowie der kronenförmige Dornabschluß 11 an den federnden Segmenten 13 weisen einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Mittelstegdurchbrechung entspricht. An den federnden Segmenten 13 des Dornabschlusses sind keilförmige Rippen 14 angebracht, die einen zügigen Gang und erschütterungsfesten Sitz der Abgleichvorrichtung beim Einschrauben ergeben. Der Durchmesser am Umfangskreis der keilförmigen Rippen 14 ist etwas größer als der - Durchmesser der Mittelstegdurchbrechung, so daß diese Rippen infolge der federnden Wirkung der Dornabschlußsegmente 13 satt an der Mittelstegwandung anliegen. In dieser Darstellung befindet sich der Dornabschluß noch außerhalb der Schalenkerndurchbrechung.
  • In der F i g. 2 ist im Schnitt und in den F i g. 3 und 4 in der Aufsicht ein erfindungsgemäßer Abgleichdorn dargestellt. Dieser Dorn 7 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, irrbesondere dem unter dem Warenzeichen »Delrin« bekannten -Pölymethylenoxyd. Das Ferritröhrehen 12 ist zwischen dem sternförmig ausgebildeten Bandansatz 10 und dem Dornabschluß mit den federnden Segmenten 13 und den keilförmigen Rippen 14 eingeklemmt.
  • Dieses Einklemmen erfolgt unmittelbar beim Her= stellen des Gewindedorns 7 im Spritzverfahren. Der Bandansatz 10 weist lappenförmige Ansatzstücke 15 auf, die beim Einschrauben der Abgleichvorrichtung in die Schalenkerndurchbrechung an dieser anliegen. Der Schlitz 8 am Dornabschluß dient dem Einsatz des Schraubenziehers. Der gewindetragende Teil 9 wird beim Abgleichen in die Gewindehülse eingedreht, die beispielsweise in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist.
  • Die Gewindehülse 6 gemäß den F i g. 5 und 6 ist aus Polycarbonat hergestellt und weist axial verlaufende Rippen 16 an denjenigen Teilen der Außenwandung auf, die in die Mittelstegdurchbrechung eingesetzt sind. Auf diese Weise wird ein sicherer und fester Sitz der Gewindehülse in der Schalenkerndurchbrechung gewährleistet.
  • In der F i g. 7 ist als Beispiel die Veränderung der Induktivität der erfindungsgemäßen Abgleichvorrichtung bei einer Schalenspule im Vergleich zu einer bekannten Vorrichtung angegeben. Auf der Abszisse sind die Umdrehungen der Abgleichschraube und auf der Ordinate ist das Verhältnis der Induktivitätsdifferenz A L zur minimalen Induktivität in Prozenten aufgetragen. Die erfindungsgemäße Abgleichvorrichtung ist bei einem Schalenkern aus hochpermeablem Ferrit (,u" > 1000) mit einem Außendurchmesser von 26 mm und einer Schalenkernhöhe von 16 mm bei einem magnetischen Leitwert von AL = 600 und 800 dargestellt. Der Durchmesser der Kerndurchbrechung beträgt 5,5-I-0,2 mm. Der Durchmesser des Ferritröhrchens der erfindungsgemäßen Abgleichvorrichtung beträgt 5,2-0,04 mm. Für diese erfindungsgemäßeAbgleichvorrichtung werdenAbgleichkurven a und ß erreicht.
  • Bei Verwendung einer bekannten Abgleichvorrichtung mit demselben Schalenkern und einem Ferritröhrchendurchmesser von 4,5-0,2 mm werden die Kurven y und d gemessen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abgleichvorrichtung für Schalenkernspulen, bei der ein ferromagnetisches Röhrchen auf einem Dorn aus nicht magnetisierbarem Material zwischen einem Bundansatz und einem den Röhrchendurchmesser überragenden und an der Wandung der Kernmittelstegdurchbrechung anliegenden Dornabschluß angeordnet ist und bei der der Dorn einen mit Außengewinde versehenen Ansatzteil aufweist, der beim Verstellen der Vorrichtung in einer Gewindehülse geführt wird, die in eine Durchbrechung des Kernmittelsteges eingesetzt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Der Dornabschluß ist kronenförmig ausgebildet und weist federnde Elemente auf, deren äußerste, vom Röhrchen abgewandte Enden an den Wandungen der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegen; b) die federnden Elemente des Dornabschlusses weisen keilförmige Rippen an den äußeren an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegenden Teilen derart auf, daß sich die dem Röhrchen zugewandten Spitzen gegenüber den dem Röhrchen abgewandten Spitzen der keilförmigen Rippen näher an der Dornachse befinden; c) der Bundansatz liegt ebenfalls an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes an; d) die an der Wandung der Mittelstegdurchbrechung des Kernes anliegenden Teile des Bundansatzes sind lappenförmig, rippenförmig od. ä. ausgebildet.
  2. 2. Abgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse axial verlaufende Rippen an denjenigen Teilen der Außenwandung aufweist, die in die Mittelstegdurchbrechung eingesetzt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Abgleichvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferritröhrchen in eine Spritzvorrichtung eingesetzt und der Gewindedorn aus Kunststoff mit dem Bundansatz und dem Dornabschluß in einem Preßspritzvorgang bei gleichzeitiger Justierung des Ferritröhrchens hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1625 515, 1732 085, 1850100.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1732085U (de) * 1956-02-24 1956-10-18 Siemens Ag Abgleichvorrichtung.
DE1850100U (de) * 1962-02-15 1962-04-19 Kaschke K G Vorrichtung zur bremsung eines abgleichkernes fuer spulen der nachrichtentechnik.
DE1625515A1 (de) * 1966-10-06 1970-05-21 Case Co J I Sicherheitsverriegelungsvorrichtung fuer Pedale

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