DE1279164B - Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1279164B
DE1279164B DE1963S0087391 DES0087391A DE1279164B DE 1279164 B DE1279164 B DE 1279164B DE 1963S0087391 DE1963S0087391 DE 1963S0087391 DE S0087391 A DES0087391 A DE S0087391A DE 1279164 B DE1279164 B DE 1279164B
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DE
Germany
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components
wiring
circuit board
circuit boards
systems
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Application number
DE1963S0087391
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English (en)
Inventor
Hugo Angermeier
Rolf-Joachim Draeger
Friedhelm Ritter
Hans Seliger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses

Description

  • Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten, deren Verdrahtung aus Schaltdrähten mit durch Wärme erweichbarer Isolation besteht und welche mit in Öffnungen der Schaltungsplatte einsetzbaren Bauelementen verbunden ist, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, gegenüber den bisher bekannten Verdrahtungsverfahren die Zahl der einzelnen Arbeitsschritte herabzusetzen und dementsprechend die Werkzeuge und ihre Steuerung bei einer für eine automatische Durchführung des Verfahrens nötigen Einrichtung zu vereinfachen.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten der eingangs erwähnten Art sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Bereitstellung einer vorgelochten Isolierstoffplatte, Heranführen des isolierten Schaltdrahtes, Einschlaufen in die jeweilige Öffnung, Abisolieren der Schlaufstelle entweder durch Anschneiden und Abstreifen der Isolation vor der Einschlaufung oder durch Zerquetschen und Abbürsten der Isolationsreste an der fertigen Schlaufe nach der Einschlaufung, Verformung der Schlaufe oder Eindrücken eines Klemmittels während der Einschlaufung, Einsetzen der Bauelemente mit ihren Anschlußelementen in die Öffnungen der Platte und schließlich Verlötung der Anschlußelemente mit den Schlaufen. Bei einigen der genannten Verfahren ist es auch bekannt, als Klemmittel Hohlniete zu verwenden, durch deren Öffnung im eingesetzten Zustand die Anschlußelemente der anzulötenden Bauelemente geschoben werden. Die Festlegung der Schaltdrähte mittels Klemmittel hat aber den Nachteil, daß .die Schaltdrähte durch das Klemmittel mechanisch beeinflußt werden. Dem suchte man bisher durch besondere Ausbildung der Klemmittel zu begegnen. Entsprechend den vorgenannten Arbeitsgängen waren für die automatische Durchführung derartiger Verfahren entsprechend vielseitige Werkzeuge, z. B. an einem Revolverkopf, anzuordnen und zu steuern, wobei die Abisolation und die Entfernung der die Lötstellen verunreinigenden Isolationsreste, sowie das Festlegen der Schaltdrähte durch Einschlaufen einen wesentlichen Anteil an dem hierfür nötigen Aufwand haben.
  • Es ist bei Schaltungsplatten mit gedruckten Schaltungen bekannt, die auf der Platte aufgedruckten oder ausgeätzten Leiterbahnen mit durch die Platte sich erstreckenden Buchsen zu verbinden, welche Anschlußelemente aufsteckbarer Bauelemente aufnehmen und welche mit diesen verlötet werden. Eine derartige Anschlußweise erspart zwar den Schaltdraht mechanisch beanspruchende Klemmittel, ist aber nicht in die übrigen Arbeitsschritte der automatischen Verdrahtungseinrichtung einzuordnen, ohne daß diese eine wesentliche Komplizierung erfährt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verdrahtungsverfahren für die hier in Frage stehenden Schaltungsplatten unter Verwendung von durch Wärme erweichbaren Isoliermaterialien, wie sie z. B. als Polyvinylchloride bekannt sind, dadurch vereinfacht, daß in die Öffnungen der Schaltungsplatte metallische Hülsen kraftschlüssig eingesetzt werden, daß die anzuschließenden Schaltdrähte im isolierten Zustand auf der Schaltungsplatte, in an sich bekannter Weise von einer Hülse zur anderen gezogen, an die jeweilige Hülse angedrückt, bis zum Erweichen des Isoliermaterials erwärmt und nach Abdrücken der erweichten Isolation durch einen Stromstoß angeschweißt werden, und daß an den dem Anschluß der Bauelemente dienenden Hülsen der sich über die Hülsenöffnung frei erstreckende Abschnitt des angeschweißten Schaltdrahtes ausgestanzt wird, worauf in an sich bekannter Weise an den Bauelementen befindliche Anschlußelemente in die Hülsen eingesetzt und mit ihnen verlötet werden. Das Andrücken des Schaltdrahtes, die seine Isolation erweichende Erwärmung und die Verschweißung können durch ein einziges Werkzeug vorgenommen werden. Es können hierzu beispielsweise zwei gegeneinander bewegliche Schweißelektroden verwendet werden, welche mit einer Heizwicklung versehen, gleichzeitig als Wärme, und Druckstempel dienen. Durch dieses bei dem Verfahren verwendbare einfache Werkzeug werden aber Verformungsstempel für die Schlaufen, Anschneidmesser für die Isolation und Werkzeuge zur Beseitigung von Isolationsresten erspart. An Stelle des üblichen Ziehstempels für die Einschlaufung tritt ein Stanzstempel zur Beseitigung der sich über die Hülsenöffnung erstreckenden Abschnitte der angeschweißten Schaltdrähte und an Stelle eines Klemmelementes für die Schlaufe tritt eine Hülse, welche in die Platte völlig unabhängig von dem Schaltdraht einzusetzen ist, und daher den Schaltdraht mechanisch nicht beanspruchen kann. Die Verlegung des Schaltdrahtes und die mittels Schwall-, Tauch- oder Düsenlötung vorzunehmende elektrische Verbindung zwischen Schaltdraht und Bauelement über die Hülse bleiben dabei die gleichen, wie sie bei den bekannten Verdrahtungsverfahren von Schaltungsplatten angewendet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeutet F i g.1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verdrahtete Schaltungsplatte, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Schaltungsdrahtanschluß der Schaltungsplatte.
  • In F i g.1 ist ein Schnitt durch einen Teil .einer Schaltungsplatte gezeigt, welche in an sich bekannter Weise aus einer mit Öffnungen 1 versehenen Isolierstoffplatte 2 besteht, die als Träger einer Verdrahtung aus einzelnen, isolierten - Schaltdrähten 3 und daran elektrisch angeschlossenen Bauelemente 4 dient. Die Schaltdrähte sind mit einem unter Wärmeeinfluß erweichbaren Isoliermaterial, z. B. auf Polyvinylchloridbasis, isoliert und können, wo erforderlich und wie dargestellt, in mehreren Schichten auf der Platte 2 verlegt werden. Metallische Buchsen 5 werden in jene der Öffnungen 1 kraftschlüssig eingesetzt, welche als Anschlußpunkte für die Bauelemente 4 und/oder als Stützpunkte für die zu verlegenden Schaltdrähte 3 verwendet werden sollen. Bei maschineller Durchführung der Verdrahtung werden die Schaltdrähte 3 in an sich bekannter Weise einzeln von Öffnung 1 zu Öffnung 1 auf der Plätte 2 durch einen nicht dargestellten Verdrahtungskopf gezogen und jedesmal an der betreffenden Buchse 1 mechanisch festgelegt und mit ihr elektrisch verbunden. Diese mechanische Festlegung und elektrische Verbindung wird durch ein mit dem genannten Verdrahtungskopf zusammenarbeitendes Werkzeug vollzogen, welches im wesentlichen aus zwei, gestrichelt iri ihrer Ruhelage dargestellten Schweißelektroden 6 und 7, besteht, von denen die Schweißelektrode 6 eine Heizwicklung 8 trägt. Die gegeneinander beweglichen Schweißelektroden 6 und 7 drücken den betreffenden isolierten Schaltdraht 3 gegen die jeweilige Buchse 5, erwärmen seine Isolation,. welche unter Druckwirkung von der Berührungsstelle abgedrückt wird und eine Blankstelle an dem Schaltdraht 3 freigibt, so daß sich diese und die Stirnkante der Buchse 5 leitend unter Druck berühren. Hierauf werden durch einen Stromstoß mittels der Schweißelektroden 6 und 7 die beiden Teile 3 und 5 miteinander verschweißt. Im angeschweißten Zustand erstreckt sich dann der Schaltdraht 3 mit einem gestrichelt dargestellten Abschnitt 9 über die Buchse 5, wobei nur die auf den Stirnkanten des Hülsenmantels aufliegenden Teile des Schaltdrahtes 3 blank sind. Die Buchse 5 bildet für den Schaltdraht 3 einen Stützpunkt, an welchem der Schaltdraht 3 endet und festgelegt ist oder von welchem er, gegebenenfalls in einer anderen Richtung kommend, weitergezogen wird. Wird diese Buchse 5, wie dies bei der dargestellten Buchse 5 der Fall ist, auch zum Anschluß von Bauelementen 4 verwendet, so wird der Abschnitt 9 des angeschweißten Schaltdrahtes 3 zusammen mit dem noch anhaftenden Isolationsabschnitt ausgestanzt, was in einfacher Weise durch einen, gegebenenfalls mit der Elektrode 6 verbundenen, nicht dargestellten Stanzstempel erfolgen kann. Hierauf wird das Bauelement 4 mit seinen an ihm vorgesehenen Anschlußelementen 10 in die Buchsen 5 eingesetzt und vorzugsweise maschinell verlötet. Bei einem derartigen Verfahren entfallen gegenüber den bisher bekannten Verdrahtungsverfahren für Schaltungsplatten die Abisolierung, die Beseitigung von Isolationsresten, die Einschlaufung der Schaltdrähte und die Verformung der Schlaufen bzw. die Anwendung von die Schaltdrähte mechanisch beanspruchenden Klemmitteln. Für die Einführung der Anschlußelemente 10 steht die nur um die Wandstärke der Hülse 5 verringerte Öffnung 1 voll zur Verfügung. Unter Anwendung des gleichen Verfahrens können die Schaltdrähte 3 und die Bauelemente 4 auch zu beiden Seiten der Schaltungsplatte 2 verteilt angeordnet werden.
  • In F i g. 2 ist eine Anschlußstelle auf der Schaltungsplatte 2 gezeigt, bei welcher an die Buchse 5 zwei Schaltdrähte 3 in der vorbeschriebenen Weise angeschlossen sind. In diesem Fall erfolgt die Anschweißung =d° die Ausstanzung- erst des einen und dann des anderen Schaltdrahtes 3. Bei entsprechender Bemessung der Buchse 5 kann diese, wie dargestellt, auch als Sternschaltpunkt für mehrere Anschlußelemente 10 eines oder mehrerer Bauelemente 4 (F i g. 1) dienen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten, deren Verdrahtung aus Schaltdrähten mit durch Wärme erweichbarer Isolation besteht und welche mit in Öffnungen der Schaltungsplatte einsetzbaren Bauelementen -elektrisch verbunden ist, für - Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagerr,* dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen (1) der Schaltungsplatte (2) metallische Hülsen (5) kraftschlüs= sig eingesetzt werden, daß die anzuschließenden Schaltdrähte (3) im isolierten Zustand auf, der Schaltungsplatte (2), in- an sich bekannter Weise von einer Hülse zur anderen gezogen, an die jeweilige Hülse (5) angedrückt, -bis zum Erweichen des - Isoliermaterials erwärmt und nach Abdrükken der erweichten Isolation durch einen Stromstoß angeschweißt werden, und daß an den dem Anschluß der Bauelemente (4) dienenden Hülsen (5) der sich über die Hülsenöffnung -frei erstrekkende Abschnitt (9) des angeschweißten Schaltdrahtes (3) ausgestanzt wird, worauf in an sich bekannter Weise an den Bauelementen (4) befindliche Anschlußelemente (10) in die Hülsen (5) eingesetzt und mit ihnen verlötet werden.
DE1963S0087391 1963-09-19 1963-09-19 Verfahren zur Verdrahtung von Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1279164B (de)

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DE (1) DE1279164B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247344A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-07 Kollmorgen Technologies Corp., 75201 Dallas, Tex. Verfahren zum herstellen von schaltungsplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247344A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-07 Kollmorgen Technologies Corp., 75201 Dallas, Tex. Verfahren zum herstellen von schaltungsplatten

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