DE1279000B - Verfahren zur Herstellung eines aktivierten Raneykatalysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aktivierten RaneykatalysatorsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
BOIj
C07b;C07c;
HOIm
HOIm
Deutsche Kl.: 12 g-11/28
12 ο-27; 12 ο-25;
21b-7/01
Nummer: 1279 000
Aktenzeichen: P 12 79 000.0-41 (D 45496)
Anmeldetag: 24. September 1964
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Anmeldetag: 24. September 1964
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Herstellung von Raneykatalysatoren erfolgt durch Herauslösen eines metallischen Bestandteils aus
einer Legierung, wobei das gewünschte Raney-Metall in einer Skelettstruktur mit großer Oberflächenentwicklung
erhalten wird. Zur Herstellung von Raney-Nickel werden z. B. etwa gleiche Mengen Nickel und Aluminium
legiert und das Aluminium in wäßriger Alkalilösung herausgelöst. Derartige Katalysatoren werden
beispielsweise zur Hydrierung organischer Substanzen in flüssiger Phase oder in Lösung verwendet, weiterhin
können sie als Elektroden, z. B. durch Sinterung geformt, in Brennstoffzellen Verwendung finden.
Es ist bekannt, derartige Raneykatalysatoren durch auf sie als Träger aufgebrachtes Metall oder Metallgemische
zu aktivieren, wodurch die Katalysatorwirkung verbessert wird. Nach der deutschen Patentschrift
826 134 bringt man beispielsweise metallisches Kupfer, Kobalt, Nickel und/oder Silber auf Raney-Nickel
auf, um dessen Aktivität zur Hydrierung aromatischer Ringe zu erhöhen. Dabei setzt man beim Herauslösen
der inaktiven Komponente der Legierung mit der Lauge lösliche Metallverbindungen der I. und/oder
VIII. Nebengruppe unmittelbar nach Beginn der Laugenzugabe noch hinzu.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Katalysatoreigenschaften derartiger in Skelettstruktur vorliegender
Raneykatalysatoren noch weiter verbessern lassen, wenn das auf ihm aufgebrachte Metall der I. und/oder
VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems der Elemente, das gegebenenfalls auch als Oxid vorliegen
kann, seinerseits durch eine oder mehrere weitere als Promotor wirkende oxidische Metallverbindungen von
Metallen der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems der Elemente aktiviert wird. Durch diese
Maßnahme kann die Aktivität des Katalysators verbessert bzw. auf bestimmte Werte eingestellt werden.
Durch Variation der Substanzen bzw. ihrer Menge kann die Katalysatorwirkung selektiv auf bestimmte
Reaktionen abgestimmt werden. Gleichzeitig kann hierdurch die Pyrophorität gedrückt oder ganz beseitigt
werden.
Man erreicht diese zusätzliche Aktivierung erfindungsgemäß dadurch, daß beim Herauslösen der inaktiven
Komponente aus Raneylegierungen der Lauge neben den löslichen Metallverbindungen der I. und/
oder VIII. Nebengruppe noch lösliche Metallverbindungen der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen
Systems der Elemente zugegeben werden.
Als Skelettmetalle können neben Nickel auch Kobalt, Kupfer, Eisen und Silber eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Kombination von Kupfer und Chrom auf einem
Verfahren zur Herstellung eines aktivierten
Raneykatalysators
Raneykatalysators
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
6000 Frankfurt, Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Horst Baumgart, 6450 Hanau
Trägerskelett aus Nickel. Man fügt hierbei Kupfernitrat und Natriumchromat der Lösung zu, wobei nach
der Behandlung eine aktivierende Schicht auf dem Nickelträger vorliegt. In ähnlicher Weise lassen sich
beispielsweise Mischungen von Kobaltnitrat mit Ammoniummolybdat oder von Nickelnitrat mit Natriumchromat
bzw. -wolframat verwenden.
An Hand von folgenden Beispielen werden die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes erläutert:
1. In eine Lösung von 380 ml 50%iger Natronlauge
in 1000 ml Wasser werden 204 g Nickel-Aluminium-Legierung mit 50% Ni und 50% Al einge-
„0 rührt. Der Lauge werden 10 ml einer Lösung, die
0,71 g Cu als Nitrat und 1,22 g CrO3 als Chromat enthält, zugesetzt. Nach dem Auswaschen der
Alkalilauge wird der Katalysator durch die Hydrierung einer alkoholischen Lösung von
Nitrobenzol geprüft. Es ergibt sich eine durchschnittliche Wasserstoff auf nähme von 62,7 ml/Min.
Ein ohne Zusatz von Cu-Nitrat und Na-Chromat in der Lauge hergestellter Raney-Nickel-Katalysator
ergibt nur eine Wasserstoffaufnahme von 39,5 ml/Min. Ein Raney-Nickel-Katalysator, dem
beim Auslaugen nur Kupfer in Form von 2 g Cu(NO3)2· 3H2O zugesetzt wurde, ergibt eine
Wasserstoffaufnahme von 37,6 ml/Min.
2. Unter gleichen Bedingungen wird aus 204 g Legierung und einer Lösung von 380 ml 50%iger
Natronlauge bei Zusatz von 3 g Co(NO3)2 · 6H2O
ein Katalysator erhalten, der bei der Hydrierung von Acrylnitril unter Normalbedingungen eine
Wasserstoffaufnahme von 21,6 ml/Min, zeigt. Ein zusätzlich aktivierender Zusatz von 2 g
(NHi)6Mo7O24 · 4H2O in der Lauge erhöht die
Wasserstoffaufnahme auf 50,6 ml/Min.
809 619/552
3. Ein Zusatz von 1 g Pd in Form wäßriger Palladiumchloridlösung zu der Natronlauge ergibt
in der Katalysatorprüfung bei der Hydrierung von Nitrobenzol unter Normalbedingungen eine
Wasserstoffaufnahme von 41,4 ml/Min. Ein weiterer Zusatz von 0,5 g Cr in Form von Na2Cr2O7-Lösung
erhöht die Wasserstoffaufnahme auf 68,2 ml/Min.
4. 25 g pyrophorer Raney-Nickel-Katalysator in Form einer wäßrigen Suspension wird nach dem
Auslösen des Aluminiums und Auswaschen des Alkalis mit 100 ml einer wäßrigen Lösung von
0,75 g Ni(NO3)2· 6H2O und 0,1 g CrO3 behandelt.
Der erhaltene Raney-Nickel-Katalysator ist nicht mehr pyrophor. Er zeigt bei der Hydrierung von
Nitrobenzol bei Normalbedingungen eine Wasserstoffaufnahme von nur 11,3 ml/Min.
Folgende Beispiele zeigen ebenfalls die gesteigerte Aktivität der erfindungsgemäßen Katalysatoren gegenüber
den bisher bekannten:
5. Zur Herstellung eines schon in der Literatur beschriebenen aktivierten Raneykatalysators werden
100 g einer Nickel-Aluminium-Legierung mit 50 % Nickel und 50 % Aluminium in Pulverform
mit 11 Wasser von 9O0C aufgeschlämmt und das
-Aluminium durch Zutropfen einer Natronlauge
aus 240 g Ätznatron auf 400 ml Wasser herausgelöst. Gleich nach Beginn der Laugenzugabe
wird eine Lösung aus 12 g Kupfernitrat, 15 g Nickelnitrat, 15 g Kobaltnitrat, 9 g Silbernitrat
und 32 g Ammoniumnitrat in 280 ml 12%igem Ammoniakwasser zugetropft. Nach Beendigung
der Reaktion wird der Katalysator durch Dekantieren und Nachwaschen vom Alkali befreit.
Der so erhaltene Katalysator zeigte bei der Hydrierung einer alkoholischen Lösung von Nitrobenzol
unter Normalbedingungen keinerlei Aktivität.
6. Erfindungsgemäß werden in eine Lösung von 380 ml- 50 %iger Natronlauge in 11 Wasser 200 g
•; einer Nickel-Aluminium-Legierung mit je 50%
Nickel und Aluminium eingerührt. Der Lauge werden 32,6 g Ni(NO3)2 · 6H2O, 9,15 g CrO3 und
34t35 g (NHJ6Mo7O24 · 4H2O in 11 Wasser zugesetzt.
Nach dem Auswaschen wird die Aktivität des Katalysators durch Hydrierung einer alkoholischen
Nitrobenzollösung geprüft. Es ergibt sich eine durchschnittliche Wasserstoffaufnahme von
.21,6 ml/Min.
7. In gleicher Weise wie im Beispiel 6 wird der Lauge
eine Lösung von 27 g Cu(NO3)2 · 3H2O und
12,2 g CrO3 in 11 Wasser zugesetzt. Der erfin- ·
dungsgemäße Katalysator zeigt beim Nitrobenzoltest eine Aktivität 16,3 ml Wasserstoffaufnahme^
pro Minute.
8. In gleicher Weise wie im Beispiel 6 wird zur Lauge eine Lösung von 25,3 g Mn(NO3)2 · 4H2O, 22,1 g
AgNO3 und 5 g NH4VO3 in 11 Wasser gegeben.
Beim Aktivitätstest mit Nitrobenzol zeigte der erfindungsgemäße Katalysator, eine Wasserstoffaufnahme
von 31,8 ml/Min.
Bei den folgenden Hydrierungsversuchen läßt sich die gesteigerte Aktivität der erfindungsgemäßen Katalysatoren
besonders deutlich erkennen:
9. 150 g Phenol (DAB 6; Merck) werden mit 7,5 g eines bekannten Katalysators aus Beispiel 5
versetzt und in einem 250-ml-Autoklav bei 50 atü Wasserstoff druck hydriert. Die Reaktion setzt
bei einer Temperatur von 15O0C ein und ist bei dieser Temperatur nach 70 Minuten abgeschlossen.
Bei Zugabe von 7,5 g des erfindungsgemäßen Katalysators aus Beispiel 6 beginnt unter sonst
gleichen Bedingungen die Hydrierung bereits bei 8O0C und ist bei 1200C ebenfalls in etwa 70 Mineuten
beendet.
Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Katalysators läuft die Reaktion also schon bei tieferen
Temperaturen ab, die Hydrierung kann daher unter milderen Bedingungen erfolgen.
10. 150 ml Äthylmethylketon werden im 250-ml-Autoklav
mit 7,5 g des bekannten Katalysators aus Beispiel 5 versetzt und bei 50 atü Wasserstoffdruck
hydriert. Die Reaktion beginnt bei einer Temperatur von 1000C und ist bei dieser
Temperatur in 120 Minuten beendet. Bei Zugabe von 7,5 g des erfindungsgemäßen Katalysators aus Beispiel? beginnt unter sonst
gleichen Bedingungen die Hydrierung bereits bei Raumtemperatur und ist bei 100 ° C in 40 Minuten
abgeschlossen.
Bei Zugabe von 7,5 g des erfindungsgemäßen Katalysators aus Beispiel 8 beginnt unter sonst
gleichen Bedingungen die Hydrierung ebenfalls schon bei Raumtemperatur und ist bei 1000C bereits
in 25 Minuten abgeschlossen. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Katalysators
läßt sich die Hydrierzeit also wesentlich abkürzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von aktivierten Raneykatalysatoren, denen beim Herauslösen der inaktiven Komponente mit Laugen lösliche Metallverbindungen zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Metallverbindungen der I.. und/oder VIII. Nebengruppe noch Metallverbindungen der V. bis VII. Nebengruppe des Periodischen Systems der Elemente zugegeben werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826134.809 619/552 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED45496A DE1279000B (de) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Verfahren zur Herstellung eines aktivierten Raneykatalysators |
CH1240165A CH473608A (de) | 1964-09-24 | 1965-09-06 | Legierungsskelett-Katalysator |
NL6512220A NL146724B (nl) | 1964-09-24 | 1965-09-20 | Werkwijze ter bereiding van geactiveerd raney-nikkel, alsmede aldus bereide katalysatoren. |
GB4022965A GB1119512A (en) | 1964-09-24 | 1965-09-21 | Catalyst |
FR32607A FR1448458A (fr) | 1964-09-24 | 1965-09-24 | Catalyseur de raney en squelette d'alliage et procédé pour sa fabrication |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DED45496A Pending DE1279000B (de) | 1964-09-24 | 1964-09-24 | Verfahren zur Herstellung eines aktivierten Raneykatalysators |
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DE (1) | DE1279000B (de) |
GB (1) | GB1119512A (de) |
NL (1) | NL146724B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945565A1 (de) * | 1978-11-20 | 1980-05-29 | Inst Gas Technology | Anode fuer eine hochtemperatur-brennstoffzelle, hochtemperatur-brennstoffzelle mit einer derartigen anode und verfahren zur herstellung der anode |
Families Citing this family (2)
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US6309758B1 (en) | 1999-05-06 | 2001-10-30 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Promoted porous catalyst |
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Citations (1)
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DE826134C (de) * | 1950-03-09 | 1951-12-27 | Phrix Werke Ag | Verfahren zur Herstellung hochaktiver Hydrierungs- und Dehydrierungskatalysatoren |
-
1964
- 1964-09-24 DE DED45496A patent/DE1279000B/de active Pending
-
1965
- 1965-09-06 CH CH1240165A patent/CH473608A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-09-20 NL NL6512220A patent/NL146724B/xx not_active IP Right Cessation
- 1965-09-21 GB GB4022965A patent/GB1119512A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL146724B (nl) | 1975-08-15 |
NL6512220A (de) | 1966-03-25 |
CH473608A (de) | 1969-06-15 |
GB1119512A (en) | 1968-07-10 |
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