DE1278586B - Blockfoermige, giessharzvergossene, elektronische Baueinheit - Google Patents

Blockfoermige, giessharzvergossene, elektronische Baueinheit

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DE1278586B
DE1278586B DE1963C0030299 DEC0030299A DE1278586B DE 1278586 B DE1278586 B DE 1278586B DE 1963C0030299 DE1963C0030299 DE 1963C0030299 DE C0030299 A DEC0030299 A DE C0030299A DE 1278586 B DE1278586 B DE 1278586B
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Pending
Application number
DE1963C0030299
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English (en)
Inventor
William John Allen
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Consolidated Electrodynamics Corp
Original Assignee
Consolidated Electrodynamics Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/284Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Blockförmige, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit Die Erfindung betrifft eine blockförmige, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit, insbesondere Meßverstärker für Thermoelemente, die Übertrager mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis von außen zugängliche Anschlüsse enthält.
  • In der elektronischen Steuerungs- und Regelungstechnik ist es bereits bekannt, bestimmte Bauelementgruppen konstruktiv auf einer Platte zu einer Einheit zusammenzufassen und die aufmontierten Bauelemente zum Schutz gegen äußere Einflüsse und zur Fixierung ihrer Lage mit Gießharz zu vergießen, so daß eine blockförmgie, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit entsteht, die gegebenenfalls über eine Steckerleiste angeschlossen werden kann.
  • Da die einzelnen Bauelemente nach dem Vergießen nicht mehr zugänglich sind, ist beispielsweise eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses eines oder mehrerer miteingegossener Übertrager nachträglich nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine blockförmige, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß das Übersetzungsverhältnis eines oder mehrerer miteingegossener Übertrager nachträglich noch nahezu beliebig variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Primärwicklung der Übertrager jeweils als Toroidspule ausgeführt und in den Gießharzblock miteingegossen ist und daß die Sekundärwicklung durch einen die Mittelöffnung des Toroids durchsetzenden Kanal im Gießharzblock nach bei Vielfachwandlern üblicher Art durch ein- oder mehrfaches Durchstecken eines Leiters aufbringbar und über die äußeren Anschlüsse mit der übrigen vergossenen Schaltung verbindbar ist.
  • Bei der blockförmigen, gießharzvergossenen, elektronischen Baueinheit nach der Erfindung kann also das Übertragungsverhältnis eines miteingegossenen Übertragers nachträglich doch in einfacher Weise verändert und auf diese Weise den praktischen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Es sind an sich bereits Vielfachstromwandler mit mehreren Sekundär- und Primäranschlüssen für verschiedene Übersetzungsverhältnisse bekannt, bei denen die Primärwindungen auch von Durchsteckwindungen gebildet werden können, wobei eine einfache Durchführung eines Leiters einer einzigen Primärwindung entspricht. Diese bekannten Vielfachstromwandler dienen zur Messung von Strömen hoher Stromstärke und sind in einem konventionell aufgebauten Gehäuse untergebracht.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Meßverstärker für Thermoelemente, die einen Übertrager zur Einstellung des Nullpunktes sowie einen Übertrager zur Einstellung des Meßbereiches aufweisen. Nullpunkt und Meßbereich lassen sich dann in einfacher Weise durch Hindurchführung einer entsprechenden Anzahl von Sekundärwindungen durch die Mittelöffnungen der als Toroidspulen ausgebildeten Primärwicklungen der Übertrager einstellen.
  • Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht einer Gießform, in der eine zu vergießende Baueinheit angeordnet ist, F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Gießform mit Baueinheit nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der teilweise in der Gießform nach F i g. 1 vergossenen Baueinheit, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Baueinheit nach F i g. 4 nach Anordnung einer zusätzlichen verschiedene Bauelemente tragenden gedruckten Leiterplatte, F i g. 6 eine Seitenansicht einer die Baueinheit nach F i g. 5 enthaltenden Gießform, F i g. 7 eine Vorderansicht der Gießform nach F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht der in der Gießform nach F i g. 6 und 7 vergossenen Baueinheit mit aufgebrachten übertragersekundärwicklungen, F i g. 10 eine perpektivische Ansicht der Baueinheit nach F i g. 9 mit anderen Übersetzungsverhältnissen der Übertrager und F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 10.
  • Die in den F i g. 9 bis 11 dargestellte blockförmige, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit 23, bei der es sich nm die Eingangsstufe eines Meßverstärkers für Thermoelemente handelt, wird in zwei Stufen vergossen. Zunächst wird die Frontplatte 64 unter Verwendung einer Gießform 65 gegossen, die auf der Oberseite offen ist und aus zwei bei 66 aneinander liegenden Seitenteilen 67 und 68 sowie aus einer Bodenplatte 71 besteht, die mit Löchern zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen 43 und von Potentiometern 72 und 73 zur Feineinstellung des Nullpunktes und des Meßbereiches versehen ist.
  • Ein Übertrager 75 zum Einstellen des Meßbereiches sitzt auf einem Dorn 77 und ein Übertrager 76 zum Einstellen des Nullpunktes auf einem Dorn 78. Die Dorne 77 und 78 erstrecken sich durch im Seitenteil 68 vorgesehene Löcher 81 und 82. Jeder Übertrager 75 und 76 weist einen Toroidkern auf, auf den eine Spule aufgewickelt ist. Jeder Toroidkern besitzt eine Mittelöffnung 83 bzw. 84, die den Dorn 77 bzw. 78 aufnimmt. Die Übertrager 75 und 76 sind im geeigneten Abstand von der Bodenplatte 71 angeordnet, so daß beim Gießen der Frontplatte 64 ein Teil des Toroidkerns in die Frontplatte eingebettet wird (F i g. 5).
  • Die Bodenplatte 71 ist zeit zwei nach oben abstehenden Ansätzen 85 versehen, die im Abstand von den Mittelöffnungen 83 und 84 der Übertrager 75 und 76 angeordnet sind. Im Seitenteil 68 sind zwei nach innen abstehende Vorsprünge 86 unterhalb der Mittelöffnungen 83 und 84 vorgesehen. Die Gießform 65 wird in waagerechter Lage zur Bildung der in F i g. 4 dargestellten Frontplattenanordnung 87 ausgegossen, die die Anschlüsse 43, die Feineinstellpotentiometer 72 und 73 und die Übertrager 75 und 76 trägt. Die Frontplattenanordnung 87 weist zwei von den nach oben stehenden Ansätzen gebildete viereckige öffnungen 90 und zwei von den sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 86 gebildete Aussparungen 91 auf.
  • Zur Fertigstellung der Baueinheit 23 wird auf der Frontplattenanordnung 87 eine Schaltungsanordnung 92 in der in F i g. 5 gezeigten Weise befestigt. Die Schaltungsanordnung 92 enthält Bauelemente 93, beispielsweise Kondensatoren, Widerstände, Transistoren u. dgl., die auf den entsprechenden Seiten einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte 94 aus Isoliermaterial angeordnet sind. Auch die Platte 94 ist mit elektrischen Anschlüssen 43 versehen, mit denen die Bauelemente 93 über geeignete gedruckte Leitungen in Verbindung stehen. Weiterhin werden die auf der Frontplattenanordnung 87 befestigten Bauelemente über Leitungsdrähte mit den Bauelementen 93 der Schaltungsanordnung 92 verbunden.
  • Zum Vergießen der Frontplattenanordnung 87 und der Schaltungsanordnung 92 wird die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Form 95 verwendet, die aus einem an beiden Enden abgeschlossenen Winkelprofil 96, einer Deckplatte 97, einer Bodenplatte 98 und einer Mittelplatte 101 besteht. Die Deckplatte und die Bodenplatte sind mit öffnungen versehen, welche mit bestimmten elektrischen Anschlüssen 43 der Schaltungsanordnung 92 fluchten; weitere öffnungen in einem abgewinkelten Teil der Deckplatte 97 und der Bodenplatte 98 fluchten mit bestimmten elektrischen Anschlüssen 43 auf der Frontplattenanordnung 87, so daß die Frontplattenanordnung 87 genau mit der Schaltungsanordnung 92 ausgerichtet wird. Zugleich wird dadurch ein Auseinanderhalten der Frontplattenanordnung 87 und der Schaltungsanordnung 92 beim Vergießen erreicht. Die Mittelplatte 101 ist mit öffnungen versehen, die mit weiteren elektrischen Anschlüssen 43 der Schaltungsanordnung 92 fluchten. Die Deckplatte 97, die Bodenplatte 98 und die Mittelplatte 101 sind durch geeignete Schrauben 102 an den entsprechenden Anschlüssen 43 befestigt.
  • Zur Bildung eines Durchganges durch die Mittelöffnungen 83 und 84 der Übertrager 75 und 76 ist das Winkelprofil 96 mit durch die Mittelöffnungen 83 und 84 nach innen stehenden Stiften 103 und weiterhin mit zwei nach innen abstehenden Vorsprüngen 104 versehen, um die in der Frontplattenanordnung 87 vorhandenen Aussparungen 91 zu den Mittelöffnungen 83 und 84 der Übertrager 75 und 76 zu verlängern. Zur Schaffung eines durch die Übertrager 75 und 76 hindurchgehenden Kanals werden viereckige Gießklötze 105 zwischen die viereckigen öffnungen 90 eingesetzt, die an den entsprechenden Stiften 1.03 anliegen. Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, entsteht dabei ein Gießraum 106, in den sich die Bauelemente der Baueinheit 23 befinden. Die Frontplatte 64 bildet die eine Seite des Gießraumes 106. In den Gießraum 106 führt ein Eingußloch 107, durch welches das Gießharz eingeführt wird. Nach dem Vergießen der Baueinheit 23 werden die einzelnen Teile der Form entfernt. Wie aus den F i g. 9 bis 11 ersichtlich ist, weist die vergossene Baueinheit 23 die durch die Stifte 103, die Vorsprünge 104 und die Gießklötze 105 gebildeten Kanäle 110 und 111 auf, die zu den Mittelöffnungen 83 und 84 der Übertrager 75 und 76 führen. Durch die Kanäle 110 und 111 können durch ein- oder mehrfaches Durchstecken eines Leiters die Sekundärwicklungen 112 und 113 der Übertrager 75 und 76 aufgebracht werden. Die Windungszahl der Sekundärwicklung 112 des Übertragers 75 wird entsprechend dem gewünschten Meßbereich und die Windungszahl der Sekundärwicklung 113 des Übertragers 76 entsprechend dem gewünschten Nullpunkt gewählt. Beispielsweise besteht bei der in F i g. 9 dargestellten Baueinheit die Sekundärwicklung 112 des Übertragers 75 und die Sekundärwicklung 113 des Übertragers 76 jeweils aus drei Windungen. Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform weist jedoch die Sekundärwicklung 112 des Übertragers 75 eine größere Anzahl von Windungen auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Blockförmige, gießharzvergossene, elektronische Baueinheit, insbesondere Meßverstärker für Thermoelemente, die Übertrager mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis sowie von außen zugängliche Anschlüsse enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Primärwicklung der Übertrager jeweils als Toroidspule ausgeführt und in den Gießharzblock rniteingegossen ist und daß die Sekundärwicklung durch einen die Mittelöffnung des Toroids durchsetzenden Kanal im Gießharzblock nach bei Vielfachwandlern üblicher Art durch eint oder mehrfaches Durchstecken eines Leiters aufbringbar und über die äußeren Anschlüsse mit der übrigen vergossenen Schaltung verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 756, 1095 347; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1868 357; französische Patentschrift Nr.1289102; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausg. A, Bd. 8 (1960), H. 4, S. 328; Taschenbuch der Fa. Hartmann & Braun, »Elektrische und wärmetechnische Messungen«, 9. Auflage (1959), S. 178 und 179.
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