DE1278322B - Verfahren zur Herstellung hochporoeser mit durchgehenden Poren versehener Formkoerper aus Lehm oder Ton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochporoeser mit durchgehenden Poren versehener Formkoerper aus Lehm oder Ton

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DE1278322B
DE1278322B DEG42897A DEG0042897A DE1278322B DE 1278322 B DE1278322 B DE 1278322B DE G42897 A DEG42897 A DE G42897A DE G0042897 A DEG0042897 A DE G0042897A DE 1278322 B DE1278322 B DE 1278322B
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/0645Burnable, meltable, sublimable materials
    • C04B38/0675Vegetable refuse; Cellulosic materials, e.g. wood chips, cork, peat, paper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description

  • Verfahren zur Herstellung hochporöser mit durchgehenden Poren versehener Formkörper aus Lehm oder Ton Die Hauptpatentanmeldung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung hochporöser, mit durchgehenden Poren versehener Formkörper aus Lehm, Lößlehm, Ton oder ähnlichen Materialien, die sich gegenüber bekannten Stoffen durch besonders hohe Porösität, erhöhte Stabilität gegenüber aggressiven Stoffen und Druckfestigkeit auszeichnen. Dieses Verfahren besteht darin, daß man Lehm und/ oder Ton mit einem oder mehreren festen, sich bei Wärmeeinwirkung unterhalb 250° C zersetzenden geschnitzelten und/oder gefaserten Kunststoffen innig vermischt, das Gemisch formt und brennt. Vorzugsweise verwendet man als Kunststoff Polystyrol.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Hauptpatentanmeldung kann man zusätzlich zu dem Kunststoff Kohlemehl, Graphit, Korkpulver, Zellstoffasern, Holzmehl, Holzfasern oder Gemisch dieser Stoffe vor oder nach dem Auspolymerisieren zusetzen. Zweckmäßigerweise verwendet man Kunststoffschnitzel und/oder Fasern in einer Länge von etwa 0,2 bis 15 mm.
  • Dieses Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung ist in vielen Fällen sehr zweckmäßig und führt zu ausgezeichneten Produkten. Unter bestimmten Umständen jedoch können bei diesem Verfahren bestimmte Nachteile auftreten. Zum Beispiel ergibt sich beim Strangpressen oder Druckpressen eine Schwierigkeit bei der Herstellung der Formlinge, da die von Natur aus elastischen Kunststoffe zu stark zusammendrückbar sind, was zu einer Verminderung der Porösität der Formlinge beim Strang- oder Druckpressen führt. Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe; diese unter gewissen Bedingungen auftretenden Nachteile des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens zu beseitigen und Produkte mit noch erhöhter Druckfestigkeit und Durchlässigkeit zu liefern.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung hochporöser, mit durchgehenden Poren versehener Formkörper durch inniges Vermischen von Lehm und/oder Ton mit einem oder mehreren festen, sich bei Wärmeeinwirkung unterhalb 250° C zersetzenden geschnitzelten und/oder gefaserten Kunststoffen, anschließendes Formen und Brennen besteht darin, daß man die geschnitzelten und/oder gefaserten Kunststoffe in gleichmäßigem Gemisch mit unterhalb des Sinterbereichs der verwendeten Lehm- und/oder Tonmasse schmelzenden feinteiligen anorganischen Füllstoffen oder Gemischen derselben zusetzt. Diese modifizierte Ausführung des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung schließt gleichzeitig alle in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ein.
  • Als Füllstoffe kommt dabei eine ganze Reihe von anorganischen Substanzen in Frage, wie z. B. Soda, Pottasche oder Mineralien, wie Dolomit, Magnesit oder Schwerspat. Besonders bevorzugt sind jedoch Gips, Kalk oder Glasmehl in feinverteilter Form. Die nach der Erfindung verwendeten gleichmäßigen Gemische von Kunststoffschnitzeln oder -fasern und Füllstoffen können entweder durch einfaches Vermengen der Schnitzel oder Fasern mit den Füllstoffen oder vorzugsweise in der Weise gewonnen worden sein, daß man die Füllstoffe, beispielsweise auf einer Kugelmühle, mit den Vorpolymerisaten der verwendeten Kunststoffe innig vermischt und diese Gemische auspolymerisiert. Die so erhaltenen Polymerisate, die die Füllstoffe eingeschlossen enthalten, werden dann geschnitzelt oder gefasert und in dieser Form in dem vorliegenden Verfahren verwendet. In vielen Fällen kann es besonders zweckmäßig sein, außerdem einen an sich bekannten Klebstoff zuzumischen, der verhindert, daß beim Durchmengen der Vorpolymerisatgranalien oder des geschnitzelten bzw. gefaserten Erdpolymerisats mit den Füllstoffen sich die Füllstoffe am Boden des Mischers stärker ansammeln als in höheren Schichten des Gemisches. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn. schwere Füllstoffe verwendet werden, die leichter zu einem Ansammeln in den unteren Schichten neigen.
  • Günstigerweise werden die Füllstoffe in Form eines feinzerteilten Pulvers zugegeben. Die Vorteile der vorliegenden Modifizierung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens beruhen darauf, daß sich um die oder in den Kunststofffasern oder -schnitzeln eine Art Stützgerät bildet, das die Zusammendrückbarkeit der Lehm- oder Tonmasse erschwert und damit das Strangpressen oder Druckpressen ohne Verminderung der Porösität erleichtert. Außerdem erreicht man durch Zugabe der Füllstoffe, die beim Brennen schmelzen und mit dem Ton oder Lehm versintern, eine Innenglasierung der Poren, die zu einer weiter erhöhten Druckfestigkeit der Masse nach der Erfindung sowie zu einer erhöhten Stabilität gegenüber Chemikalien usw., wie z. B. Säuren, Laugen oder Molke, führen. Auf diese Weise eignen sich die Massen der Erfindung noch besser etwa als Filterplatten für Chemikalien, Abwässer u. dgl.
  • Schließlich wird nach der vorliegenden Modifizierung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens auch noch eine Erhöhung der Durchlässigkeit erzielt, da je nach der Menge des eingemischten Füllstoffes in größerem oder kleinerem Maß ein Schmelzen der dünnen Ton- oder Lehmhäutchen zwischen den einzelnen Poren erreicht wird, so daß sich noch stärker zusammenhängende und ineinander übergehende Poren bilden.
  • Vorteilhafterweise gibt man außer den anorganischen Füllstoffen vor dem Auspolymerisieren oder nach dem Fasern bzw. Schnitzeln zu den Kunststoffen noch faserförmige organische Substanzen, wie Holzfasern, Zellstoffasern oder Korkfasern, zu. Auch diese faserförmigen organischen Substanzen können wie die Füllstoffe entweder einfach mit den Kunststoffschnitzeln oder -fasern physikalisch vermengt oder aber durch Zugabe zu den Kunststoffvorpolymerisaten vor dem Auspolymerisieren in ihnen eingeschlossen werden. Diese Zugabe verbessert die Kapillarität der Formlinge noch weiter und erhöht deren Standfestigkeit vor dem Brennen. Dies ist besonders von Wichtigkeit, wenn etwa lange Rohre gepreßt werden, bei denen vor dem Brennen die Gefahr des Zusammensackens bestände.
  • Die folgenden Beispiele dienen lediglich der Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung, doch ist dieses keinesfalls auf die wiedergegebenen Stoffe oder Mischungsverhältnisse beschränkt. Beispiel 1 31 Polystyrolfasern mit einer Länge zwischen 0,8 50 und 15 mm wurden mit 400 g feuchtem Holzmehl und 200 g Gips innig vermischt, und das Gemisch wurde mit 21 grobem feuchtem Ton vermengt. Dieses Gemisch wurde dann in einer Strangpresse in die Form von Rohren gepreßt und bei etwa 1200° C gebrannt. Beispiel 2 250 ccm vorpolymerisierte Polystyrolgranalien wurden mit 100 g Holzmehl und 25 g Glasmehl sowie 2,0 g einer 55o/oigen Dispersion von Polyacrylsäureestern in 10 ccm Wasser als Klebstoff innig vermischt, dann auspolymerisiert und schließlich zu Fasern von einer Länge von etwa 0,5 bis 20 mm gefasert. Diese Fasern wurden mit 500 ccm grobem Ton innig durchmengt, zu Bauelementen geformt, getrocknet und bei etwa 1200° C gebrannt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung hochporöser, mit durchgehenden Poren versehener Formkörper durch inniges Vermischen von Lehm und/oder Ton mit einem oder mehreren festen, sich bei Wärmeeinwirkung unterhalb 250° C zersetzenden geschnitzelten und/oder gefaserten Kunststoffen, anschließendes Formen und Brennen nach Patentanmeldung G 41779 VIb / 80b (deutsche Auslegeschrift 1253 132), d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß man die geschnitzelten und/ oder gefaserten Kunststoffe in gleichmäßigem Gemisch mit unterhalb des Sinterbereichs der verwendeten Lehm- und/oder Tonmasse schmelzenden feinteiligen anorganischen Füllstoffen oder Gemischen derselben zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoffe Gips, Kalk oder Glasmehl verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verwendet, bei denen die Füllstoffe durch Zugabe derselben zu den Kunststoffvorpolymerisaten vor dem Auspolymerisieren in den Kunststoffschnitzeln. oder -fasern eingeschlossen vorliegen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in die verwendeten Gemische zusätzlich wenigstens einen Klebstoff einmischt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die geschnitzelten und/ oder geformten Kunststoffe in gleichmäßigem Gemisch mit den Füllstoffen und zusätzlich faserförmigen organischen Stoffen, vorzugsweise Holzfasern, Zellstoffasern oder Korkfasern, zusetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802652A1 (de) * 1978-01-21 1979-07-26 Villeroy & Boch Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines formhohlraums in einem keramischen koerper bei herstellung im schlickergiessverfahren
FR2553086A1 (fr) * 1983-10-10 1985-04-12 Gilson Pierre Procede de fabrication d'un materiau ceramique poreux
DE102004056012B4 (de) * 2003-11-20 2009-02-19 Honda Motor Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Formteils mit einer dreidimensionalen Netzstruktur

Cited By (4)

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DE2802652A1 (de) * 1978-01-21 1979-07-26 Villeroy & Boch Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines formhohlraums in einem keramischen koerper bei herstellung im schlickergiessverfahren
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US7556755B2 (en) 2003-11-20 2009-07-07 Honda Motor Co., Ltd. Process for producing ceramic molding having three-dimensional network structure

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DE1278322C2 (de) 1976-01-29

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