DE1277906B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Extraktion von Impulsen aus zwei Folgen von zeitlich statistisch verteilten Impulsen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Extraktion von Impulsen aus zwei Folgen von zeitlich statistisch verteilten Impulsen

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DE1277906B
DE1277906B DE1967K0061613 DEK0061613A DE1277906B DE 1277906 B DE1277906 B DE 1277906B DE 1967K0061613 DE1967K0061613 DE 1967K0061613 DE K0061613 A DEK0061613 A DE K0061613A DE 1277906 B DE1277906 B DE 1277906B
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pulses
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DE1967K0061613
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Dr-Ing Hermann Kimmel
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HERMANN KIMMEL DR ING
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HERMANN KIMMEL DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

Landscapes

  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Extraktion von Impulsen aus zwei Folgen von zeitlich statistisch verteilten Impulsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltanordnung für die Ausführung dieses Verfahrens zur Extraktion von Impulsen aus zwei Folgen von zeitlich statistisch verteilten Impulsen.
  • Folgen von Impulsen mit zeitlich statistisch verteilten Impulsen kommen z. B. in der Meßtechnik fer Kernstrahlung vor.
  • Da außer der zu messenden Strahlung im allgemeinen auch immer eine Störstrahlung auftritt, überlagert sich dem Meßwert ein der Störstrahlung entsprechender Wert, welcher das Meßergebnis verfälscht. Es ist deshalb naheliegend, die Störstrahlung gesondert zu messen und mit diesem Störstrahlungsmeßwert das verfälschte Meßergebnis zu korrigieren. Eine solche Korrektur kann, wie bekannt, bei gegenseitig zeitlich korrelierten Impulsfolgen dadurch erfolgen, daß die Impulse der Störstrahlung die entsprechenden gleichzeitig auftretenden Impulse in der gestörten zu messenden Strahlung auslöschen. Dieses Verfahren wurde bisher mit sogenannten Antikoinzidenzschaltungen durchgeführt. Es ist jedoch auf die Gleichzeitigkeit des Auftretens der auszulöschenden Impulse beschränkt und versagt, wenn die Impulse der zwei zu vergleichenden Folgen nicht korreliert, sondern statistisch verteilt sind.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltanordnung zur Ausführung dieses Verfahrens zu entwickeln, bei dem auch entsprechende Impulse in nichtkorrelierten Folgen ausgelöscht werden können.
  • Das Verfahren ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß - von einem einzelnen Impuls der einen Folge ausgehend - mit diesem einzelnen Impuls der nächstfolgende einzelne Impuls der anderen Folge gelöscht wird, sofern dieser einzelne Impuls der anderen Folge zeitlich eher einsetzt als der nächstfolgende einzelne Impuls in der erstgenannten Folge, daß nur die nach einem solchen Löschen in beiden Folgen verbleibenden einzelnen Impulse extrahiert werden und daß gegebenenfalls an den dadurch entstehenden Impulsfolgen das gleiche Extraktionsverfahren wiederholt wird.
  • Die Schaltanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens wird grundsätzlich durch einen ersten Kanal für die eine Impulsfolge, durch einen zweiten Kanal für die andere Impulsfolge, durch mindestens eine oder aber mehrere in Kette geschaltete Torschaltungen in jedem der Kanäle, wobei jeweils eine Torschaltung aus dem ersten Kanal einer entsprechenden Torschaltung aus dem zweiten Kanal zugeordnet ist, und durch je eine beide Impulsfolgen auswertende bistabile Schaltervorrichtung für je zwei einander zugeordnete Torschaltungen, welche bei Auftreten eines Impulses am Eingang einer Torschaltung diese Torschaltung erst nach Abklingen dieses Impulses, also mindestens um die Impulsdauer verzögert, in die Durchlaßstellung versetzt und welche gleichzeitig die dieser Torschaltung zugeordnete Torschaltung in Sperrstellung versetzt, gelöst.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Anzahl der Impulse in beiden Folgen ohne zeitlich definierte Beziehungen der Einzelimpulse zueinander reduziert wird. Da die Impulse statistisch verteilt sind, können z. B. in einem der Kanäle zwei Impulse aufeinander folgen, ohne daß in dem anderen Kanal ein Impuls auftritt. Um zu erreichen, daß auch solche »Zweitimpulse« extrahiert werden, durchlaufen sie erfindungsgemäß eine weitere Torschaltungskombination. Treten in dem einen Kanal z. B. drei Impulse hintereinander auf, ohne daß in dem anderen Kanal ein Impuls auftritt, so wird der dritte Impuls nach Durchlaufen der eben beschriebenen Torschaltungskombinationen extrahiert und nicht ausgelöscht. Dasselbe gilt auch für den anderen Kanal. Um auch solche »Drittimpulse« zur Auslöschung zu bringen, können sie erfindungsgemäß eine dritte Torschaltkombination durchlaufen. Es können also je nach Anzahl der in Kette geschalteten Torschaltungskombinationen auch Gruppen von Impulsen ausgelöscht werden, wodurch eine weitere Reduzierung der Anzahl der Impulse in den Folgen bewirkt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine die Folge mit der zu erwartenden größeren Impulszahl auswertende Zählvorrichtung am Eingang der Schaltungsanordnung vorgesehen werden, welche bei einer Erhöhung der Impulszahl pro Zeiteinheit über einen Normalwert je nach dem Grad der Erhöhung zusätzliche Torschaltungspaare in Kette schaltet oder bei einer Erniedrigung wieder abschaltet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können beiden Kanälen Antikoinzidenzschaltungen vorgeschaltet sein. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß gleichzeitig auftretende Impulse ausgelöscht werden, da für die Torschaltungskombinationen bei solchen Impulsen eine Unsicherheit der Wirkungsweise auftritt.
  • Die bistabile Schaltervorrichtung zum Schalten der zugeordneten Torschaltungen kann beispielsweise eine Flip-Flop-Schaltung sein. In diesem Fall ist dann eine zusätzliche Umkehrschaltung vorgesehen, damit die zugeordneten Torschaltungen in komplementärer Weise geschaltet werden. Beim Umschalten der Torschaltungen soll die Nachwirkzeit der sperrenden Spannung möglichst gering sein, damit die Schaltung auch schnelle Impulsfolgen verarbeiten kann.
  • Zur Anzeige der Differenz, die aus beiden Impulsfolgen gebildet werden soll, nachdem die zugeordneten Impulse durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ausgelöscht worden sind, kann beispielsweise ein bekanntes Differenzratemeter benutzt werden, bei welchem die extrahierten Impulse der beiden Kanäle als Ladungsstöße entgegengesetzter Polarität auf einen gemeinsamen Kondensator gegeben werden, dessen Spannung dann ein Maß für die Größe der Differenz ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
  • F i g. 1 stellt eine Grundeinheit der Schaltungsanordnung dar; F i g. 2 zeigt die gesamte Schaltanordnung, bestehend aus mehreren in Kette geschalteten Grundeinheiten nach F i g. 1.
  • In F i g. 1 besteht die Grundeinheit aus einem ersten Kanal a-c für die eine Impulsfolge und aus einem zweiten Kanal b-il für die zweite Impulsfolge. In dem ersten Kanal a-c befindet sich die Torschaltung 1 und in dem zweiten Kanal b-d die Torschaltung 2. Eine bistabile Schaltvorrichtung 3 (beispielsweise eine Flip-Flop-Schaltung) macht die Torschaltungen 1 und 2 je nach ihrer Lage durchlässig oder undurchlässig. Eine Umkehrschaltung 4 sorgt für eine komplementäre Schaltweise der beiden Torschaltungen, d. h., wenn die eine Torschaltung geöffnet wird, wird die andere geschlossen. Die beiden Kanäle sind also nur wechselseitig durchlässig. Die an den Eingängen a und b der Torschaltungen vorhandenen Impulse werden gleichzeitig der bistabilen Schaltervorrichtung 3 zugeführt und bestimmen seine Schaltlage. Jeder in dem ersten Kanal an dem Eingang a der Torschaltung 1 vorhandene Impuls bewirkt, daß die Schaltervorrichtung 3 eine solche Stellung einnimmt, daß die Torschaltung 2 geschlossen und daß die Torschaltung 1 geöffnet wird. Damit der auslösende Impuls die Torschaltung 1- nicht passiert, vorausgesetzt sie ist bis zum Auftreten dieses Impulses gesperrt, darf deren Öffnung erst nach Abklingen dieses Impulses, also mindestens um die Pulsdauer verzögert, erfolgen; die Torschaltung 2 wird um die gleiche Zeit verzögert geschlossen. Die Nachwirkzeit ist im allgemeinen in der Verzögerungszeit enthalten und soll möglichst kurz sein. Tritt jetzt als zeitlich nächster Impuls ein Impuls im. zweiten Kanal an dem Eingang b der Torschaltung 2 auf, so wird die Torschaltung 2 nach Abklingen des Impulses in die Durchlaßstellung und die Torschaltung 1 in die Sperrstellung versetzt. Auch dieser Impuls hat also die zugeordnete Torschaltung 2 nicht passiert. Tritt ein weiterer Impuls in der zeitlichen Folge in dem zweiten Kanal auf, ohne daß in dem ersten Kanal ein Impuls erscheint, so findet dieser Impuls die Torschaltung 2 offen und wird durchgelassen. Man erkennt also, daß jeder Impuls der einen Folge den zeitlich zunächst darauffolgenden Impuls der anderen Folge ausblendet, und umgekehrt. Bei Auftreten sogenannter »Zweitimpulse«, d. h., wenn in der zeitlichen Folge zwei aufeinanderfolgende Impulse in dem gleichen Kanal auftreten, so wird der zweite Impuls durchgelassen und kann gezählt werden. Diese Wirkungsweise könnte also beispielsweise für die Subtraktion der Störimpulsfolge von der gestörten Meßimpulsfolge bei Kernstrahlungsmessungen benutzt werden.
  • In F i g. 2 sind vier Grundeinheiten 5, 6, 7, 8 nach F i g. 1 in Kette geschaltet. Dabei sind wiederum die Torschaltung 1 und die Torschaltung 2 einander zugeordnet. Sie werden jeweils durch die Schaltervorrichtung 3 mit der Umkehrschaltung 4 in die entsprechende Stellung versetzt. Die Wirkungsweise der Grundeinheiten ist dieselbe, wie bereits für F i g.1 erläutert. In der Gesamtheit können mit dieser Schaltungsanordnung noch sogenannte »Viertimpulse« ausgeblendet werden. Das heißt, treten in dem einen Kanal zeitlich fünf Impulse hintereinander auf, ohne daß in dem anderen Kanal ein Impuls erscheint, so werden die ersten vier Impulse ausgelöscht und erst der fünfte Impuls durchgelassen und extrahiert. Zur automatischen Anpassung der Anzahl der Grundeinheiten an die Wahrscheinlichkeit des zeitlichen Auftretens mehrerer Impulse in einem Kanal, ohne daß in dem anderen Kanal ein Impuls erscheint, ist die Zählvorrichtung 9 vorgesehen, welche die Grundeinheiten (6, 7, 8) je nach Bedarf zu- oder abschaltet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Extraktion von Impulsen aus zwei Folgen von zeitlich statistisch verteilten Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß - von einem einzelnen Impuls der einen Folge ausgehend - mit diesem einzelnen Impuls der nächstfolgende einzelne Impuls der anderen Folge gelöscht wird, sofern dieser einzelne Impuls der anderen Folge zeitlich eher einsetzt als der nächstfolgende einzelne Impuls in der erstgenannten Folge, daß nur die nach einem solchen Löschen in beiden Folgen verbleibenden einzelnen Impulse extrahiert werden und daß gegebenenfalls an den dadurch entstehenden Impulsfolgen das gleiche Extraktionsverfahren wiederholt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Kanal für die eine Impulsfolge, durch einen zweiten Kanal für die andere Impulsfolge, durch mindestens eine oder aber mehrere in Kette geschaltete Torschaltungen (1, 2) in jedem der Kanäle, wobei jeweils eine Torschaltung (1) aus dem ersten Kanal einer entsprechenden Torschaltung (2) aus dem zweiten Kanal zugeordnet ist, und durch je eine beide Impulsfolgen auswertende bistabile Schaltervorrichtung (3 und 4) für je zwei einander zugeordnete Torschaltungen (1, 2), welche bei Auftreten eines Impulses am Eingang einer Torschaltung (1 oder 2) diese Torschaltung (1 oder 2) erst nach Abklingen dieses Impulses, also mindestens um die Impulsdauer verzögert, in die Durchlaßstellung versetzt und welche gleichzeitig die dieser Torschaltung (1 oder 2) zugeordnete Torschaltung (1 oder 2) in Sperrstellung versetzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Folge mit der zu erwartenden größeren Impulszahl auswertende Zählvorrichtung (9) am Eingang der Schaltungsanordnung vorgesehen ist, welche bei einer Erhöhung der Impulszahl pro Zeiteinheit über einen Normalwert je nach dem Grad der Erhöhung zusätzliche einander zugeordnete Torschaltungspaare (1, 2) in Kette schaltet oder bei einer Erniedrigung wieder abschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten gleichzeitiger Impulse in beiden Impulsfolgen den beiden Kanälen Antikoinzidenzschaltungen vorgeschaltet sind, welche die gleichzeitig auftretenden Impulse ausblenden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltervorrichtung (3 und 4) eine Flip-Flop-Schaltung ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltervorrichtung (3 und 4) eine Umkehrschaltung (4) enthält, damit die einander zugeordneten Torschaltungen (1, 2) in komplementärer Weise geschaltet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwirkzeit der sperrenden Spannung beim Umschalten der Torschaltungen (1, 2) von der Sperrstellung in die Durchlaßstellung möglichst gering ist. B. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der aus beiden Impulsfolgen extrahierten Impulse zu bildenden Differenz ein - an sich bekanntes - Differenzratemeter verwendet wird.
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