DE1277763B - Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren mehrerer zeithaltender Geraete, die oertlich beweglich und voneinander getrennt sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren mehrerer zeithaltender Geraete, die oertlich beweglich und voneinander getrennt sind

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DE1277763B
DE1277763B DEM62619A DEM0062619A DE1277763B DE 1277763 B DE1277763 B DE 1277763B DE M62619 A DEM62619 A DE M62619A DE M0062619 A DEM0062619 A DE M0062619A DE 1277763 B DE1277763 B DE 1277763B
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DE
Germany
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time
counter
keeping
synchronized
reference station
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DEM62619A
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English (en)
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Martin Jack Borrok
Wilbur Herman Von Fange
Robert Edward Perkinson
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McDonnell Aircraft Corp
Original Assignee
McDonnell Aircraft Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R40/00Correcting the clock frequency
    • G04R40/06Correcting the clock frequency by computing the time value implied by the radio signal

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren mehrerer zeithaltender Geräte, die örtlich beweglich und voneinander getrennt sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Synchronisieren mehrerer zeithaltender Gerte, die örtlich beweglich und voneinander getrennt sind, unter Verwendung einer ein Zeitnormal aufweisenden Referenzstation, die mit den zu synchronisierenden Geräten in Funkverbindung steht.
  • Für viele Zwecke ist es wünschenswert, örtlich bewegliche und voneinander getrennte zeithaltende Geräte genau miteinander synchronisieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, welches eine genaue Synchronisation mehrerer zeithaltender Geräte mit einer ein Zeitnormal aufweisenden Referenzstation ermöglicht, und zwar unabhängig von den Entfernungen zwischen den einzelnen zeithaltenden Geräten und einer Referenzstation.
  • Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zu synchronisierenden Gerät bei der vermeintlichen Referenzzeit (Nullzeit) desselben ein Signal an die Referenzstation gesendet wird, daß von der Referenzstation ein Rücksignal gesendet wird, das um eine der Differenz zwischen der Nullzeit der Referenzstation und der Ankunftszeit des Signals des zu synchronisierenden Gerätes entsprechenden Zeit vor Ablauf einer von der Nullzeit an rechnenden fest vereinbarten Zeitperiode gesendet wird, und daß die halbe Differenz zwischen der vermuteten Empfangszeit und der tatsächlichen Empfangszeit des Rückimpulses am zu synchronisierenden Gerät gleich dem Fehler ist und dieser Fehlerwert zum Synchronisieren verwendet wird. Ein derartiges Verfahren arbeitet nicht nur unabhängig von den Entfernungen zwischen den einzelnen Stationen, sondern gestattet auch die Verwendung mehrerer Referenzstationen an verschiedenen Orten, ohne daß Störungen auftreten, wenn ein zu synchronisierendes zeithaltendes Gerät Rücksignale von mehreren Referenzstationen empfängt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Durchführen des vorstehend genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu synchronisierende zeithaltende Gerät einen Frequenzgenerator, einen Impulserzeuger, einen Aufwärtszähler, einen Sender, einen Empfänger, eine Auswert- und eine Nachstimmeinheit für den Frequenzgenerator enthält und daß der Impulserzeuger bei der vermeintlichen Nullzeit über den Sender einen Impuls aussendet und gleichzeitig das Zählgerät freigibt, daß die Referenzstation ein als Zeitnormal dienendes zeithaltendes Gerät, einen Aufwärtszähler, einen Abwärtszähler, einen Empfänger und eineu Sender enthält, daß diese Zähler mit gleicher Geschwindigkeit zählen, daß die Anordnung so getroffen ist, daß beide Zähler der Referenzstation bei der Referenzzeit (Nullzeit) in, Gang gesetzt werden, daß der Aufwärtszähler bei Empfang eines Impulses von dem zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät angehalten wird und daß eine Vergleichsschaltung bei Gleichheit der Zählwerte des Abwärtszählers mit dem angehaltenen Zählwert des Aufwärtszählers die Aussendung des Rücksignals triggert, daß der beim zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät eintreffende Rückimpuls mit dem Zählwert des Aufwärtszählers verglichen wird und die halbe Differenz zwischen der tatsächlichen und der vermuteten Empfangszeit des Rückimpulses als Maß für die Korrektur des Frequenzgenerators mittels der Auswert- und Nachstimmeinheit dient.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das zu synchronisierende zeithaltende Gerät einen Frequenzgenerator, einen Impulserzeuger, einen Aufwärtszähler, der mit einfacher und doppelter Geschwindigkeit zählen kann, einen Sender, einen Empfänger und eine Auswert- und Nachstimmeinheit für den Frequenzgenerator enthält und daß der Impulserzeuger bei der vermeintlichen Nullzeit über den Sender einen Impuls aussendet und gleichzeitig das Zählgerät mit einfacher Zählgeschwindigkeit in Gang setzt, daß die Referenzstation ein als Zeitnormal dienendes zeithaltendes Gerät, einen Aufwärtszähler, der mit einfacher und doppelter Geschwindigkeit zählen kann, enthält, daß die Zählung bei der Nullzeit mit doppelter Geschwindigkeit beginnt, die bei Empfang eines Impulses vom zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät mittels einer Umschalteinrichtung auf die einfache Zählgeschwindigkeit umgeschaltet wird, daß die Aussendung des Rückimpulses bei einem fest eingestellten Zählwert erfolgt, daß der beim zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät eintreffende Rückimpuls den Zähler auf die doppelte Zählgeschwindigkeit umschaltet und der Zähler bei Erreichen eines vorbestimmten Höchstzählwertes abgeschaltet wird und daß die Zeit bis Erreichen des Höchstzählwertes als Maß für die Korrektur des Frequenzgenerators mittels der Auswert- und Nachstimmeinheit dient.
  • Vorzugsweise wird die Schaltung dabei auf einen Höchstzählwert eingestellt, der bei fehlerfreier Synchronisation der zeithaltenden Geräte am Ende einer vorbestimmten Zeitperiode in dem Zähler des Empfängers erreicht wird.
  • Dabei kann die Synchronisationskorrekturschaltung so ausgebildet sein, daß beim Auftreten des Höchstwertes im Zähler des zu synchronisierenden zeithaltenden Gerätes die Nullzeit desselben eingestellt wird.
  • Die zeithaltenden Geräte können mit Zeit-Multiplex-Sende- und Empfangseinrichtungen versehen sein, wobei jedem zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät ein eigener Zeit-Multiplex-Kanal zugeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich eine große Anzahl zeithaltender Geräte mit einer Referenzstation synchronisieren.
  • Beim Zeit-Multiplex-Betrieb wird die Synchronisationszeit vor dem Ende eines Zeit-Multiplex-Kanals gewählt. Dadurch wird vermieden, daß Überschneidungen zwischen den einzelnen Zeit-Multiplex-Kanälen vorkommen können.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Referenzstation einen Orientierungssignalerzeuger auf, und die zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte umfassen jeweils einen Orientierungssignaldetektor, der die Abzählung der Zeit-Multiplex-Kanäle einleitet.
  • Die zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte können einen Kanallängenzähler sowie einen Zeit-Multiplex-Kanalwähler aufweisen für die Auswahl eines der betreffenden Vorrichtung zugeordneten Zeit-Multiplex-Kanals.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind über mehrere Synchronisationsvorgänge summierende Zähler vorgesehen, die mit einer Steuereinrichtung für die Frequenzkorrektur verbunden sind.
  • Die summierenden Zähler können so ausgebildet sein, daß sie nach Erreichen eines Höchstzählwertes automatisch zurückgestellt werden.
  • Als Zähler können Binärzähler vorgesehen sein. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung der Umschalteinrichtung zwischen normaler und doppelter Zählgeschwindigkeit, und zwar durch Verwendung eines elektronischen Schalters, der wahlweise auf die erste oder die zweite Binärstufe des Zählers (Kanallängenzählers) umschaltet.
  • Als Zähler können jedoch auch Kapazitätsladungsgeräte verwendet werden. Die Zähler der zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte können so ausgebildet sein, daß sie bei einem festen Zählwert entsprechend der Kanallänge zurückgestellt werden, wenn kein Rücksignal von einer Referenzstation empfangen wird.
  • Sämtliche zeithaltenden Geräte können gleichartig ausgebildet sein, so daß sich jedes als Referenzstation verwenden läßt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für Flugzeuge, wobei in Verbindung mit Einrichtungen zum Senden und Empfangen von Höheninformationen sich ein sicher arbeitendes Kollisionswarnsystem schaffen läßt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt zwei Flugzeuge und eine Bodenstation, die als Referenzstation dient; F i g. 2 ist eine Kurvendarstellung, die die Arbeitsweise einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und zwar für den synchronen Zustand; F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, jedoch für den Zustand, in dem das zu synchronisierende zeithaltende Gerät vorgeht; F i g. 4 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, und zwar für den Zustand, in dem das zu synchronisierende zeithaltende Gerät nachgeht; F i g. 5 ist ein Blockschaltbild eines automatischen Synchronisationsgerätes nach der Erfindung; F i g. 6 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer anderen Ausführungsform einer Synchronisationsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar für den synchronen Zustand; F i g. 7 zeigt eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung, jedoch für den Zustand, in dem das zu synchronisierende zeithaltende Gerät vorgeht; F i g. 8 ist eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung, und zwar für den Zustand, in dem das zu synchronisierende zeithaltende Gerät nachgeht; F i g. 9 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. F i g. 1 zeigt ein Flugzeug 10 und ein Flugzeug 12, welche beide untereinander und mit einer als Referenzstation dienenden Bodenstation 14 in Funkverbindung stehen. Beide Flugzeuge und die Bodenstation sind mit genauen Zeitgeräten, etwa Atomuhren oder Quarzuhren, ausgerüstet. Das in der Referenzstation 14 vorhandene zeithaltende Gerät soll als Zeitnormal verwendet werden und kann zu diesem Zweck in. periodischen Intervallen durch an sich bekannte Einrichtungen synchronisiert werden. Jedes Flugzeug 10 und 12 enthält einen Sender 22, einen Empfänger 24 und eine Vorrichtung zum Synchronisieren des zeithaltenden Gerätes 16 mit dem als Normal dienenden zeithaltenden Gerät 20 der Bodenstation 14. Die Flugzeuge enthalten außerdem Teilzeitmeßeinrichtungen zum Messen von Zeit in vorbestimmten Teilgrößen während bestimmter vorher festgelegter Zeiträume, etwa Binärzähler unter Verwendung von Flip-Flop-Schaltungen. Die Bodenstation 14 sowie die Flugzeuge 10 und 12 enthalten jeweils einen Aufwärtszähler 28, der bei einer Nullzeit zu zählen beginnt. Die Bodenstation 14 ist ferner mit einem Abwärtszähler versehen, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit zählt wie die Aufwärtszähler 28, jedoch abnehmend, so daß dieser Zähler bei einem Anfangswert zu zählen beginnt, welcher einer vorbestinunten Anzahl von Teilzeiten entspricht und bis zum Ende einer Zeitperiode bis nach Null zählt. Der Aufwärtszähler 28 und der Abwärtszähler 30 einer Bodenstation 14 beginnen zur gleichen Zeit in jeder Zeitperiode zu zählen, wobei der Aufwärtszähler 28 Teilzeiten von 0 bis 1000 Mikrosekunden zählt und der Abwärtszähler 30 von 1000 bis herab zu 0 Mikrosekunden zählt. Zu jedem Zeitpunkt ist die Summe der Zählwerte in dem Aufwärtszähler 28 und dem Abwärtszähler 30 gleich 1000. Zum Beispiel tritt b'#ei einer Zählung von 300 Mikrosekunden in den Aufwärtszählern 28 ein Zählwert von 700 Mikrosekunden. in den Abwärtszählern 30 auf.
  • ' Die F i g. 2 bis 4 zeigen die Arbeitsweise der Synehronisationsvorrichtung nach F i g. 5. F i g. 2 zeigt e'in'e steigende Gerade 32, die die in dem AufwärtszWer 28 einer Bodenstation enthaltenen Zählwerte ''s Funktion der Zeit in einer vorgegebenen Zeit-Periode angibt. Der Bezugszeitpunkt, im folgenden auch Nullzeit genannt, ist auf der Abszisse mit 0 bezeichnet. Zu dieser Zeit beginnt der Aufwärtszähler 8 bei einem bestimmten Wert, der nicht notwendigerweise 0 zu sein braucht, zu zählen. Für den Auf-Wärtszähler 28 ist keine bestimmte obere Zählgrenze erforderlich. Er kann sogar bis zu irgendeiner vorbestimmten Zählung oder sogar bis zum Ende der Zeitperiode weiterzählen. Zur Nullzeit beginnt ferner der Abwärtszähler 30 von einem bestimmten Zählwert aus, in F i g. 2 entsprechend 1000 Mikrosekunden, abwärts zu zählen. Die Abwärtszählung ist in F i g. 2 bis 4 durch die Gerade 34 dargestellt.
  • F i g. 2 zeigt den Zustand, in dem das zeithaltende Gerät 16 im Flugzeug 10 synchron mit dem Zeitnormal der Referenzstation 20 ist.
  • Bei der Nullzeit To sendet das Flugzeug 10 einen Impuls an die Bodenstation. Dieses Signal wird von der Bodenstation zu einer von der Entfernung zum Flugzeug 10 abhängigen Zeit T1 empfangen. Der Zeitunterschied ist die Fortpflanzungszeit T p. Beim Empfang des Signals (Impulses) wird in dem zeithaltenden Gerät 20 der Bodenstation 14 eine Schaltung erregt, die den Aufwärtszähler 28 anhält. Der in dem Aufwärtszähler nach dem Anhalten gespeicherte Zählwert entspricht also der Fortpflanzungszeit T p. Die Vorrichtungen zum Anhalten des Aufwärtszählers 28 sind an sich bekannt und daher im einzelnen nicht beschrieben.
  • Das zeithaltende Gerät der Referenzstation 14 umfaßt ferner eine Vergleichseinrichtung, die den Zähl-Wert des Abwärtszählers 30 mit dem in dem Auf-Wärtszähler 28 gespeicherten Zählwert vergleicht. Bei Gleichheit der Zählwerte wird der Sender 36 der Referenzstation erregt und sendet ein Rücksignal an das Flugzeug 10. Für die einzelnen zeithaltenden Geräte in den Flugzeugen 10, 12 und in der Referenzstation 14 ist eine Zeitperiode vorher vereinbart, die zwischen dem Empfang des Signals von einem zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät und dem Aussenden des Rücksignals von der Referenzstation verstreicht, wenn das Signal des zu synchronisierenden zeithaltenden Gerätes bei der Nullzeit an der Referenzstation ankommt. In den F i g. 2 bis 4 ist diese Zeitdauer, die in dieser Beschreibung als Zeitperiode bezeichnet ist, 1000 Mikrosekunden. Man erkennt aus F i g. 2, daß die Fortpflanzungszeit T p zwischen Flugzeug und Referenzstation keinen Einfluß auf den Zeitpunkt des Empfangs des Rücksignals am Flugzeug hat, da bei einer längeren Fortpflanzungszeit der Aufwärtszähler 28 einen größeren Zählwert speichert; so daß der Abwärtszähler 30 entsprechend früher den gespeicherten Wert des Aufwärtszählers 28 erreicht und dadurch die Aussendung des Rücksignals an das Flugzeug entsprechend früher veranlaßt. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß der Aufwärtszähler 28 und der Abwärtszähler 30 mit gleichen Zählgeschwindigkeiten arbeiten. Man erkennt ferner aus. F i g. 2, daß das Rücksignal bei synchronem Lauf der zeithaltenden Geräte in dem Flugzeug und in der Referenzstation zu der Zeit TS = 1000 Mikrosekunden am Flugzeug eintrifft. Zwischen dem Aussenden des Signals vom Flugzeug und dem Empfang des Rücksignals von der Referenzstation sind also 1000 Mikrosekunden verflossen, was der vorher festgelegten Zeitperiode entspricht. Der Empfang des Rücksignals nach 1000 Mikrosekunden ist eine Bestätigung dafür, daß das zeithaltende Gerät in dem Flugzeug mit dem zeithaltenden Gerät der Referenzstation synchron läuft.
  • F i g. 3 veranschaulicht die Verhältnisse für den Fall, daß das zeithaltende Gerät des Flugzeuges nicht mit demjenigen der Referenzstation 14 synchron läuft, sondern vorgeht, und zwar um die Zeit d T. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß das Flugzeug immer die gleiche Entfernung von der Referenzstation hat. Da das zeithaltende Gerät des Flugzeuges vorgeht, wird das Signal desselben um die Zeit d T vor der Nullzeit ausgesendet, so daß das Signal entsprechend früher an der Referenzstation 14 eintrifft. Daher hat der Aufwärtszähler 28 noch keinen so großen Zählwert erreicht wie bei dem in F i g. 2 dargestellten synchronen Zustand, so daß auch der Abwärtszähler 30 länger benötigt, um diesen niedrigeren Wert zu erreichen. Die Zeitdauer zwischen dem Empfang des Signals an der Referenzstation 14 und der Aussendung des Rücksignals von derselben ist daher um die Zeit 2 d T höher als im synchronen Zustand. Das Rücksignal kommt daher auch erst um diese Zeit später am Flugzeug an, d. h. 1000 Mikrosekunden + 2 d T nach Aussendung des Signals. Der Faktor 2 kommt dadurch zustande, daß sowohl der Aufwärtszähler als auch der Abwärtszähler um die Zeit d T länger zählen.
  • F i g. 4 veranschaulicht die Verhältnisse für den Fall, da.ß das zeithaltende Gerät des Flugzeuges gegenüber dem zeithaltenden Gerät der Referenzstation nachgeht. Das vom Flugzeug ausgesendete Signal kommt also um die Zeit A T später an der Referenzstation an, so daß der Aufwärtszähler 28 entsprechend länger zählt und der Abwärtszähler 30 entsprechend kürzer, bis Gleichheit der Zählwerte in beiden Zählern erreicht ist. Das Flugzeug empfängt das Rücksignal von der Referenzstation 14 also um die Zeit 2 d T früher als erwartet, d. h. nach 1000 Mikrosekunden minus 2,d T seit Aussenden des Signals zur Referenzstation.
  • Es lassen sich mehrere zeithaltende Geräte mit der Vorrichtung nach der Erfindung synchronisieren. Dabei wird jedem Gerät ein bestimmter Zeit-Multiplex-Kanal zugeordnet, in der die Synchronisation erfolgt. Gemäß den F i g. 2 bis 4 ist jedem Flugzeug ein Zeit-Multiplex-Kanal von 1 ms Dauer zugeordnet, um das zeithaltende Gerät desselben zu synchronisieren. Dabei können auch noch Informationen über die Höhe und die Höhenänderung mitgesendet werden. In einem Zeitabschnitt von 3 Sekunden können etwa 3000 Zeit-Multiplex-Kanäle untergebracht werden, von denen je einer jeweils einem Flugzeug zugeordnet ist. Das zeithaltende Gerät eines Flugzeuges wird also in diesem Fall alle 3 Sekunden synchronisiert.
  • Um die zeithaltenden Geräte der Flugzeuge zu synchronisieren, müssen die Phasen derselben um die Größe Q T verschoben werden. Da 4 T gleich der Hälfte des Zeitunterschiedes zwischen der vermuteten und der tatsächlichen Ankunftszeit des Rücksignals im Flugzeug ist, wird die Korrektur vorgenommen, indem das zeithaltende Gerät des Flugzeuges während der Zeit 2 d T auf eine halbe ZähIgeschwindigkeit umgeschaltet oder indem das Zählen während der Zeit d T angehalten wird.
  • F i g. 5 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt einen QuarzosziRator 40, der gegebenenfalls von Zeit zu Zeit synchronsiert wird. Die Synchronisation kann in einer Phasenverschiebung, die die Zeitgabe eines Gerätes verschiebt, und in einer Frequenzänderung bestehen. Diese beiden Möglichkeiten können gemeinsam oder jede für sich allein vorhanden sein. Bei der Vorrichtung nach F i g. 5 wird durch Drücken eines Rückstellknopfes 42 ein anfänglicher Synchronisationsvorgang eingeleitet. Danach wird das zeithaltende Gerät in seinem zugeordneten Zeit-Multiplex-Kanal automatisch überprüft, vorausgesetzt, daß es sich in dem Sendebereich einer Referenzstation befindet. Durch Betätigung des Rückstellknopfes 42 wird eine Startsteuerung 44 erregt, welche einen Kanallängenzähler 46 und einen als Zähler ausgebildeten Zeit-Multiplex-Kanalwähler 48 voreinstellt. Die Startsteuerung 44 erregt auch einen elektronischen Schalter 50, der verhindert, daß ein Signal von dem Quarzoszillator 40 auf den Kanallängenzähler 46 gelangt.
  • Von der Referenzstation wird abhängig von der Systemkapazität und der Zeit-Multiplex-Kanallänge alle paar Sekunden ein Orientierungssignal ausgesendet, und zwar gewöhnlich vor dem ersten Zeit-Multiplex-Kanal, um eine grobe Übereinstimmung der Zeit-Multiplex-Wähler der Flugzeuge mit den Zeit-Multiplex-Wählern der Bodenstationen herzustellen. Der in. dem Flugzeug auf das Orientierungssignal ansprechende Mechanismus ist in F i g. 5 als Orientierungssignaldetektor 52 dargestellt. Dieser erregt bei Empfang des Orientierungssignals die Startsteuerung 44, welche wiederum den elektronischen Schalter 50 betätigt, der dann den Quarzoszflator 40 mit dem Kanallängenzähler 46 verbindet. Dieser beginnt sodann die Kanallängenzählung und wird am Ende jedes Zeit-Multiplex-Kanals zurückgestellt. Auf diese Weise wiederholt sich der Zählvorgang für jeden Zeit-Multiplex-Kanal. Der Kanallängenzähler 46 steuert wiederum den Kanalwähler 48, welcher die Zeit-Multiplex-Kanäle zählt und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl, welche gleich der Anzahl der Zeit-Multiplex-Kanäle des Sy- stems ist, zurückstellt. Der Kanallängenzähler 46 steuert ferner die Zeit und die Länge der Zeit-Multiplex-Kanäle. Diese Daten sind als systemeigen vorgegeben.
  • Die Startsteuerung 44 setzt ferner den Zeit-Multiplex-Kanalwähler 48 in Gang, so daß dieser aus den in dem System vorhandenen Zeit-Multiplex-Kanälen einen einzigen zur Weiterverarbeitung auf die Leitung 49 durchläßt. Der durchgelassene Zeit-Multiplex- i Kanal steuert einen Sender, so daß zu Beginn des Kanals ein Signal (Impuls) an die Referenzstation mesendet wird. Das von der Referenzstation empfangene Rücksignal gelangt an einen Synchronisationsimpulsdetektor und Impulsformer 54. Dieser steht mit dem Zeit-Multiplex-Kanalwähler 48 in Verbindung, so daß bei Auftreten des zugewiesenen Zeit-Multiplex-Kanals ein Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 55 des Synchronisationsimpulsdetektors 54 auftritt. Dieses Ausgangssignal steuert einen Sägezahngenerator 56, den gleichzeitig eine Einrichtung zum Festhalten eines Spannungswertes aufweist, sowie zwei UND= Gatter 60 und 70. Die zweiten, Eingänge dieser UND-Gatter werden durch einen Gattergenerator 58 gesteuert, welcher so ausgebildet ist, daß ex bestimmte Zeiten nach Beginn der Zählung in dem Kanal-; längenzähler 46 erkennen kann. Zu diesen bestimmten Zeiten tritt auf den Verbindungsleitungen 47 und 45 zwischen dem Kanallängenzähler 46 und dem Gattergenerator 58 ein Signal auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tritt das Signal auf der Leitung 45 um 217 Mikrosekunden vor der Synchronisationszeit und das Signal 47 zur Synchronisationszeit auf. Diese Signale bewirken die Einschaltung und Ausschaltung eines Ausgangssignals auf den Leitungen 59 und 57 des Gattergenerators 58. Das UND-Gatter 60 wird also während eines Zeitraumes von 217 Mikrosekunden vor der Synchronisationszeit Ts an einen Eingang durchgeschaltet. Wenn nun der aus dem Rücksignal abgeleitete Synchronisationsimpuls des Synchronisationsimpulsdetektors 54 an den zweiten Eingang des UND-Gatters 60 gelangt, entsteht ein Ausgangssignal an demselben, welches an den elektronischen Schalter 50 geleitet wird und bei diesem die Verdopplung der Zählgeschwindigkeit bewirkt. Diese Verdopplung geschieht in der Weise, daß die Signale des Quarzoszillators 40 auf die zweite Stufe des als Binärzähler ausgebildeten Kanallängenzählers 46 gegeben werden anstatt auf die erste Stufe desselben. Die Zählung mit doppelter Zählgeschwindigkeit wird während der Zeit d T, d. h. während des Zeitfehlers zwischen dem zeithaltenden Gerät des Flugzeuges und demjenigen der Referenzstation, beibehalten. Am Ende der Zeit d T wird ein Impuls über die Leitung 47 an den elektronischen Schalter 50 gegeben und schaltet die Zählgeschwindigkeit desselben wieder in den Normalzustand. Dieser Umschaltimpuls wird in dem Kanallängenzähler 46 bei einer Zählung erzeugt, die der vorgewählten Synchronisationszeit entspricht.
  • Der Sägezahngenerator 56 wird durch das Signal auf der Leitung 47 getriggert und erzeugt eine mit gleichförmiger Geschwindigkeit ansteigende Spannung, bis ein Synchronisationsimpuls vom Synchro, nisationsimpulsdetektor 54 über die Leitung 55 an den Sägezahngenerator 56 gelangt oder bis das Ende eines Zeit-Multiplex-Kanals erreicht ist, in welchem Fall der Sägezahngenerator 56 über die Ausgangsleitung 49 des Zeit-Multiplex-Kanalwählers 48 abgeschaltet wird. Wenn ein Signal während dieser Zeit empfangen wird, wird die Spannung des Sägezahngenerators angehalten und das Entladen dieser Spannung über das Entladegerät 62 mit der doppelten Geschwindigkeit eingeleitet als der, mit der die Spannung des Sägezahngenerators 56 angestiegen ist. Das Entladegerät 62 steuert auch den elektronischen Schalter 50 derart, daß dieser den Kanallängenzähler 46 während der Entladezeit anhält. Nach Entladung der Spannung des Sägezahngenerators steuert das Entladegerät 62 wiederum den elektro= nischen Schalter 50, so daß der Kanallängenzähler auf seine normale Zählgeschwindigkeit zurückgeschaltet wird.
  • Wenn die Signale von der Referenzstation durchweg entweder zu früh oder zu spät während wiederhoher Synchronisationsperioden empfangen werden, zeigt dies an, daß die Frequenz des Quarzoszillators 40 nachgestellt werden muß. Zu diesem Zweck dienen die UND-Gatter 60 und 70, die Zähleinrichtungen 64 und 72 sowie die Motorsteuerung 66 in Verbindung mit einem Getriebemotor 67, der ein Frequtrzkorrekturgerät 68 antreibt, das die Frequenz des Quarzoszillators 40 nachzustellen gestattet. Die Zähler 64 und 72 sind so ausgebildet, daß sie die Schaltzeiten der UND-Gatter 60 bzw. 70 über eine bestimmte Zeit mitteln.
  • Wird ein Impuls zu früh empfangen, so erzeugt das UND-Gatter 60 ein Ausgangssignal, welches den Zäher 64 erregt. Wenn nach einer bestimmten Anzahl von Synchronisationsvorgängen der in dem Zähler 64 gespeicherte Wert eine bestimmte Höhe überschritten hat, wird die Motorsteuerung 66 betätigt, welche den Motor 67 im Sinne einer Korrektur der Frequenz des Quarzoszillators 40 antreibt.
  • Wenn der Impuls durchweg zu spät empfangen wird und dadurch das UND-Gatter 70 durchgeschaltet wird, ergeben sich die gleichen Verhältnisse mit der Ausnahme, daß die Motorsteuerung den Motor in entgegengesetzter Richtung antreibt.
  • Renn die Impulse während der Mittelungszeit eines der Zähler 64 und 72 teilweise zu früh und teilweise zu spät eintreffen, erreichen die Zähler keinen für eine Frequenzkorrektur erforderlichen Zählwert. Die Zähler werden dann zurückgestellt und beginnen von neuem mit der Zählung. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zählungen, während deren die Mittelung in dem Zähler 64 und 72 ausgeführt wird, bevor eine Frequenzkorrektur vorgenommen wird, läßt sich frei wählen und ist eine Frage der Erfahrung.
  • Die für den Synchronisationsvorgang benötigte Zelt ist sehr kurz und wird alle paar Sekunden wieholt. Die Synchronisation geschieht vollkommen automatisch und benötigt keinerlei Tätigkeit des Piloten oder des anderen Personals.
  • Die Referenzstationen unterscheiden sich von den zeithaltenden Geräten in den Flugzeugen im wesentlichen lediglich durch einen zusätzlichen Abwärtszähler 30. Wenn auch die Flugzeuge mit Abwärtszählern ausgerüstet sind, ist es möglich, zwei Flugzeuge miteinander, eine Bodenstation mit einem Flugzeug oder zwei Bodenstationen miteinander zu synchronisieren.
  • Die bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten Baugruppen bilden an sich bekannte Schaltungen, für die kein eigener Schutz beansprucht wird.
  • Die F i g. 6 bis 8 sind graphische Darstellungen der Wirkungsweise einer anderen Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung, welche in F i g. 9 als Blockschaltbild dargestellt ist. Der Unterschied der Wirkungsweise gegenüber dem Verfahren nach den F i g. 2 bis 4 liegt darin, daß nur in einer Richtung laufende Zähler verwendet werden an Stelle von Aufwärtszählern und Abwärtszählern, wobei von einer Umschaltung von einer doppelten auf eine einfache Zählgeschwindigkeit Gebrauch gemacht wird. In den F i g. 6 bis 8 stellt die Abszisse einen Zeit-Multiplex-Kanal eines Flugzeuges dar. In der Referenzstation ist ein Zähler vorhanden, der zu der Nullzeit To mit einer doppelten Zählgeschwindigkeit entsprechend der Geraden 102 zu zählen beginnt. Sobald das Signal des zu synchronisierenden zeithaltenden Gerätes eintrifft, wird der Zähler auf eine einfache Zählgeschwindigkeit umgeschaltet entsprechend der Geraden 104 in den F i g. 6 bis B. Der Zähler ist so eingerichtet, daß er bei einem vorbestimmten, fest vereinbarten Zählwert, in dem vorliegenden Fall 5226, das Rücksignal aussendet, welches nach der Fortpflanzungszeit TP vom Flugzeug empfangen wird. Vorausgesetzt, daß das Flugzeug einen gleichen Zähler aufweist wie die Referenzstation, der jedoch bei der vermuteten Nullzeit des zeithaltenden Gerätes im Flugzeug mit normaler Geschwindigkeit zählt, so erreicht der Zähler ebenfalls den fest vereinbarten Zählwert, in diesem Fall 5226, wenn die vermutete Nullzeit im Flugzeug mit der Nullzeit der Referenzstation übereinstimmt. Man erkennt ferner, daß der Zähler im Flugzeug bei Erreichen des vereinbarten Zählwertes bis zu einem höheren Zählwert mit doppelter Geschwindigkeit welterzählt, welcher im vorliegenden Fall 7274 beträgt und demjenigen Zählwert entspricht, der bei synchronem Lauf der zeitgebenden Geräte des Flugzeuges und der Referenzstation auftritt, wenn der Zähler im Flugzeug nach Erreichen des vereinbarten Zählwertes auf die doppelte Zählgeschwindigkeit umgeschaltet wird.
  • F i g. 7 zeigt den Zustand, daß das zeithaltende Gerät des Flugzeuges vorgeht. Man erkennt, daß daher der Zähler in der Referenzstation früher auf die einfache Zählgeschwindigkeit umgeschaltet und daher den vereinbarten Zählwert 5226 später erreicht als bei synchronem Lauf. Daher wird auch der Zähler in dem Flugzeug länger mit einfacher Zählgeschwindigkeit laufen, so daß der vereinbarte Zählwert 5226 und daher auch der Zählhöchstwert 7274 erst später erreicht werden. Die Differenz zwischen dem Ende des Zeit-Multiplex-Kanals (1250 Mikrosekunden) und der Zeit, bei der der Zählwert 7274 erreicht wird, ist die Zeitdifferenz T, um die das zeithaltende Gerät des Flugzeuges korrigiert werden muß.
  • F i g. 8 zeigt die Verhältnisse für den Zustand, daß das zeithaltende Gerät des Flugzeuges nachgeht. Man erkennt durch geometrische Überlegungen, daß mit dem Verfahren nach den F i g. 6 bis 8 die gleiche Wirkung erzielt wird wie bei dem Verfahren nach den F i g. 2 bis 4, daß nämlich das Rücksignal um eine solche Zeit vor der Synchronisationszeit TS ausgesendet wird, die der Zeitdifferenz zwischen der Nullzeit To und dem Eintreffen des Signals an der Referenzstation zur Zeit T, entspricht.
  • F i g. 9 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform. Die Signale werden von einem Empfänger 150 aufgenommen und gelangen an einen Orientierungssignaldetektor 122 und von dort zu einem Flip-Flop 124, der durch den Schalter 120 zurückschaltbar ist. Diese Baugruppen dienen zu einer anfänglichen groben Synchronisation durch das von der Referenzstation ausgesendete Orientierungssignal.
  • Der Präzisionsoszillator 136 steuert das Normalzählsteuergatter 138 und das Doppelzählsteuergatter 142. Die Ausgänge dieser Gatter sind an die erste bzw. an die zweite Stufe eines aus Flip-Flops aufgebauten Kanallängenzählers 140 angeschlossen. Je nachdem, welches dieser Gatter 138 und 142 durchgeschaltet ist, wird der Kanallängenzähler 140 mit normaler oder mit doppelter Zählgeschwindigkeit von dem Präzisionsoszillator 136 gesteuert.
  • An den Kanallängenzähler 140 ist über ein NOR-Gatter 147 ein Zeit-Multiplex-Kanalzähler 146 angeschlossen, der einen Zählimpuls jedesmal dann durchläßt, wenn ein vorbestimmter Wert in dem Kanallängenzähler erreicht ist. Der Zeit-Multiplex-Kanalzähler 146 wird durch den Flip-Flop 124 während der anfänglichen groben Synchronisation zurückgestellt.
  • Wenn der dem Flugzeug zugewiesene Zeit-Multiplex-Kanal erreicht ist, gibt der mit dem Zeit-Multiplex-Kanalzähler verbundene Kanalwähler 144 einen Impuls an ein UND-Gatter 148 durch, welches beim Erregen des zweiten Einganges die Aussendung eines Signals an die Referenzstation zur vermeintlichen Nullzeit To veranlaßt. Die Nullzeitsteuerung geschieht durch einen Rücksteilimpuls auf der Leitung 149, welcher an den Ausgang eines ODER-Gatters 162 angeschaltet ist, dessen beide Eingänge jeweils mit dem Ausgang des Flip-Flops 124 bzw. dem Ausgang eines NOR-Gatters 158 verbunden sind.
  • Sobald ein Rücksignal von der Referenzstation im Empfänger 150 empfangen wird, gibt dieser ein Ausgangssignal an den Synchronisationsimpulsdetektor 152, der es zu einem UND-Gatter 154 weiterleitet. Wenn die Vorrichtung gerade auf den zugewiesenen Zeit-Multiplex-Kanal eingeschaltet ist, der durch den Kanalwähler 144 bestimmt wird, wenn der aus dem Rücksignal abgeleitete Rückimpuls auf das UND-Gatter 154 gelangt, wird aus Ausgang desselben ein Signal erzeugt, das einen Flip-Flop 156 einstellt, der wiederum mit einem Ausgang an das Normalzählgatter 138 und mit dem anderen Ausgang an das Doppelzählgatter 142 angeschlossen ist, so daß je nach der Stellung des Flip-Flops 156 nur eines dieser Gatter eingeschaltet sein kann.
  • Das NOR-Gatter 158 dient dazu, den Kanallängenzähler bei dem Zählwert 6250 zurückzustellen, wenn kein Rücksignal von der Referenzstation empfangen wird. Wird jedoch ein Rücksignal empfangen, dann erregt das NOR-Gatter 158 über das ODER-Gatter 162 den Flip-Flop 156 und schaltet dadurch das Doppelzählgatter 142 ein, so daß der Kanallängenzähler 140 nunmehr mit doppelter Geschwindigkeit zählt. Der Flip-Flop 156 ist ferner mit einem Eingang eines UND-Gatters 160 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang des NOR-Gatters 158 führt. Das UND-Gatter 160 dient dazu, das NOR-Gatter 158 so lange zu sperren, bis der Kanallängenzähler 140 den Zählwert 7274 erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, tritt ein Rückstellsignal auf der Leitung 149 auf, welches den Kanallängenzähler 140 zurückstellt.
  • Das ODER-Gatter 162 dient dazu, beim anfänglichen groben Synchronisationsvorgang den Kanallängenzähler 140 zurückzustellen, wenn der Rückstellschalter 120 geschlossen und das Orientierungssignal empfangen wurde. Der Ausgang der UND-Schaltung 154 ist mit je einem Eingang der UND-Schaltungen 130 und 132 verbunden, deren andere Eingänge mit je einem Ausgang des Flip-Flops 128 in Verbindung stehen. Der eine Eingang dieses Flip-Flops ist mit der Leitung 149 verbunden und der andere Eingang mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 126, das von dem Kanallängenzähler 140 gesteuert wird. Diese Teile dienen zum Steuern einer Nachstelleinrichtung 134 für den Präzisionsoszillator 136, um Frequenzabweichungen desselben zu korrigieren.
  • Die wesentlichen Vorteile der Vorrichtung gemäß F i g. 9 gegenüber der Vorrichtung gemäß F i g. 5 liegen darin, daß nur ein in einer Richtung laufender Zähler in jeder Referenzstation an Stelle von Aufwärts- und Abwärtszählern erforderlich ist. Außerdem sind die Steuereinrichtungen einfacher ausgebildet.
  • Mit den Synchronisationsvorrichtungen nach der Erfindung ist es bei Flugzeugen, die mit Quarzoszillatoren oder .Atomuhren ausgerüstet sind, möglich, alle zeithaltenden Geräte in den Flugzeugen in Synchronismus zu halten. Unter diesen Bedingungen ist es bei Empfang von Signalen von anderen Flugzeugen in ihren zugewiesenen Zeit-Multiplex-Kanälen möglich, die Entfernungen zwischen Flugzeugen und auch die Abstandsänderungsgeschwindigkeiten derselben zu bestimmen. In Verbindung mit Informationen über die Höhe und die Höhenänderungen der Flugzeuge durch Aussendung während des zugewiesenen Zeit-Muhiplex-Kanals läßt sich daher ein Kollisionswarnsystem für Flugzeuge schaffen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Synchronisieren mehrerer zeithaltender Geräte, die örtlich beweglich und voneinander getrennt sind, unter Verwendung einer ein Zeitnormal aufweisenden Referenzstation, die mit den zu synchronisierenden Geräten drahtlos in Verbindung steht, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei einem zu synchronisierenden Gerät bei der vermeintlichen Referenzzeit (Nullzeit) desselben ein Signal an die Referenzstation gesendet wird, daß von der Referenzstation ein Rücksignal gesendet wird, das um eine der Differenz zwischen der Nullzeit der Referenzstation und der Ankunftszeit des Signals des zu synchronisierenden Gerätes entsprechenden Zeit vor Ablauf einer von der Nullzeit zu rechnenden fest vereinbarten Zeitperiode gesendet wird, und daß die halbe Differenz zwischen der vermuteten Empfangszeit und der tatsächlichen Empfangszeit des Rückimpulses am zu synchronisierenden Gerät gleich dem Fehler ist und dieser Fehlerwert zum Synchronisieren verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu synchronisierende zeithaltende Gerät einen Frequenzgenerator, einen Impulserzeuger, einen Aufwärtszähler (28), einen Sender (22), einen Empfänger (24), eine Auswert- und eine Nachstimmeinheit (16) für den Frequenzgenerator enthält und daß der Impulserzeuger bei der vermeintlichen Nullzeit über den Sender (22) einen Impuls aussendet und gleichzeitig das Zählgerät (28) freigibt, daß die Referenzstation (14) ein als Zeitnormal dienendes zeithaltendes Gerät (20), einen Aufwärtszähler (28), einen Abwärtszähler (30), einen Empfänger und einen Sender (36) enthält, daß diese Zähler mit gleicher Geschwindigkeit zählen, daß die Anordnung so getroffen ist, daß beide Zähler der Referenzstation (14) bei der Referenzzeit (Nullzeit) in Gang gesetzt werden, daß der Aufwärtszähler bei Empfang eines Impulses von dem zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät angehalten wird und daß eine Vergleichsschaltung bei Gleichheit der Zählwerte des Abwärtszählers (30) mit dem angehaltenen Zählwert des Aufwärtszählers (28) die Aussendung des Rücksignals triggert, daß der beim zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät eintreffende Rückimpuls mit dem Zählwert des Aufwärtszählers (28) verglichen wird und die halbe Differenz zwischen der tatsächlichen und der vermuteten Empfangszeit des Rückimpulses als Maß für die Korrektur des Frequenzgenerators mittels der Auswert- und Nachstimmeinheit dient.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu synchronisierende zeithaltende Gerät einen Frequenzgenerator, einen Impulserzeuger, einen Aufwärtszähler, der mit einfacher und doppelter Geschwindigkeit zählen kann, einen Sender, einen Empfänger und eine Auswert- und Nachstimmeinheit für den Frequenzgenerator enthält und daß der Impulserzeuger bei der vermeintlichen Nullzeit über den Sender (22) einen Impuls aussendet und gleichzeitig das Zählgerät mit einfacher Zählgeschwindigkeit in Gang setzt, daß die Referenzstation (14) ein als Zeitnormal dienendes zeithaltendes Gerät (20), einen Aufwärtszähler (28), der mit einfacher und doppelter Geschwindigkeit zählen kann, enthält, daß die Zählung bei der Nullzeit a mit doppelter Geschwindigkeit beginnt, die bei Empfang eines Impulses vom zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät mittels einer Umschalteinrichtung auf die einfache Zählgeschwindigkeit umgeschaltet wird, daß die Aussendung des Rückimpulses bei einem fest eingestellten Zählwert erfolgt, daß der beim zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät eintreffende Rückimpuls den Zähler auf die doppelte Zählgeschwindigkeit umschaltet und der Zähler bei Erreichen eines vorbestimmten Höchstzählwertes abgeschaltet wird und daß die Zeit bis Erreichen des Höchstzählwertes als Maß für die Korrektur des Frequenzgenerators mittels der Auswert- und Nachstimmeinheit dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung auf einen Höchstzählwert eingestellt wird, der bei fehlerfreier Synchronisation der zeithaltenden Geräte am Ende einer vorbestimmten Zeitperiode in dem Zähler des Empfängers erreicht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationskorrekturschaltung so getroffen ist, daß beim Auftreten des Höchstwertes in dem Zähler des zu synchronisierenden zeithaltenden Gerätes die Nullzeit desselben eingestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeithaltenden Geräte mit Zeit-Multiplex-Sende- und Empfangseinrichtungen versehen sind und daß jedem zu synchronisierenden zeithaltenden Gerät ein eigener Zeit-Multiplex-Kanal zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationszeit vor dem Ende eines Zeit-Multiplex-Kanals gewählt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzstation einen Orientierungssignalerzeuger aufweist und daß die zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte jeweils einen Orientierungssignaldetektor enthalten, der die Abzählung der Zeit-Multiplex-Kanäle einleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte einen Kanallängenzähler (46) sowie einen Zeit-Multiplex-Kanalwähler (48) aufweisen für die Auswahl eines der betreffenden Vorrichtung zugeordneten Zeit-Multiplex-Kanals.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, gekennzeichnet durch über mehrere Synchronisationsvorgänge summierende Zähler (64, 72), die mit einer Steuereinrichtung (66, 67, 68) für die Frequenzkorrektur verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die summierenden Zähler (64,72) nach Erreichen eines Höchstzählwertes zurückgestellt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler als Binärzähler (46) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung zwischen einfacher und doppelter Zählgeschwindigkeit einen elektronischen Schalter (50) umfaßt, der wahlweise auf die erste oder die zweite Binärstufe des Kanallängenzählers umschalten kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler Kapazitätsladungsgeräte vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Referenzstationen vorgesehen sind und daß diese synchron arbeiten.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler der zu synchronisierenden zeithaltenden Geräte so ausgebildet sind, daß sie bei einem festen Zählwert entsprechend der Kanallänge zurückgestellt werden, wenn kein Rücksignal von einer Referenzstation empfangen wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zeithaltenden Geräte gleichartig ausgebildet sind, so daß sich jedes als Referenzstation verwenden läßt.
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