DE1277726B

DE1277726B - Shovel drive for a toy shovel excavator

Info

Publication number: DE1277726B
Application number: DEG37008A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Kfm Eugen Strecker
Original assignee: MANGOLD GAMA FAB
Current assignee: MANGOLD GAMA FAB
Priority date: 1963-02-08
Filing date: 1963-02-08
Publication date: 1968-09-12

Description

Schaufelantrieb für einen Spielzeug Schaufelbagger Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelantrieb für einen Spielzeug-Schaufelbagger, bei dem die verschiedenen Bewegungen der mittels auf und ab bewegbarer Hebearme und Schiebearme kippbaren Baggerschaufel ohne Bodenklappe durch einen einzigen Betätigungshebel bewirkt werden.Bucket drive for a toy backhoe The invention relates on a shovel drive for a toy shovel excavator, in which the various Movements of the tiltable by means of lifting arms and sliding arms that can be moved up and down Excavator bucket can be effected by a single operating lever without a bottom flap.

Bei einem bekannten Schaufelbagger dieser Art sind die von einem Bedienungshebel bewegten Getriebeteile so bemessen und gelagert, daß beim Schwenken des Bedienungshebels nach hinten die Schaufel zunächst bis über den Bagger angehoben werden muß, worauf nach weiterem Schwenken des Bedienungshebels die Schaufel über das Baggergehäuse hinweg nach der rückwärtigen Seite des Gehäuses bewegt wird. In dieser Stellung entlädt die Schaufel ihren Inhalt. Nachteilig ist bei dieser Baufmm, da.ß in Kauf genommen werden muß, daß die Baggerschaufel einetberkopfbewegung ausführt und duß der ganze Bagger sehr kurz gebaut werden muß, damit während der überkopfbewegung der Schaufel kein aufgeladenes Gut auf den Bagger fällt und die darin bewegten Teile verdirbt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.In a known shovel excavator of this type, they are operated by an operating lever moving gear parts dimensioned and stored so that when pivoting the operating lever to the rear the shovel must first be lifted over the excavator, whereupon After further swiveling the operating lever, move the shovel over the excavator housing is moved away to the rear of the housing. In this position the bucket unloads its contents. The disadvantage of this type of construction is that it has to be bought must be taken that the excavator bucket executes an overhead movement and duss the whole excavator has to be built very short so that during the overhead movement the shovel, no loaded material falls on the excavator and the parts moving in it spoils. The invention is based on the object of eliminating these disadvantages.

Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß die Hebearme mittels eines Gelenks an die Schaufel angeschlossen sind und die mit dem Bedienungshebel verbundenen, in an sich bekannter Weise an die Schaufel angelenkten Schiebearme mit diesem Hebel unter Zwischenschaltung einer geschlossenen Freilaufnut zusammenarbeiten.The solution according to the invention is that the lifting arms by means of a joint are connected to the shovel and those with the operating lever connected, articulated in a known manner to the shovel sliding arms work together with this lever with the interposition of a closed freewheel groove.

Der Bedienungshebel kann als Doppelhebel ausgebildet sein, von dem das dem Bedienungshandgriff zugewandte Ende an den Schiebearmen angelenkt ist, während das andere Ende an dem Baggergehäuse angelenkt ist und die Schwenkachse für den Bedienungshebel bildet. Die geschlossene Freilaufnut kann um die Anlenkstelle des Bedienungshebels an dem Stähiebearm als Mittelpunkt gekrümmt sein.The operating lever can be designed as a double lever from which the end facing the operating handle is hinged to the push arms, while the other end is hinged to the excavator housing and the pivot axis for the Control lever forms. The closed freewheel groove can be around the articulation point of the Control lever on the Stähiebearm be curved as the center.

Es können ferner Steuerstangen vorgesehen sein, deren Enden mit je einem der Hebearme und je einem Kurbelarm am hinteren Ende des Baggergehäuses gelenkig so verbunden sind, daß in der höchsten Stellühg der Hebearme die Steuerstangen und die Kurbelarme in der Totlage sind und eine Rückwärtsbewegung der Hebearme verhindern.Control rods can also be provided, the ends of which each have one of the lifting arms and one crank arm each at the rear end of the excavator housing are connected so that the control rods and in the highest position of the lifting arms the crank arms are in the dead position and prevent backward movement of the lifting arms.

Wenn man die Bewegung der Kurbelarme nach überschreiten der äußeren Totpunkte durch einen Anschlag begrenzt, so wird es möglich, durch Versrehwenken der Kurbelarme über ihre Totpunktlage laus die Hebearme in ihrer höchsten Stellung zu verriegeln und durch Zurückschwenken der Kurbelarme in ihre alte Lage diese wieder freizugeben, ohne da.ß es dazu irgendwelcher zusätzlicher Teile bedarf.If you look at the movement of the crank arms after exceeding the outer Dead centers are limited by a stop, so it is possible by pivoting of the crank arms through their dead center position laus the lifting arms in their highest position to lock and by swiveling the crank arms back into their old position to be released without the need for any additional parts.

Damit die Verriegelung nicht durch versehentliches Vorbeistreifen mit den Fingern ungewollt eintritt, empfiehlt es sich, die Kurbelarme mit einer Bremsvorrichtung zu versehen, wie sie im Spielzeugbau in den verschiedenstenAusführungen allgemein bekannt ist. Da die Zugrichtung der Steuerstangen fast mit der Totpunktlage der Kurbelarme übereinstimmt, können dann kleinere Kräfte, wie sie beim Umkippen der Schaufel in die Entladestellung auf die Steuerstangen einwirken, die Kurbelarme nicht aus ihrer Totpunktlage verdrängen. Zugleich wird dadurch erreicht, daß die Hebearme bei leichtem Herabdrücken des Bedienungshebels nicht nach unten durchfallen, sondern abgebremst durch die Kurbelarme so langsam nach unten gehen, wie das der nachdrückende Bedienungshebel vorschreibt.So that the lock does not accidentally pass by occurs unintentionally with the fingers, it is advisable to use the crank arms with a To provide braking device, as it is in toy construction in the most varied of designs is well known. Since the pulling direction of the control rods almost with the dead center position If the crank arms match, then smaller forces can occur, such as those caused by overturning the shovel in the unloading position act on the control rods, the crank arms do not displace them from their dead center position. At the same time it is achieved that the The lifting arms do not fall through when the operating lever is pushed down slightly, but slow down by the crank arms as slowly as that of the prescribes pressing operating levers.

Es kann ferner eine zusätzliche Bremse an der Stelle des Bedienungshebels vorgesehen werden, an welcher die Lagerachse für den Bedienungshebel durch die kreisförmige Aussparung des Schiebearmes hindurchragt.There can also be an additional brake in place of the control lever be provided on which the bearing axis for the operating lever through the circular The recess of the sliding arm protrudes.

Die Zeichnung gibt einen Spielzeug-Schaufelbagger nach der Erfindung von der Seite gesehen beispielsweise wieder, und zwar zeigt F i g. 1 einen Spielzeug-Schaufelbagger nach der Erfindung in der Schürfstellung, F i g. 2 den gleichen Schaufelbagger mit nach oben verschwenkter Schaufel, F i g. 3 den Bagger mit den Hebearmen in der höchsten Stellung und F i g. 4 den Bagger in der höchsten Stellung der Hebearme, aber mit nach unten gekippter Schaufel. An jeder Seite eines Baggergehäuses 1 beliebiger Bauart mit Raupenantrieb 2 bis 4, Motorblock 5, Sitz 6 und Brennstofftank 7 ist ein Lagerbock 8 vorgesehen, von welchen jeder das eine Ende einer festen Lagerachse 9 hält. Mit der Lagerachse 9 ist der kurze Arm 10 eines Doppelhebels 11 schwenkbar verbunden, dessen langer Hebelarm 14 den Bedienungshandgriff bildet. Seitlich neben dem mittleren Anlenkpunkt des Doppelhebels 11 ist der- Anlenkpunkt 12 eines Schiebearmes .13 vörgeseheri. Die vorderen Enden 15 der Schiebearme 13. sind mit je .einem Lappen 16 der Schaufel 17 gelenkig verbunden, während das rückwärtige Ende des einen 'Schiebearmes 13 verbreitert ist und eine kreisförmige Aussparung 18 aufweist, die konzentrisch zu dem seitlich angeordneten hinteren Anlenkpunkt 12 liegt, mit welchem der mittlere Anlenkpunkt des -Doppelhebels-11 drehbar -verbundenist. Der hintere Teil des anderen Schiebearmes 13 weist nur einen Längsschlitz auf,.. durch- welchen die Lagerachse 9 hindurchgeht. Die Schaufel 17 hat ferner Laschen 19, die durch Bolzen 20 mit den vorderen- Enden von Hebearmen 21 gelenkig verbunden sind. Die rückwärtigen Enden der Hebearme 21 sind um feste Lagerbolzen 22 des Baggergehäuses 1 frei schwenkbar. An Laschen 23 der nach unten gebogenen Hebearme 21 sind Steuerstangen 24 aasgelenkt, deren andere Enden mit den- freien Enden von Kurbelarmen 25 gelenkig verbunden sind. Die Kurbelarme 25 sind auf einer festen Achse 26 des Baggerges häuses 1 schwenkbar gelagert und weisen eine nicht näher beschriebene bekannte Bremseinrichtung auf. Die an jeder Seite-des-Baggergehäuses vorhandenen Steuerstangen 24 bilden einen von oben gesehen U-förmigen einzigen Bügel; der durch Bohrungen an den freien Enden der Kurbelarme 25-hindurchgeht. Die freien Enden des Bügels sind in Bohrungen der Laschen 23 der Hebearme 21 eingehakt.The drawing shows a toy shovel excavator according to the invention, seen from the side, for example, and specifically shows FIG. 1 shows a toy shovel excavator according to the invention in the digging position, FIG. 2 shows the same shovel excavator with the shovel pivoted upwards, FIG. 3 the excavator with the lifting arms in the highest position and F i g. 4 the excavator in the highest position of the lifting arms, but with the bucket tilted down. On each side of an excavator housing 1 of any type with caterpillar drive 2 to 4, engine block 5, seat 6 and fuel tank 7 , a bearing block 8 is provided, each of which holds one end of a fixed bearing axis 9. The short arm 10 of a double lever 11 is pivotably connected to the bearing axis 9 , the long lever arm 14 of which forms the operating handle. Laterally next to the central articulation point of the double lever 11 is the articulation point 12 of a sliding arm .13 vorgeseheri. The front ends 15 of the sliding arms 13 are each hingedly connected to a tab 16 of the shovel 17 , while the rear end of the one sliding arm 13 is widened and has a circular recess 18 which is concentric to the laterally arranged rear pivot point 12, with which the central pivot point of the -double lever-11 is rotatably connected. The rear part of the other sliding arm 13 has only one longitudinal slot through which the bearing axis 9 passes. The shovel 17 also has tabs 19 which are articulated to the front ends of lifting arms 21 by bolts 20. The rear ends of the lifting arms 21 are freely pivotable about fixed bearing pins 22 of the excavator housing 1. Control rods 24 are articulated on tabs 23 of downwardly bent lifting arms 21 , the other ends of which are articulated to the free ends of crank arms 25. The crank arms 25 are pivotally mounted on a fixed axis 26 of the Baggerges housing 1 and have a known braking device not described in detail. The control rods 24 on each side of the excavator housing form a single U-shaped bracket when viewed from above; which passes through bores at the free ends of the crank arms 25. The free ends of the bracket are hooked into bores in the tabs 23 of the lifting arms 21.

Im folgenden ist die Arbeitsweise des Baggers nach dem Ausführungsbeispiel vom Schürfen bis zum Entladen des Gutes beschrieben.The following is the operation of the excavator according to the embodiment from digging to unloading the goods.

In der Schürfstellung des Baggers nach F i g. 1 verläuft die Vorderwand 27 der Schaufel 17 etwa parallel zum Boden 28. Die Hebearme 21 sind um ihre Lagerbolzen 22 ganz nach unten geschwenkt und haben über die Steuerstangen 24 die Kurbelarme 25 ein wenig über deren höchste Lage hinausgenommen. Der Schiebearm 13 mit der Ringnut 18 nimmt seine Tieflage ein, wobei die Lagerachse 9 sich am äußersten, in F i g. 1 rechten - Ende der Nut 18 befindet. Der Bedienungshandgriff 14,- der -die Arme 13 und 21 in die dargestellte Lage bewegt- hat, befindet sich in seiner vordersten und untersten Stellung.In the digging position of the excavator according to FIG. 1, the front wall 27 of the shovel 17 runs approximately parallel to the bottom 28. The lifting arms 21 are pivoted all the way down about their bearing pins 22 and have taken the crank arms 25 a little beyond their highest position via the control rods 24. The sliding arm 13 with the annular groove 18 assumes its lower position, the bearing axis 9 being at the outermost, in FIG. 1 right - end of the groove 18 is located. The operating handle 14, which has moved the arms 13 and 21 into the position shown, is in its foremost and lowermost position.

Um nach der Aufnahme des Gutes die Schaufel 17 in die Lage nach F i g. 2 zu bringen, wird der Bedienungshebel 14 nach oben -geschwenkt. Dabei beschreibt sein mittlerer Anlenkpunkt 12 um die Lagerachse 9 einen Kreisbogen nach oben, und die Lagerachse kommt an dem vorderen Ende der kreisbogenförmigen Aussparung 18,züm Anliegen. Der Schiebearm 13 ist dabei etwas zurückgezogen worden, so daß sich die Schaufel 17 um'ihre Bolzen 20 am vorderen Ende der Hebearme 21 nach "oben verschwenkt. Sowohl die Hebearme 21. als auch die daran aasgelenkten Steuerstangen 24 und die Kurbelarme 25 bleiben aber in der Stellung, die bereits aus F i g. 1 ersichtlich ist.In order to move the shovel 17 into the position according to FIG. 2, the operating lever 14 is pivoted upward. Its central articulation point 12 describes an arc of a circle upwards around the bearing axis 9, and the bearing axis comes into contact with the front end of the arc-shaped recess 18. The sliding arm 13 has been withdrawn somewhat so that the shovel 17 pivots upward about its bolts 20 at the front end of the lifting arms 21 the position that can already be seen from FIG.

Um das Gut in der Schaufel auf einen Wagen abladen zu können, wird die' Schaufel 17 in die Stellung nach F i g: 3 hochgehoben. Das wird erreicht, indem der Bedienungshebel 14, aus -der höchsten Stellung nach F i g. 2 weiter nach hinten verschwenkt wird. Da, wie die F i g. 2. zeigt; das herausragende Ende der festen Lagerachse 9 bereits an dem vorderen Ende der kreisförmigen Aussparung 18 anliegt, so kann sich der Bedienungshebel 14 nicht noch weiter gegenüber dem Schiebearm 13 bewegen. Es wird vielmehr bei der Weiterbewegung des Bedienungshandgriffes 14 aus der Stellung nach F i g. 2 in -die Stellung nach F i g. 3 der Schiebearm 13 vom Bedienungshebel 14 um die feste Lagerachse 9 verschwenkt, bis er die Lage nach F i g. 3 einnimmt. Gleichzeitig werden dabei die Hebearme 21 mitgenommen und in die Lage nach F i g. 3 gebracht. Dabei haben die Steuerstangen 24 die Kurbelarme 25 so weit nach hinten verschwenkt, daß diese gegenüber den Steuerstangen 24 fast in-der--äußeren Totpunktlage-stehen. Da die Verdrehung der Kurbelarme 25 nur unter Überwindung einer bestimmten inneren Reibung möglich ist, wird bei dem kleinen Hebelarm eine erhebliche Zugkraft an den Führungsstangen 24 benötigt, -um die Kurbelarme 25 wieder zu einer Vorwärtsbewegung zu veranlassen. Das ist der Grund, warum die Kurbelarme 25 in ihrer Stellung nach F i g. 3 verbleiben, wenn der Bedienungshandgriff 14 in die Lage nach F i g. 4 zurückgeschwenkt wird, in welcher die feste Lagerachse 9 wieder das rückwärtige Ende der Aussparung 18 berührt. In dieser Lage nach F i g. 4 aber sind die Hebearme 21 von dem mittleren Drehpunkt 12 des Bedienungshebels 14 nach oben geschoben und ermöglichen es -der Schaufel 17, unter der eigenen Last und der des aufgenommenen Gutes um die Lagerbolzen 20 in- die Entladestellung herunterzukippen, ohne daß dabei die Hebearme 21 ihre höchste Stellung verändern.In order to be able to unload the goods in the shovel onto a trolley, the 'shovel 17 is lifted into the position according to FIG. 3. This is achieved in that the operating lever 14, from the highest position according to FIG. 2 is pivoted further back. Since, as the F i g. 2. shows; the protruding end of the fixed bearing axis 9 is already in contact with the front end of the circular recess 18, so the operating lever 14 cannot move any further with respect to the sliding arm 13. Rather, when the operating handle 14 is moved further from the position according to FIG. 2 in -the position according to FIG. 3, the sliding arm 13 is pivoted by the operating lever 14 about the fixed bearing axis 9 until it reaches the position according to FIG. 3 occupies. At the same time, the lifting arms 21 are taken along and moved into the position according to FIG. 3 brought. The control rods 24 have pivoted the crank arms 25 backward so far that they are almost in the outer dead center position with respect to the control rods 24. Since the rotation of the crank arms 25 is only possible by overcoming a certain internal friction, a considerable tensile force is required on the guide rods 24 with the small lever arm in order to cause the crank arms 25 to move forward again. That is the reason why the crank arms 25 in their position according to FIG. 3 remain when the operating handle 14 is in the position according to FIG. 4 is pivoted back, in which the fixed bearing axis 9 again touches the rear end of the recess 18. In this situation according to FIG. 4, however, the lifting arms 21 are pushed upwards from the central pivot point 12 of the operating lever 14 and allow the shovel 17, under its own load and that of the picked-up goods, to tilt down around the bearing pin 20 into the unloading position without the lifting arms 21 change their highest position.

Aus der Stellung der Teile nach F i g. 4 kommt man wieder zu der Stellung nach F i g. 1, wenn der Bedienungshebel 14 aus seiner schräg nach vorn weisenden Stellung, wie sie die F i g. 4 zeigt, in die tiefste Stellung .nach F i g. 1 heruntergedrückt wird. Da in der Stellung des Bedienungshebels 14 nach F i g. 4 die feste Lagerachse 9 an dem hinteren Ende der kreisförmigen Aussparung 18 anliegt, bleibt dem Schiebearm 13 nichts anderes übrig, als sich bei Abwärtsbewegung des Bedienungshebels 14 in die Stellung nach F i g. 1 zusammen mit dem Bedienungshebel um die feste Lagerachse 9 nach unten zu verschwenken. Da sowohl die Schiebearme 13 als auch die Hebearme 21 mit der Schaufel gelenkig verbunden sind, so werden sich auch die Hebearme 21 um ihre Lagerbolzen 22 mit nach unten verschwenken und dabei, wenn auch unter Überwindung eines Widerstandes, über die Steuerstangen 24 die Kurbelarme 25 wieder in die Stellung nach F i g. 1 oder 2 zurückziehen. Wenn das geschehen ist, nehmen alle Teile wieder die Stellung nach F i g. 1 ein. Aus dem obigen geht hervor, daß ein Spielzeugbagger nach der Eifindung durch einen einzigen Bedienungshebel in alle die Stellungen gebracht werden kann, die vom großtechnischen Vorbilde her allgemein bekannt sind, bei dem also die Schaufel 17 nicht über das Baggergehäuse 1 hinweg geschwenkt werden muß. Zugleich erlaubt es aber ein Bagger nach der Erfindung, die Kurbelarme 25 in der Stellung nach den F i g.. 3 oder 4 über den äußeren Totpunkt hinaus nach unten bis zum Anschlag an eine Leiste 29 zu verschwenken, wobei die Schiebearme 13 und die Hebearme 21 in ihrer Lage nach den F i g. 3 und 4 verriegelt werden, sei es nun, um die Schaufel 17 für sich allein. hin- und herbewegen zu können, oder auch um zu vermeiden, daß die Arme 13 und 21 versehentlich in die Lage nach den F i g.1 und 2 herunterfallen, wenn beispielsweise die Bremsvorrichtung an den Führungsarmen 25 versagt oder zur Erleichterung des Spieles für Kleinkinder vorübergehend außer Wirkung gesetzt ist.From the position of the parts according to FIG. 4 one comes back to the position according to FIG. 1, when the operating lever 14 from its obliquely forward-facing position, as shown in FIG. 4 shows in the lowest position. Nach F i g. 1 is depressed. Since in the position of the operating lever 14 according to FIG. 4, the fixed support shaft 9 abuts against the rear end of the circular recess 18, the pusher arm 13 remains nothing else, when g during downward movement of the operating lever 14 in the position according to F i. 1 to pivot together with the operating lever about the fixed bearing axis 9 downwards. Since both the sliding arms 13 and the lifting arms 21 are connected to the shovel in an articulated manner, the lifting arms 21 will also pivot downwards about their bearing pins 22 and, in the process, over the control rods 24, the crank arms 25 again, albeit overcoming a resistance into the position according to FIG. Withdraw 1 or 2. When that has happened, all parts take the position according to FIG. 1 a. It can be seen from the above that a toy excavator can be brought into all the positions by a single operating lever after it has been found, which are generally known from industrial models, in which the shovel 17 does not have to be pivoted over the excavator housing 1. At the same time it allows an excavator according to the invention, the crank arms 25 in the position according to the F i g .. to pivot 3 or 4 on the outer dead center down until it abuts against a ledge 29, wherein the pushing arms 13 and the lifting arms 21 in their position according to FIGS. 3 and 4 are locked, be it now for the shovel 17 on its own. to be able to move back and forth, or to avoid that the arms 13 and 21 accidentally fall down into the position according to FIGS. 1 and 2, for example if the braking device on the guide arms 25 fails or to make play easier for small children is temporarily suspended.

Claims

Claims: 1. Bucket wheel drive for a toy shovel excavator, in which the various movements of the lifting arms that can be moved up and down and push arms tiltable excavator bucket without bottom flap by a single operating lever cause that the lifting arms (21) are connected to the shovel (17) by means of a joint (20) and which are connected to the Operating lever (11) connected in a known manner to the shovel (17) articulated sliding arms with this lever with the interposition of a closed Work together freewheel groove (18).

2. Bucket drive according to claim 1, characterized in that that the operating lever is designed as a double lever (11), of which the operating handle (14). facing end (12) is hinged to the sliding arms (13), while the other End is hinged to the excavator housing (1) and the pivot axis (9) for the operating lever forms.

3. Bucket drive according to claim 1 and 2, characterized in that the closed freewheeling groove (18) around the articulation point (12) of the operating lever on the Sliding arm (13) is curved as a hacking point.

4. Bucket drive according to claim 1 to 3, characterized by control rods (24), the ends of which each have one of the lifting arms (21) and one crank arm (25) each at the rear end (26) of the excavator housing are connected so that in the highest position of the lifting arms the control rods and the crank arms are in the dead position and prevent backward movement of the lifting arms.

5. toy shovel excavator according to claim 1, characterized in that the movement the crank arms (25) after exceeding the outer dead center position by a stop (29) is limited.

6. toy shovel excavator according to claim 1, characterized by a braking device on the crank arms (25), which after pivoting away from the Dead position by hand the lifting arms and the sliding arms only gradually into the digging position (Fig. 1) can go back.

7. toy shovel excavator according to claim 1, characterized characterized in that the bearing axis (9) with a braking device for the push arm (13) is provided. References considered: U.S. Patents No. 1302 857, 1901555.