DE1277689B - Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter

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DE1277689B
DE1277689B DEG42634A DEG0042634A DE1277689B DE 1277689 B DE1277689 B DE 1277689B DE G42634 A DEG42634 A DE G42634A DE G0042634 A DEG0042634 A DE G0042634A DE 1277689 B DE1277689 B DE 1277689B
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DEG42634A
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Angelo Guala
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Angelo Guala Di Angelo Guala &
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Angelo Guala Di Angelo Guala &
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter mit einer Sicherung gegen unbefugtes Öffnen mittels eines anlegbaren Dichtungsgliedes, welches beim ersten Öffnen abgezogen wird, wobei der Verschluß danach zur Verfügung steht, um die Flasche wieder zu schließen.
  • Die Erfindung schafft einen ansprechenden Verschluß des obenerwähnten Typs, welcher auf eine Flasche leicht aufzusetzen ist, gegen unbefugte Betätigung gesichert ist, beim ersten Öffnen leicht zu betätigen ist und danach es ermöglicht, die Flasche wieder zu verschließen und geschlossen zu halten.
  • Mit den oben aufgezeigten und weiteren Zielen in der Sicht, wie sie aus der Beschreibung zu verstehen ist, schafft die Erfindung einen Verschluß für Flaschen und ähnliche Behälter, welcher aus einer Kappe aus federndem, nachgiebigem Material mit einer inneren, ringförmigen Rippe besteht, welche in eine Umfangsrille am Flaschenhals einrastet, wobei der Verschluß ein ringförmiges Glied aus starrem Material aufweist, welches den Kappenrand umgibt, um beim ersten Öffnen das Entfernen der Kappe vom Flaschenhals nur nach Zerbrechen dieses ringförmigen Gliedes zu gestatten, wobei erfindungsgemäß das ringförmige Glied mit einem inneren ringförmigen Vorsprung versehen ist, welcher in Schließlage in eine Umfangsrille im Kappenrand einrastet, wobei die Höhenlagen von innerer ringförmiger Rippe an der Kappe und äußerer ringförmiger Rille in dieser, in bezug zueinander so sind, daß beim ersten Verschluß der Flasche der Zusammenbau der Kappe auf der Flasche unter Eingreifen der Kappe mit dem ringförmigen Glied gestattet wird.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses, F i g. 2 eine Teilansicht eines axialen Schnittes der beiden Bestandteile der Vorrichtung, voneinander entfernt, F i g. 3 eine axiale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf eine Flasche aufgesetzt, F i g. 4 eine axiale Schnittansicht, welche das Aufsetzen des Verschlusses auf eine Flasche zeigt, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, welche Flasche und Verschluß gerade nach dem Öffnen zeigt F i g. 6 eine axiale Schnittansicht, welche das Verhalten der Vorrichtung bei versuchtem unbefugtem Offnen ohne vorheriges Abreißen des Bandes zeigt.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 eine aus federndem, nachgiebigem Kunststoff wie Polyäthylen geformte Kappe mit einem Bodenteil 1 a und einem Rand 1 b.
  • Die innere Oberfläche des Randes 1 b ist mit einer ringförmigen Rippe 2 versehen, welche in eine Umfangsrille 10 a im Hals des Behälters einrasten kann, welch letzterer in dem dargestellten Fall eine Flasche 10 ist.
  • Die Kappe 1 ist mit einem seitlichen Vorsprung 6 versehen, welcher als Griff für die Finger dient, um das Abnehmen der Kappe vom Behälter zu erleichtern.
  • Die Kappel ist außen mit einer Umfangsrille4 versehen, welche sich vom Bodenteil 1 a der Kappe in weiterem Abstand als die Rippe 2 befindet. Die Rille 4 ist oben durch einen ringförmigen Vorsprung abgeschlossen, welcher mit 3 bezeichnet ist.
  • Der ringförmige Vorsprung 3 wird durch eine Reihe von Vorsprüngen 3 a auf dem Umfang in Form kugeliger Abschnitte gebildet, welche dicht aneinander vom Rand 1 b der Kappe 1 herausragen. Die Vorsprünge, welche eine auch andere Gestalt, beispielsweise eine halbzylindrische, aufweisen könnten und welche sich über den Rand der Kappe nach oben bis zur Höhe des Bodens 1 a erstrecken könnten, sind vorgesehen, um eine übermäßige Versteifung jenes Kappenteils zu verhindern, welcher sowohl beim Zusammenbau der Kappe, als auch beim Öffnen der Flasche federnd deformiert werden soll.
  • Ein nicht ausdehnbares ringförmiges Glied 7 in Form eines zylindrischen Bandes wird zweckmäßig aus starrem Kunststoff hoher Sprödigkeit, beispielsweise starrem Polyvinylchlorid oder Polystyrol, geformt. Das zylindrische Band 7 ist an einer Kante mit einem inneren ringförmigen Vorsprung 8 versehen, welcher so ausgebildet ist, daß er in die Umfangsrille 4 in der Kappel einrastet.
  • Darüber hinaus ist das Band 7 mit einem Vorsprung 9 zum Ziehen für vorgesehenes Zerbrechen versehen, wobei das freie Ende des Vorsprungs nach auswärts gebogen und vom Bandkörper entfernt ist, um das Greifen mit den Fingern zu erleichtern.
  • Das Aufsetzen des Verschlusses auf eine Flasche beim Verschließen in der Fabrik erfolgt vorzugsweise auf folgendem Wege: Kappel und Band 7 werden ineinander gesteckt, indem man den ringförmigen Vorsprung 8 auf dem Band in die Rille 4 der Kappe einsetzt. Das Zusammensetzen wird durch eine konische Verjüngung 5 an der freien Kante des Kappenrandes erleichtert.
  • Der zusammengebaute Verschluß wird dann auf die Flaschenmündung gesetzt und man legt darauf ein Werkzeug 12 mit einem inneren ringförmigen Wulst 12 a, welcher mit dem oberen Teil der äußeren Oberfläche des Bandes 7 in Berührung kommt, sowie mit einem Bodenteil, welcher dem Boden 1 a der Kappe 1 angepaßt ist.
  • Das Werkzeug 12 wird dann durch bekannte Mittel, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind, auf die Flasche zu bewegt. Bei dieser Verschiebung gleitet die ringförmige Rippe2 über die äußere Oberfläche des Wulstesll auf der Flasche, welcher ein gekrümmtes Profil aufweist, wobei dessen aufeinanderfolgende Punkte sich in immer weiterem Abstand von der Längsachse der Flasche befinden.
  • Durch die Wirkung dieser gleitenden Bewegung werden die Rippe 2 und der darüberliegende Teil des Kappenrandes 1 b federnd ausgedehnt, wobei die Ausdehnung durch den Vorsprung 8 auf dem nicht ausdehnbaren Band 7 keinen Widerstand findet, weil die Rille 4 gegenüber der Rippe 2 in der Höhe versetzt angeordnet ist. Die Deformation der Kappe beim Aufsetzen des Verschlusses ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Da die Rippe2 über den Wulstll hinausreicht, rastet sie in die Rille 10 a unterhalb des Wulstes ein.
  • Zum ersten Öffnen der Flasche wird der Vorsprung 9 mit den Fingern gefaßt und nach aufwärts gezogen, damit das starre Band 7 (F i g. 5) abgerissen wird. Dadurch wird es möglich, die Kappe 1 von der Flasche zu entfernen, indem man den Vorsprung 6 nach oben zieht.
  • Versucht man die Flasche zu öffnen, indem man den Vorsprung 6 mit den Fingern betätigt, ohne zuvor das Band 7 abgerissen zu haben, so führt dies infolge höhenmäßiger Versetzung von Rippe 2 und Rille 4 zu einer Deformierung der Kappe, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Die Deformation führt zu einem Druck radial nach außen auf das Band7, welches dem Öffnen der Flasche widersteht, weil es nicht ausdehnbar ist.
  • Wenn die Kraftaufwendung am Vorsprung 6 beträchtlich ist, beispielsweise durch Anwendung mechanischer Mittel wie Zangen, so zerreißt das Band schließlich, wodurch die unbefugte Betätigung an dem Verschluß offensichtlich wird. Es ist daher un- möglich, den Verschluß zu öffnen, ohne das Sicherungsband 7 zu zerbrechen.
  • Die Kappe 1 kann weiterhin verwendet werden, um die Flasche verschlossen zu halten.
  • F i g. 5 zeigt die Anwendung des erfindungsgemä-Ben Verschlusses an einer Flasche des Typs, wie sie für Mineralwasser verwendet wird. Doch kann die Vorrichtung selbstverständlich mit Vorteil in Verbindung mit Behältern jedes Typs verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Behälter mit einer Umfangsrille im Hals zum einrastenden Eingreifen der Kappe versehen sind.
  • Die beiden Teile 1 und 7 des Verschlusses können verschieden gefärbt sein, was zu einer besonders ansprechend wirkenden Ausführungsform des Verschlusses führt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter, welcher aus einer Kappe aus federndem, nachgiebigem Material mit einer inneren ringförmigen Rippe besteht, welche in eine Umfangsrille im Flaschenhals einrastet, wobei der Verschluß ein ringförmiges Glied aus starrem Material aufweist, welches den Kappenrand umgibt, um beim ersten Öffnen das Entfernen der Kappe vom Flaschenhals nur nach Zerbrechen dieses ringförmigen Gliedes zu gestatten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied (7) mit einem inneren, ringförmigen Vorsprung (8) versehen ist, welcher in Schließlage in eine Umfangsrille (4) im Rand der Kappe (1) einrastet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsrille (4) in der Kappe (1) sich vom Boden (1 a) der Kappe (1) in größerem Abstand befindet als die innere ringförmige Rippe (2), so daß beim ersten Zusammenbau des Verschlusses auf der Flasche die nach außen erfolgende Deformierung des Teiles des Randes (lb) der Kappe (1) zwischen der inneren ringförmigen Rippe (2) und dem Boden durch das Ineinandergreifen von Kappe (1) und starrem, ringförmigem Glied (7) keinen Widerstand findet.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied (7) die Form eines zylindrischen Bandes aufweist, welches mit einem Vorsprung (9) zum Abreißen versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kappe (1) an seiner freien Kante (5) konisch verjüngt ist, um das Aufbringen des ringförmigen Gliedes (7) auf die Kappe zu erleichtern.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) und das starre, ringförmige Glied (7) aus Kunststoffen geformt sind.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsrille (4) in der Kappe (1) oben ihren Abschluß findet durch eine Anzahl dicht aneinander angeordneter Vorsprünge (3 a), welche aus der äußeren Oberfläche des Kappenrandes herausragen.
DEG42634A 1964-01-25 1965-01-22 Verschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter Pending DE1277689B (de)

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CH406882A (it) 1966-01-31

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