DE1277568B - Schwimmermesser - Google Patents

Schwimmermesser

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Publication number
DE1277568B
DE1277568B DEB57300A DEB0057300A DE1277568B DE 1277568 B DE1277568 B DE 1277568B DE B57300 A DEB57300 A DE B57300A DE B0057300 A DEB0057300 A DE B0057300A DE 1277568 B DE1277568 B DE 1277568B
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DE
Germany
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axis
magnetic
float
bar magnet
strip
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Pending
Application number
DEB57300A
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English (en)
Inventor
Georg David Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emerson Electric Co
Original Assignee
Emerson Electric Co
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Publication date
Application filed by Emerson Electric Co filed Critical Emerson Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/58Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using mechanically actuated indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/24Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters with magnetic or electric coupling to the indicating device

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Description

  • Schwimmermesser Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmermesser zum Messen und Anzeigen verschiedener Eigenschaften eines Mediums mittels einer magnetischen Kopplungseinrichtung, die einen stabförmigen, permenentmagnetischen Fühlkörper enthält, der in einem aus nichtmagnetischem Material bestehenden Rohr bewegbar und mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Element magnetisch gekoppelt ist, das um eine zur Rohrachse parallele Achse drehbar ist und eine Anzeigevorrichtung trägt.
  • Eine Möglichkeit zur Bestimmung verschiedener Eigenschaften eines in einem abgeschlossenen Behälter befindlichen Mediums und zur Übertragung der Meßergebnisse an eine außerhalb des Behälters gelegene Stelle besteht darin, einen Magnet und ein mit diesem magnetisch gekoppeltes Element zu verwenden und den einen dieser beiden Bauteile im Behälter, den anderen dagegen außerhalb des Behälters anzuordnen. Der im Behälter befindliche Bauteil ändert seine Lage entsprechend den Eigenschaften des Mediums innerhalb des Behälters, z. B. entsprechend der Höhe eines Flüssigkeitsspiegels oder entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit eines Gases, während der außerhalb des Behälters befindliche Bauteil auf Grund der magnetischen Kopplung den Lageänderungen folgt und sie anzeigt.
  • Die magnetische Kopplung muß so stark sein, daß der getriebene Bauteil stets genau und sofort den Lageänderungen des treibenden Bauteils folgt. Daneben ist es jedoch auch erwünscht, daß der treibende Bauteil einen weiten Bereich von Lageänderungen durchlaufen kann. Gleichzeitig muß eine derartige Einrichtung robust sein, zuverlässig arbeiten und leicht bedient und gewartet werden können. Außerdem soll zumindest der Bauteil innerhalb des Behälters eine gegenüber Verschmutzung, z. B. Grünspanbildung, möglichst unempfindliche Form aufweisen.
  • Es sind bereits Schwimmermesser bekannt, bei denen ein im Schwimmer angeordneter Permanentmagnet einen außerhalb des Strömungsrohrs befindlichen Hufeisenmagnet steuert, der eine Anzeigevorrichtung trägt und auf einer vertikalen Welle verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Bei anderen Schwimmermessern ist die Anzeigevorrichtung auf einem schraubenlinienförmig gewundenen Anker befestigt, der von dem einen Pol eines Permanentmagnets gesteuert wird. Beide Ausführungsformen besitzen insbesondere den Nachteil, daß die magnetische Kopplung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Element relativ klein ist. Die Magnetfeldstärke nimmt bekanntlich mit zunehmendem Abstand vom Magnet sehr schnell ab und hängt außerdem vom Medium ab, in dem sich das Feld ausbreitet.
  • In den meisten bekannten Schwimmermessern mit einer magnetischen Kopplungseinrichtung ist nicht dafür gesorgt, daß das getriebene Element von einem ausreichend magnetischen Fluß durchsetzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmermesser zu schaffen, der nicht nur die beiden obenerwähnten Eigenschaften aufweist, sondern deren getriebener Bauteil auch besonders fest mit dem treibenden Bauteil magnetisch gekoppelt ist.
  • Bei dem eingangs beschriebenen Schwimmermesser ist daher der Fühlkörper so lang, daß die von ihm ausgehenden magnetischen Kraftlinien über einen vorgewählten Bereich parallel zu seiner Achse verlaufen, und ist das im Verhältnis zum Fühlkörper um ein Vielfaches längere Element, das in an sich bekannter Weise in Form eines schraubenlinienförmig gewundenen, einen Anker bildenden Streifens vorliegt, derart angeordnet, daß es in allen Winkelstellungen über den vorgewählten Bereich von den zur Rohrachse parallelen magnetischen Kraftlinien durchsetzt ist.
  • Bei dieser Wahl des Kraftlinienverlaufs wird sich der vom magnetischen Fluß durchsetzte Teil des Streifens immer so einstellen, daß er in einer Ebene liegt, die die Achse des Stabmagnets und die Achse des Streifens enthält. Da in dieser Stellung ein größerer Teil des Streifens in Längsrichtung von magnetischen Feldlinien durchsetzt ist, ist auch die magnetische Kopplung besonders groß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fällt die Achse der Schraubenfläche des Elementes mit der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Streifens zusammen. Außerdem ist der Streifen um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie bevorzugt in einem Winkel von etwa 1800 gewunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. In der F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt; F i g. 1 a ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung der Ausführungsform nach der F i g. 1; Fig. 2 zeigt den Verlauf der magnetischen Feldlinien bei der Ausführungsform nach der F i g. 1; Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der Fig. 1 enthält ein erfindungsgemäßer Schwimmermesser ein Gehäuse 10, das auf einem Behälter 11, in dem sich das zu untersuchende Medium befindet, befestigt ist. Bei den Eigenschaften des Mediums, die bestimmt werden sollen, kann es sich beispielsweise um die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels, um die Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit oder eines Gases, um die Viskosität und das spezifische Gewicht von Medien handeln. Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist ein Schwimmermesser zum Bestimmen der Höhe eines Flüssigkeitsspiegels, wobei die Höhe des Flüssigkeitsspiegels fortlaufend überwacht und mit Hilfe eines Drehzeigers 12 und einer Skala 13 angezeigt wird.
  • Im Gehäuse 10 ist ein längliches, gasdichtes, zylindrisches Rohr 14 in vertikaler Stellung angeordnet, das sich bis zur Oberseite des Behälters 11 erstreckt. Vom Behälter 11 her ragt eine Stange 15 in das Rohr 14, die an ihrem oberen Ende einen zylindrischen Stabmagnet 16 trägt, während an ihrem unteren Ende ein (nicht gezeigter) Schwimmer od. dgl. befestigt ist, der auf der Flüssigkeit schwimmt.
  • Das zum Behälter hin offene Ende des Rohrs 14 ist um die Stange 15 herum geeignet abgedichtet.
  • Bei Änderungen der Höhe des Flüssigkeitsspiegels wird die Stange 15 entsprechend entweder weiter in das Rohrl4 geschoben oder aus dem Rohrl4 gezogen. Der treibende Bauteil, d. h. der Permanentmagnet, wird dabei auf einer geraden Linie nach oben bzw. unten bewegt. An der Stange 15 ist außerdem ein Anschlag 17 befestigt, durch den die Aufwärtsbewegung der Stange 15 auf das untere Ende des Rohrs 14 begrenzt wird.
  • Außerhalb des Rohrs 14, aber dicht neben demselben, ist ein schraubenlinienförmig gewundenes, langgestrecktes Element 18 in Lagern 19 und 20 gehaltert, so daß es um eine Achse 21 drehbar ist, die parallel zur Achse des Rohrs 14 verläuft. Das Element 18 besteht aus einem dünnen Streifen aus einem magnetisch empfindlichen Material, z. B. aus Weicheisen, und kann innerhalb eines zylindrischen Rohrs 22 aus einem unmagnetischen Material angeordnet sein, an dem außerdem der Zeiger 12 mittels eines Arms 23 und eines Zapfens 24 befestigt ist. Bei einer Drehung des Elementes 18 um die Achse 21 wird der Zeigerl2 entsprechend mitgedreht, so daß man an der Skala 13 den Drehwinkel ablesen kann.
  • Wenn der treibende Stabmagnet 16 innerhalb des Rohrs 14 entsprechend einer Anderung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels auf- und abbewegt wird, dann wird das Elementl8 auf Grund der magnetischen Kräfte zwischen dem Stabmagnet und dem Element 18 derart gedreht, daß der in Höhe des Stabmagnets 16 befindliche Teil des Randes 25 des Elementes 18 den kleinsten Abstand vom Stabmagnet 16 aufweist.
  • Da der Rand 25 regelmäßig und fortlaufend um die Achse 21 gewunden ist, entspricht jeder vertikalen Lage des Stabmagnets eine und nur eine Winkelstellung des Elementes 18. Wenn der Stabmagnet 16 gehoben oder gesenkt wird, wird somit das Element 18 entsprechend in der einen oder anderen Drehrichtung mitgedreht.
  • Wie in der F i g. 2 dargestellt ist, wird das schraubenlinienförmig gewundene Element 18 innerhalb eines gewissen Bereichs im wesentlichen parallel zur Achse 21 von den vom Stabmagnet 16 ausgehenden Feldlinien 26 durchsetzt. Wenn der Stabmagnet 16 eine und herbewegt wird, dann werden auch die Feldlinien in Längsrichtung verschoben. Hierdurch ergibt sich eine hohe Zuverlässigkeit und Stärke der magnetischen Kopplung. Außerdem kann der Stabmagnet über einen relativ großen Bereich eine und herbewegt werden. Schließlich können die benötigten Bauteile leicht und billig hergestellt, zusammengesetzt, bedient und gereinigt werden.
  • Die magnetischen Feldlinien 26 können modellmäßig als Gummibänder angesehen werden, die zwar gestreckt, verdrillt oder anderweitig verformt werden können, die aber bei einer Auslenkung aus ihrem normalen Zustand stets ihre ursprüngliche Gestalt wiederzugewinnen suchen. Die magnetischen Feldlinien suchen entsprechend den Gesetzen der Magnetostatik den Weg des geringsten magnetischen Widerstandes und sind erfindungsgemäß auf einem möglichst großen Bereich durch das Element 18 geführt. Wird infolgedessen das Elementl8 bei einer gegebenen vertikalen Lage des Stabmagnets derart aus seiner richtigen Winkelstellung ausgelenkt, daß sein Rand 25 nicht dem Maßstabmagnet direkt gegenübersteht, dann werden die durch das Element 18 verlaufenden Feldlinien verzerrt, so daß das Element 18 durch magnetische Kräfte so lange gedreht wird, bis es wieder die richtige Winkelstellung einnimmt und die Feldlinien nicht mehr verzerrt sind. Unabhängig von dem Ausmaß einer solchen Lageänderung zwischen Stabmagnet und Element 18 ist durch die parallele Anordnung der beiden Bauteile stets gewährleistet, daß das Element 18 innerhalb eines großen Längenbereichs von Feldlinien durchsetzt ist, so daß es immer wieder in die richtige Lage gedreht wird und die magnetische Kopplung erhalten bleibt.
  • Da außerdem der Stabmagnet in Längsrichtung und stets mit gleichem Abstand von der Achse 21 am Element 18 vorbeigeführt wird, ist der Bereich, innerhalb dessen der Stabmagnet 16 verschoben werden kann, nur durch die Längen des Rohrs 14 und des Elementes 18 begrenzt, die beide entsprechend den Anforderungen variiert werden können.
  • Die Dimensionen der verschiedenen Bauteile der beschriebenen Einrichtung werden bevorzugt derart gewählt, daß der wirksame Abschnitt des Elementes 18 um etwas weniger als 900, beispielsweise 850, gewunden ist. Dies kann man dadurch erreichen, daß man den Anschlag 17 so einstellt, daß der Bewegungsbereich des Magnets 16 auf einen Teil begrenzt wird, in dem das Element 18 um weniger als 900 gewunden ist. Bei einer solchen Dimensionierung ist es unmöglich, daß der Stabmagnet und das Element 18 um 180 oder 3600 außer Phase kommen.
  • In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen für das Element 18 nach der Erfindung gezeit. Nach der F i g. 3 ist das Element in Form eines flachen Streifens 28 aus Eisen, Stahl oder einem anderen magnetisch empfindlichen Material schraubenlinienförmig um den Mantel einer Trommel 27 mit der Längsachse 29 gewickelt. Gemäß der F i g. 4 besteht das Element 18 dagegen aus zwei oder mehreren Drähten31 und 32 aus einem magnetischen Material, die schraubenlinienförmig um den Mantel einer Trommel 30 oder eines anderen zylindrischen Körpers mit einer Achse 33 gewickelt sind. Die übrigen Bauteile des Schwimmermessers sind bei beiden Ausführungsformen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 1, wobei wiederum der Stabmagnet und das Element auf parallelen Achsen bewegbar gelagert sind. In ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 verlaufen die Feldlinien im wesentlichen parallel zu diesen Achsen, so daß sie bei einer Bewegung des treibenden Stabmagnets 16 in Achsrichtung verschoben werden.
  • Der beschriebene Schwimmermesser kann als Teil eines automatisch arbeitenden Systems zur Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 11 verwendet werden, wozu nur die Winkelstellung des Elementes 18 in ein pneumatisches oder elektrisches Signal umgeformt werden muß, mit dem ein Steuerventil od. dgl. betätigt wird. Die Umformung kann mit Hilfe eines Steuergliedes 34 vorgenommen werden, das am Zapfen 24 befestigt und mit diesem drehbar ist (Fig. 1). Mit Hilfe eines pneumatischen oder elektrischen Umformers, mit dem die Winkelstellung des Steuergliedes 34 abgetastet wird, können dann die benötigten Signale erzeugt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet nicht nur in konstruktiver Hinsicht viele Vorteile, sondern zeichnet sich insbesondere durch eine verbesserte magnetische Kopplung zwischen dem Stabmagnet 16 und dem Element 18 aus. Dabei ist nur der Stabmagnet 16 in einem gasdichten Rohr 14 angeordnet, während das Element 18 und der Zeiger 12 mit der Skala 13 in der umgebenden Atmosphäre angeordnet sind. Hierdurch entfallen die Schwierigkeiten bei der Abdichtung des Elementes 18 bezüglich dem Zeiger 12, die entstehen, wenn das Elementl8 an Stelle des trei- benden Stabmagnets in einem gasdichten Rohr untergebracht ist. Außerdem zeichnet sich der Stabmagnet 16 durch seine einfache Bauweise aus und kann entsprechend einer Kolben-Zylinder-Anordnung in einem Rohrl4 auf- und abbewegt werden, so daß keine kompliziert ausgebildeten gasdichten Kammern zur Aufnahme von Hufeisenmagneten oder anderen unsymmetrischen Magneten notwendig sind, die außerdem, wenn sie mit konstantem Abstand im Vergleich zum Element 18 eine und herbewegt werden sollen, nur unter Schwierigkeiten in die richtige Lage gebracht und ausbalanciert werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmermesser zum Messen und Anzeigen verschiedener Eigenschaften eines Mediums mittels einer magnetischen Kopplungseinrichtung, die einen stabförmigen, permanentmagnetischen Fühlkörper enthält, der in einem aus nichtmagnetischem Material bestehenden Rohr in Abhängigkeit von einer zu messenden Eigenschaft bewegbar und mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Element magnetisch gekoppelt ist, das um eine zur Rohrachse parallele Achse drehbar ist und eine Anzeigevorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkörper (16) so lang ist, daß die von ihm ausgehenden magnetischen Kraftlinien über einen vorgewählten Bereich parallel zu seiner Achse verlaufen, und daß das im Verhältnis zum Fühlkörper um ein Vielfaches längere Element (18, 28, 31, 32), das in an sich bekannter Weise in Form eines schraubenlinienförmig gewundenen, einen Anker bildenden Streifens vorliegt, derart angeordnet ist, daß es in allen Winkelstellungen über den vorgewählten Bereich von den zur Rohrachse parallelen magnetischen Kraftlinien durchsetzt ist.
  2. 2. Schwimmermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schraubenfläche des Elementes (18, 28 31, 32) mit der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Streifens zusammenfällt.
  3. 3. Schwimmermesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie in einem Winkel von etwa 1800 gewunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 342, 871 203.
DEB57300A 1959-04-01 1960-04-01 Schwimmermesser Pending DE1277568B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515342C (de) * 1931-01-02 App Bauanstalt Ing Hans Klinkh Zeigerantriebsvorrichtung
DE871203C (de) * 1941-01-17 1953-03-19 Rota App Und Maschb Dr Hennig Durchflussmesser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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