DE1277337B - Logische Schaltung mit Transistoren - Google Patents
Logische Schaltung mit TransistorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES jfflTWl· PATENTAMT
Int. α.:
H03k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al-36/18
Nummer: 1277337
Aktenzeichen: P 12 77 337.4-31 (N 29235)
Anmeldetag: 27. September 1966
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine logische Schaltung mit Transistoren.
Solche Schaltungen werden in Rechenmaschinen u. dgl. verwendet.
Dabei sind besonders wichtig diejenigen logischen Schaltungen, die eine umkehrende Funktion haben,
die sogenannten »NAND«- oder »NOR«-Gatter, d. h. logische Schaltungen, deren Ausgangsspannung
nur dann hoch ist, wenn alle Eingangsspannungen niedrig sind, oder umgekehrt, deren Ausgangsspannung
nur dann niedrig ist, wenn alle Eingangsspannungen hoch sind, dies im Gegensatz zu den sogenannten
»UND«- oder »ODER«-Gattern, deren Ausgangsspannung nur dann hoch ist, wenn alle
Eingangsspannungen hoch sind oder umgekehrt.
Aus »Proceedings of the IEEE«, Dezember 1964, S. 1552, Fig. 1, ist bereits eine logische Schaltung
bekannt, deren Eingänge mit den Basiselektroden einer Anzahl von Eingangstransistoren verbunden
sind, deren Kollektoren miteinander und mit einer ersten Spannungsquelle verbunden sind und deren
Emitter miteinander und mit dem Emitter eines weiteren Transistors und weiter über einen gemeinskmen
Widerstand mit einer zweiten Spannungsquelle verbunden sind und bei der die Basiselektrode des
weiteren Transistors mit einem Punkt mit festem Potential und der Kollektor des weiteren Transistors
mit der Basiselektrode eines Ausgangstransistors und weiter über einen Widerstand mit der ersten Spannungsquelle
verbunden ist.
Bei dieser bekannten Schaltung ist der Ausgangstransistor vom gleichen Typ wie die übrigen Transistoren
und ist als Emitterfolger geschaltet, d. h., die Ausgangsspannung wird dem Emitter entnommen
und weist eine »OR«-Funktion auf, während ein zweiter als Emitterfolger geschalteter Ausgangstransistor
vorhanden ist, dessen Basis mit den Kollektoren der Eingangstransistoren verbunden ist,
welche Kollektoren in diesem Fall über einen Widerstand mit der ersten Spannungsquelle verbunden
sind. Die Emitterspannung dieses Ausgangstransistors weist eine »NOR«-Funktion auf.
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltung ist, daß sie relativ träge ist, was insbesondere die Folge des
Vorhandenseins des Widerstandes im Kollektorkreis der Eingangstransistoren ist, wodurch durch die
Basis-Kollektor-Kapazitäten der Transistoren eine große kapazitive Belastung der Eingangsklemmen
auftritt (Miller-Effekt), während überdies die Schaltung sehr störanfällig ist, d. h., daß die gute Wirkung
schon gefährdet wird bei einer relativ kleinen Schwankung (z. B. 70 mV) z. B. der Speisespannun-
Logische Schaltung mit Transistoren
Anmelder:
N. V. Philip's Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Joannes Paulus Maria Gieles,
Arie Slob, Eindhoven (Niederlande)
Joannes Paulus Maria Gieles,
Arie Slob, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom !.Oktober 1965 (12731)
gen, wobei insbesondere auch eine Rolle spielt, daß verhütet werden muß, daß die Transistoren bis in
die Kollektorstromsättigung (bottoming) angesteuert werden, weil sonst die Schaltung noch träger zu
werden droht.
Es sind auch bereits Schaltungen bekannt, bei denen die Kollektoren der Eingangstransistoren ohne
Zwischenschaltung eines Widerstandes unmittelbar mit der Spannungsquelle verbunden ist. Hierbei muß
durch zusätzliche Mittel, z. B. durch weitere Stufen, die Umkehrung des Signals und die Herstellung der
gewünschten Ausgangssignalspannung bewirkt werden, wodurch Aufwand und Schaltzeit steigen.
Die Erfindung schafft eine Schaltung, die sich besonders günstig von den bekannten Schaltungen
unterscheidet. Die zulässige Störspannung ist viel größer, z. B. 400 statt 70 mV, und die erreichbaren
Schaltgeschwindigkeiten sind ebenfalls höher. Bei der bekannten Schaltung ist die Schaltgeschwindigkeit
z. B. in der Größenordnung von 6 Nanosekunden, während diese bei der erfindungsgemäßen Schaltung
kleiner als 1,5 Nanosekunden sein kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der Eingangstransistoren in an sich bekannter
Weise unmittelbar mit der ersten Spannungsquelle verbunden sind und daß der Ausgangstran-
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3 4
sistor vom komplementären Typ ist in bezug auf die sistors T3 verteilt sich nämlich über Widerstand R2
übrigen Transistoren, und der Emitter des Ausgangs- einerseits und die Basis-Emitter-Strecke des Trantransistors
über einen Widerstand mit der ersten sistors T4 und des Widerstandes R3 andererseits.
Spannungsquelle und der Kollektor über einen Diese Stromverteilung wird nicht durch die WiderWiderstand
mit der zweiten Spannungsquelle ver- 5 stände, sondern auch durch die Ubergangsspannung
bunden ist, wobei die Ausgangsspannung dem KoI- zwischen Basis und Emitter des Transistors T4 belektor
entnommen wird. stimmt, welche Übergangsspannung ziemlich stark
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der temperaturabhängig ist. Durch das Vorhandensein
Zeichnung, die ein »NOR«-Gatter zeigt, dargestellt des Gleichrichters G gibt es aber in Reihe mit Wider-
und wird im folgenden näher beschrieben. io stand A2 ebenfalls eine temperaturabhängige Über-
Die Eingangsklemmen E1, E2 usw. sind mit den gangsspannung. Weil in praktischen Fällen die Tem-Basiselektroden
ebensovieler Eingangstransistoren peraturen des Gleichrichters und des Transistors nur
T1, T2 usw. verbunden (welche Anzahl z. B. 8 be- wenig voneinander abweichen und auch die Übertragen
kann), deren Kollektoren unmittelbar mit der gangsspannungen praktisch auf gleiche Weise schwan-Speisequelle
+V1 (z. B. +6 V) und die Emitter mit- 15 ken, steht der Basisstrom des Transistors T4 und daeinander
und mit dem Emitter des Transistors T3 mit auch der Kollektorstrom des Transistors T4 in
und weiter über Widerstand R1 mit der Speisequelle einem temperaturunabhängigen Verhältnis zum KoI-
-V2 (z. B. — 6 V) verbunden sind. Die Basis des lektorstrom des Transistors T3. Durch den relativ
Transistors T3 ist mit einem Punkt mit festem Bezugs- hohen Innenwiderstand des Transistors T3 und die
potential, ζ. B. dem Chassis (Erde = O V) verbun- 20 starke Stromgegenkopplung infolge des hohen Widerden.
Der Kollektor des Transistors T3 ist mit der Standes R1 im Emitterkreis ist der Kollektorstrom des
Basis des Ausgangstransistors T4 und über Wider- Transistors T3 und somit auch die Ausgangsspanstand
R2 und den in Durchlaßrichtung gepolten nung praktisch unabhängig von der Speise-Gleichrichter
G, dessen Zweck sich im folgenden spannung + V1.
zeigen wird, mit der Speisequelle +F1 verbunden. 25 Wenn nun mindestens eine von den Eingangs-Der
Ausgangstransistor ist vom komplementären Typ spannungen!^, E2 positiv wird (z. B. +0,6 V) gegenin
bezug auf die übrigen Transistoren, d. h., im ge- über der Bezugsspannung an der Basis des
gebenen Ausführungsbeispiel sind die Transistoren Transistors T3, wird der betreffende Transistor T1, T2
T1, T2 und T3 vom npn-Typ und ist der Transistor T4 leitend, wodurch die Spannung der miteinander vervom
pnp-Typ. Der Emitter des Transistors T4 ist 30 bundenen Emitter ansteigt und Transistor T3 sperrt,
über den durch Kondensator C überbrückten Wider- wodurch auch Transistor T4 nichtleitend wird und
stand R3 mit der Spannungsquelle +V1 verbunden. die Spannung der Ausgangsklemme U auf einen
Der Kollektor ist über Widerstand i?4 mit der Speise- niedrigen Wert, z. B. — 0,6 V, sinkt, der durch das
quelle — V2 und mit der Ausgangsklemme U verbun- Teilverhältnis des Widerstandes i?4 und der Beden,
an die die Belastung A5 angeschlossen ist. Im 35 lastung R5 und der Speisequelle — F2 bestimmt wird,
allgemeinen wird die Ausgangsspannung zur Steue- welcher Wert unabhängig ist von den Eingangsspanrung
weiterer logischer Schaltungen in einer Rechen- nungen, weil Transistor T4 gesperrt ist.
maschine dienen, die in einiger Entfernung der ein- Es sei bemerkt, daß durch das Fehlen eines
schlägigen logischen Steuereinheit hegen kann, in Widerstandes im Kollektorkreis der Transistoren
welchem Fall die Belastung durch eine refiexionsfrei 40 T1, T2 usw. beim Schalten sowohl in der einen als
abgeschlossene Übertragungsleitung gebildet wird, an in der anderen Richtung bei diesen Transistoren kein
welchen die übrigen zu steuernden Schaltungen an- Miller-Effekt, d. h. keine starke kapazitive Belastung
geschlossen sind. an den Eingangsklemmen, auftreten wird. Überdies
Die Wirkungsweise der Schaltung ist weiter wie besteht infolge des Fehlens eines Kollektorwiderfolgt.
Wenn die Spannung aller Eingangsklemmen 45 Standes bei diesen Transistoren keine Gefahr einer
negativ ist, (z.B. —0,6V) hinsichtlich des Bezugs- Übersteuerung bis in die Kollektorstromsättigung,
potentials (Erde) der Basis des Transistors T3, sind weil die Spannung der Basiselektroden immer weit
die Eingangstransistoren T1, T2 usw. gesperrt. Tran- unter der der Kollektoren bleibt. Die Werte der Einsistor
T3 ist dann leitend, wobei seine Kollektor- gangssteuerspannungen sind somit gar nicht kritisch,
spannung relativ niedrig ist, so daß auch Tran- 50 Beim Transistor T3 tritt ebenfalls kein Miller-Effekt
sistor T4 leitend ist und die Ausgangsklemme U eine auf, weil die Basis dieses Transistors geerdet ist.
relativ hohe Spannung ist, z. B. +0,6 V gegen Erde. Bei der beschriebenen Schaltung liegt die Aus-
Durch die Wahl des geeigneten Widerstandes R3 gangsspannung auf gleichem Niveau mit den Einkann
der Strom durch den Transistor derart auf den gangsspannungen, d. h., diese variieren zwischen
erwünschten Wert eingestellt werden, daß der Tran- 55 +0,6 und —0,6 V gegen die Bezugsspannung (Erde),
sistor nicht bis in die Kollektorstromsättigung aus- so daß eine große Anzahl von logischen Schaltungen
gesteuert wird und die Wirkung praktisch unabhängig ohne weiteres in Kaskade geschaltet werden können,
von den Transistorparametern gemacht werden ohne daß zusätzliche Maßnahmen zur Wiederherstelkann.
Der Kondensator C dient dazu, auf bekannte lung des Niveaus nötig sind.
Weise die Schaltgeschwindigkeit zu vergrößern. 60 Dabei ist es wichtig, daß diese Spannungen auf
Durch die Wahl der Widerstände R1 und R2 und der beiden Seiten einer Bezugsspannung liegen, die der
Speisespannungen wird außerdem verhütet, daß der des Chassis entspricht. Durch den niedrigen Innen-Transistor
T3 übersteuert wird. Die Stärke des Stroms widerstand des Chassis wird nämlich dessen Potendurch
den Transistor T4 und somit der Ausgangs- tial auch für Teile, die weit auseinanderliegen, prakspannung
ist in hohem Maße unabhängig von der 65 tisch dasselbe sein, so daß auch die Bezugsspannun-Speisespannung
+F1 und durch den vorhandenen gen gleich sein werden, dies im Gegensatz zum
Gleichrichter G in Reihe mit Widerstand A2 auch von Potential der Speiseleitungen, das an verschiedenen
der Temperatur. Der Kollektorstrom des Tran- Stellen ziemlich stark verschieden sein kann.
Claims (3)
1. Logische Schaltung, deren Eingänge mit den Basiselektroden einer Anzahl von Eingangstransistoren verbunden sind, deren Kollektoren
miteinander und mit einer ersten Spannungsquelle (V+) und deren Emitter miteinander und
dem Emitter eines weiteren Transistors und weiter über einen gemeinsamen Widerstand mit einer
zweiten Spannungsquelle verbunden sind und bei der die Basiselektrode des weiteren Transistors
mit einem Punkt mit festem Potential und der Kollektor des weiteren Transistors über einen
Widerstand mit der ersten Spannungsquelle und mit der Basiselektrode eines Ausgangstransistors
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der Eingangstransistoren
in an sich bekannter Weise unmittelbar mit der ersten Spannungsquelle verbunden sind und
daß der Ausgangstransistor in bezug auf die übrigen Transistoren vom komplementären Typ ao
ist und der Emitter des Ausgangstransistors über einen Widerstand mit der ersten Spannungsquelle
und der Kollektor über einen Widerstand mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, wobei
die Ausgangsspannung dem Kollektor entnommen wird.
2. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem
Widerstand im Kollektorkreis des weiteren Transistors ein in Durchlaßrichtung gepolter Gleichrichter
geschaltet ist.
3. Logische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren
Transistors mit dem Chassis (Erde) verbunden ist und die Ausgangsspannungen in den
beiden Schaltzuständen, bei denen der Ausgangstransistor entweder leitend oder gesperrt ist, auf
beiden Seiten des Potentials des Chassis (Erde) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bulletin SEV, 53, vom 8. September 1962, S. 843.
Bulletin SEV, 53, vom 8. September 1962, S. 843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/494 9. 68 © Bimdesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6512731A NL6512731A (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 |
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---|---|
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ID=19794275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1277337B (de) |
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1965
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-
1966
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- 1966-09-28 SE SE1308566A patent/SE302481B/xx unknown
- 1966-09-28 GB GB4327566A patent/GB1103649A/en not_active Expired
- 1966-09-29 FR FR78149A patent/FR1500418A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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CH444908A (de) | 1967-10-15 |
SE302481B (de) | 1968-07-22 |
FR1500418A (fr) | 1967-11-03 |
NL6512731A (de) | 1967-04-03 |
GB1103649A (en) | 1968-02-21 |
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