DE1277304B - Anordnung zur phasengenauen Regelung der Drehzahl einer rotierenden Welle in Video-Magnetbandgeraeten - Google Patents

Anordnung zur phasengenauen Regelung der Drehzahl einer rotierenden Welle in Video-Magnetbandgeraeten

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DE1277304B
DE1277304B DET31381A DET0031381A DE1277304B DE 1277304 B DE1277304 B DE 1277304B DE T31381 A DET31381 A DE T31381A DE T0031381 A DET0031381 A DE T0031381A DE 1277304 B DE1277304 B DE 1277304B
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DE
Germany
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control
shaft
arrangement
actuator
pulses
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Pending
Application number
DET31381A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Cieschinger
Dipl-Ing Heinz John
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

  • Anordnung zur phasengenauen Regelung der Drehzahl einer rotierenden Welle in Video-Magnetbandgeräten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur phasengenauen Regelung der Drehzahl der mit den Magnet. köpfen umlaufenden Welle in Video-Magnetbandgeräten, bei der ein mit der Welle rotierendes Steuer. glied in einem stationären Abtastorgan einen Impuls pro Umlauf erzeugt, und bei der durch Vergleich dieser Impulse mit Synchronimpulsen vorgegebener Frequenz ein Regelsignal gewonnen wird, das dem Stellglied des Regelkreises zugeführt wird.
  • Es ist bei der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen eine äußerst genaue Umdrehungsgeschwindigkeit der auf einer Welle angeordneten, mit den Video-Magnetköpfen rotierenden Scheibe erforderlich. Um sicherzustellen, daß die Scheibe mit den Video-Magnetköpfen z. B. genau eine Umdrehung pro Raster ausführt, so daß bei jeder Umdrehung ein Bild bzw. Halbbild aufgezeichnet bzw. abgetastet wird, ist bei einer bekannten Anordnung auf der Welle eine zweite Scheibe be. festigt, die sich zwischen einer Glühlampe und einem Fotowiderstand dreht. Die durch ein Loch in der Scheibe bei jeder Umdrehung im Fotowiderstand erzeugten Stromimpulse werden bei Aufnahmebetrieb zusammen mit den aus einem Fernsehempfänger erhaltenen Vertikalsynchronimpulsen, die gleichzeitig auf einem der Ränder des Bandes aufgezeichnet werden, einer Vergleichsschaltung zugeführt, deren von einem etwaigen Frequenz- oder Phasenunterschied der beiden Impulsreihen abhängender Ausgangsgleichstrom über einen Gleichstromverstärker einer das Stellglied des Regelkreises bildenden Wirbelstrombremse zugeführt wird. Bei Wiedergabebetrieb werden dann die vom Band abgetasteten Synchronimpulse mit aus der Netzspannung abgeleiteten Impulsen verglichen und die Rotationsgeschwin. digkeit des Kopfes so geregelt, daß die Bildwechselfrequenz gleich der Netzfrequenz ist. Bei dieser Anordnung ist eine zusätzliche Regelung der Bandgeschwindigkeit erforderlich, um die Eindeutigkeit der Phasenregelung sicherzustellen.
  • Bei Video-Magnetbandgeräten für Heimzwecke ist es beispielsweise bekannt, zur Einsparung von Magnetband nur jedes n-te, beispielsweise jedes zweite Bild bzw. Halbbild aufzuzeichnen und bei der Wiedergabe n-mal bzw. zweimal abzutasten. In diesem Fall ist die Regelgenauigkeit bei Anwendung der bekannten Anordnung mangelhaft und weist ein un. günstiges Zeitverhalten auf. Eine Phasenabweichung wird nur einmal pro Umlauf korrigiert und kann daher recht große Werte annehmen. Außerdem treten dürch Verwendung eines einkanaligen Gleichstromverstärkers Schwierigkeiten hinsichtlich der Nullpunktstabilisierung auf.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnung dadurch ven-nieden, daß der Welle ein zweites, um 180" zum ersten versetzt angeordnetes stationäres Abtastorgan zugeordnet ist daß die Abtastorgane Schalter bilden oder ansteuern, welche durch die parallel zugeführten, vom Band abgetasteten Vertikalsynchronimpulse derart periodisch geöffnet und geschlossen werden, daß die Schalter nur für die Zeit der Koinzidenz beider Signale geöffnet sind, und daß die Schalter jeweils unter Zwischenschaltung von Integriergliedem mit jeweils einem Eingang eines symmetrischen Gleichstromdifferenzverstärkers verbunden sind, dessen Ausgangsgleichstrom als Regelsignal für das Stellglied des Regelkreises dient. Die Phasenlage der Welle wird also pro Umdrehung der Scheibe zweimal, d. h. an zwei um genau 180' am Umfang der Welle versetzten Stellen, abgetastet und mit den Synchronimpulsen verglichen. Die unbedingt erforderliche Eindeutigkeit der Phasenlage bleibt trotz dieser zweimaligen Abtastung erhalten, da die von den parallel zugeführten Synchronimpulsen periodisch geöffneten und geschlossenen Schalter bei einer etwaigen Phasenabweichung eine gegenläufige Änderung der Zeitdauer der beiden pro Umlauf mittels eines rotierenden Steuergliedes erzeugten Impulse be. wirken, so daß auch die zusätzliche Regelung der Bandvorschubgeschwindigkeit entfallen kann.
  • Eine Phasenabweichung wird also bei der erfindungsgemäßen Anordnung zweimal pro Umlauf korrigiert und bleibt aus diesem Grunde immer kleiner als dies bei der bekannten Anordnung der Fall ist. Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt demnach ein besseres Zeitverhalten und eine erhöhte Regelgenauigkeit, weil durch die zweimalige Abtastung eine bessere zeitliche Auflösung erreicht wird. Diese Verbesserungen sind vor allem dann von entscheidender Bedeutung, wenn man vorzugsweise bei Video-Magnetbandgeräten für Heimzwecke zur Magnetbandeinsparung mit geringerer Kopfradfrequenz arbeitet und, wie eingangs erwähnt, pro Kopfumlauf nur jedes zweite Raster aufzeichnet. Da die beiden Impulsreihen auf die Eingänge eines symmetrischen Differenzverstärkers gegeben werden, dessen Ausgangsgleichstrom als Regelsignal das Stellglied des Regelkreises steuert, verringert die erfindungsgemäße Anordnung auch die bei Verwendung von einkanali-Cren Verstärkern auftretenden Schwierigkeiten hin-C sichtlich der Nullpunktstabilisierung.
  • Es ist zwar schon eine Anordnung bekannt bei der einer rotierenden Welle zwei stationäre Abtastorgane zugeordnet sind. Die Abtastorgane sind je- doch bei dieser Anordnung nicht um 180' am Umfang der Welle versetzt, sondern radial hintereinander in unterschiedlichem Abstand von der Welle angeordnet. Es wird dabei in jedem Abtastorgan je eine Impulsreihe erzeugt, von denen jedoch nur eine für die Drehzahlregelung ausgewertet wird. Eine Verbesserung des Zeitverhaltens eines Regelkreises ist mit dieser Anordnun- der Abtastorgane nicht möglich.
  • Bei der bekannten Anordnung sind einem der beiden Abtastorgane vier mit der Welle rotierende, im gleichen Abstand am Umfang der Welle verteilte Steuerglieder zugeordnet. Die Phasenlage der Welle wird also hierbei viermal pro Umlauf abgetastet. Man erhält jedoch nur eine Impulsreihe, die mit einer Synchronimpulsreihe gleicher Frequenz in einer Phasenvergleichsschaltung verglichen wird. Mit dieser Anordnung kann zwar das Zeitverhalten eines Regelkreises verbessert werden, jedoch ist hierbei die Eindeutigkeit der Phasenlage bei einer etwaigen Phasenabweichung im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Anordnung nicht gewährleistet, da hierbei nur die Größe, nicht aber die Richtung der Ab- weichung festgestellt wird.
  • Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Blockschaltbilder zweier verschiedener Ausführungen des Regelkreises, wobei nur die für die Regelung wichtigen Schaltungsteile aufgezeichnet sind, und in F i g. 3 und 4 sind eine Wirbelstrombremse und eine elektromagnetisch steuerbare Rutschkupplung als Stellglieder des Regelkreises dargestellt. F i g. 5 a bis 5 c zeigt die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung an Hand der auftretenden Impulse.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine von einem Motor 2 angetriebene Welle eines Video-Magnetbandgerätes gezeichnet, welche eine nicht dargestellte Scheibe mit den Video-Magnetköpfen und eine zweite mit einem Loch 3 versehene Scheibe 4 trägt, die sich zwischen zwei diametral zur Welle 1 angeordneten Fotodioden 5, 6 und zwei Glühlampen 7, 8 dreht. Jede der beiden Fotodioden wird also einmal bei jedem Umlauf von der gegenüberliegenden Glühlampe durch das Loch 3 beleuchtet. Auf Grund der Wirkungsweise der Fotodioden kann die Zeitdauer, während der ein Fotostrom fließt, gesteuert werden. Ein Fotostrom kann nämlich bei Lichteinwirkung auf die Grenzschicht einer Fotodiode nur unter der gleichzeitigen Wirkung einer äußeren Vorspannung einsetzen. Die beiden Fotodioden 5, 6 werden von einem Multivibrator 9 parallel angesteuert, der bei einem Video-Aufzeichnungsgerät für Heimzwecke beispielsweise mit der halben Bildwechselfrequenz (25 Hz) synchronisiert wird. Bei Aufnahme dienen die aus einem Fernsehsignal an einem Eingang 10 erhaltenen normalen Vertikalsynchronimpulse, die während der Aufnahme von einem nicht dargestellten Synchronkopf gleichzeitig auf einem der Ränder des Bandes aufgezeichnet werden, bei Wiedergabe die auf das Band aufgenommenen, vom Synchronkopf wiedergegebenen und auf den Eingang 10 gegebenen Impulse zur Synchronisierung des Multivibrators 9. Es wird in einer der Fotodioden 5, 6 immer dann ein Stromimpuls erzeugt (F i g. 5 c), wenn sie beleuchtet ist (F i g. 5 b) und gleichzeitig eine Vorspannung anliegt (F i g. 5 a). Man erhält also zwei Impulsreihen, die zeitlich um die Dauer einer halben Umdrehung der Bildwelle versetzt sind, da die beiden Abtastorgane um genau 180' am Umfang der rotierenden Welle versetzt sind und die Phasenlage der Welle zweimal abgetastet wird. Die beiden Impulsreihen werden unter Zwischenschaltung an sich bekannter Integrierglieder 11, 12 auf die beiden Eingänge eines Gleichstromdifferenzverstärkers 13 gegeben, dessen Ausgangsspannung als Regelsignal einem Stellglied 14 des Regelkreises zugeführt wird.
  • In F i g. 2 ist ein anderes Ausfährungsbeispiel der Regelschaltung dargestellt. Die Bezugszeichen für gleiche Schaltungsglieder wurden aus F i g. 1 übernommen. Als Abtastorgane dienen bei diesem Ausführungsbeispiel induktive Geber 15, 16, in denen durch eine auf der Scheibe 4 angebrachte ferromagnetische Stelle 17 jeweils ein Impuls pro Umlauf erzeugt wird. Die induktiven Geber 15, 16 steuern unter Zwischenschaltung von impulsformenden, monostabilen Multivibratoren 18, 19 Torschaltungen 20, 21 an, welche durch die am Eingang 10 erhaltenen Synchronimpulse über den Multivibrator 9 periodisch geöffnet und geschlossen werden. Ein im induktiven Geber 15, 16 erzeugter Impuls (F i g. 5 b), dessen Länge vom monostabilen Multivibrator 18, 19 bestimmt wird, wird also nur für die Zeit durchgelassen (F i g. 5 c), in der die Torschaltungen 20,21 geöffnet sind (F i g. 5 a). Die beiden derart erhaltenen Impulsreihen werden wie in F i g. 1 unter Zwischenschaltung der Integrierglieder 11, 12 auf den Differenzverstärker 13 gegeben, dessen Ausgangsgleichstrom als Regelsignal dem Stellglied 14 des Regelkreises zugeführt wird. Das Stellglied 14 kann für beide Ausführungen der Regelschaltung beispielsweise eine Wirbelstrombremse (F i g. 3) oder eine elektromagnetisch steuerbare Kupplung (F i g. 4) sein. In beiden Fällen besitzt das Stauerglied zwei Wicklungen, deren eine, nicht dargestellte, einen konstanten Strom führt, der bei der Wirbelstrombremse ein bestimmtes Bremsmornent, bei der Rutschkupplung einen bestimmten Kupplungsgrad bewirkt und die Drehzahl in einem vorgegebenen Regelbereich hält. Die zweite dargestellte Wicklung W ist die Steuerwicklung, auf welche der Ausgangsgleichstrom des Differenzverstärkers 13 wirkt. Die Steuerwicklung erzeugt je nach Richtung einer etwaigen Phasenabweichung einen magnetischen Fluß, der dem konstanten Fluß der ersten Wicklung gleich- oder entgegengerichtet ist, und bewirkt dadurch die gewünschte phasengenaue Einstellung der Drehzahl auf ihren Sollwert.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Impulsschema dient zur Veranschaulichung des oben Gesagten. F i g. 5 a zeigt die dem Multivibrator 9 entnommenen, parallel an den Schaltmitteln 5, 6 bzw. 20, 21 liegenden Synchronisierimpulse. F i g. 5 b zeigt die alternierende Folge der mit 1 bzw. 11 bezeichneten in den Abtastorganen 5 oder 15 bzw. 6 oder 16 erzeugten Impulse, und in F i g. 5 c sind die bei geöffneten Schaltmitteln durchgelassenen Impulse dargestellt. Im eingeregelten Zustand werden diese Stromimpulse flächengleich, bei einer Phasenabweichung ändern sie sich gegenläufig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur phasengenauen Regelung der Drehzahl der mit den Magnetköpfen umlaufenden Welle in Video-Magnetbandgeräten, bei der ein mit der Welle rotierendes Steuerglied in einem stationären Abtastorgan einen Impuls je Umlauf erzeugt und bei der durch Vergleich dieser Impulse mit Synchronisierimpulsen vorgegebener Frequenz ein Regelsignal gewonnen wird, das dem Stellglied des Regelkreises zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle ein zweites, um 1800 zum ersten versetzt angeordnetes stationäres Abtastorgan zugeordnet ist, daß die Abtastorgane (5, 6 bzw. 15, 16) Schalter bilden (5, 6) oder ansteuern (20, 21), welche durch die parallel zugeführten, vom Band abgetasteten Vertikalsynchronimpulse derart periodisch geöffnet und geschlossen werden, daß die Schalter nur für die Zeit der Koinzidenz beider Signale geöffnet sind, und daß die Schalter jeweils unter Zwischenschaltung von Integriergliedem (11, 12) mit jeweils einem Eingang eines symmetrischen Gleichstromdifferenzverstärkers (13) verbunden sind, dessen Ausgangsgleichstrom als Regelsignal für das Stellglied (14) des Regelkreises dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abtastorgan einschließlich der Schalter aus einem fotoelektrischen Bauelement (5, 6) und das rotierende Steuerglied aus einem Loch (3) in einer auf der Welle befestigten Scheibe (4) besteht, die zwischen den Abtastorganen und einer Lichtquelle (7, 8) angeordnet ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastorgane induktive Geber (15, 16) und als Schalter Torschaltungen (20, 21) verwendet sind und das rotierende Steuerglied eine ferromagnetische Stelle (17) auf einer auf der Welle befestigten Scheibe (4) ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14) des Regelkreises in an sich bekannter Weise eine Wirbelstrombremse ist. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß das Stellglied (14) des Regelkreises eine elektromagnetisch steuerbare Rutschkupplung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1106 799, 1100 682; »Philips Techn. Rundschau«, 1965, Nr. 7, S. 169 bis 179; »Grundig Techn. Informationen«, September 1965, S. 953 bis 955.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100682B (de) * 1957-10-01 1961-03-02 Rca Corp Anordnung zur Wiedergabe von auf einem beweglichen Medium aufgezeichneten, ein periodisch wiederkehrendes Bezugssignal und eine phasenmodulierte Traegerschwingung enthaltenden Signalen
DE1106799B (de) * 1957-10-02 1961-05-18 Rca Corp Verfahren zur Beseitigung von durch Schwankungen des Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-mechanismus verursachten Stoerungen aus einem von einem Aufzeichnungs-medium abgetasteten Farbfernsehsignal

Patent Citations (2)

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