DE1276777B - Trennumschalter-Antrieb fuer unterbrechungsloses Umschalten - Google Patents

Trennumschalter-Antrieb fuer unterbrechungsloses Umschalten

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DE1276777B
DE1276777B DE1966F0048989 DEF0048989A DE1276777B DE 1276777 B DE1276777 B DE 1276777B DE 1966F0048989 DE1966F0048989 DE 1966F0048989 DE F0048989 A DEF0048989 A DE F0048989A DE 1276777 B DE1276777 B DE 1276777B
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DE
Germany
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switch
knife
switching
drive
circuit breaker
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Pending
Application number
DE1966F0048989
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten & Guilleaume Schaltanl
Original Assignee
Felten & Guilleaume Schaltanl
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/002Very heavy-current switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Trennumschalter-Antrieb für unterbrechungsloses Umschalten Die Erfindung betrifft einen Trennumschalter-Antrieb mit nur einem Betätigungsglied für das unterbrechungslose Umschalten eines Leistungsschalter-Abganges auf eines von zwei Sammelschienensystemen einer Schaltzelle, wobei der Trennschalter mit dem Leistungsschalter zu einer baulichen Einheit vereinigt ist.
  • Es ist schon ein Trennumschalter-Antrieb dieser Art für Niederspannungsschaltanlagen mit zwei Sammelschienensystemen bekannt geworden, bei dem über einen Spindelantrieb ein Kontaktstück an zwei in einer Ebene mit Zwischenraum hintereinander angeordneten Gleitschienen verschiebbar ist. Jede Gleitschiene ist dabei an einer von zwei einander zugeordneten Sammelschienen der beiden Sammelschienensysteme angeschlossen. Wird bei dieser Anordnung ein Zwischenraum zwischen den Gleitschienen gewählt, der kleiner ist als die Breite des beweglichen Kontaktstückes, so erfolgt beim Umschalten keine Stromunterbrechung (deutsche Patentschrift 859 913). Hierbei ist allerdings von Nachteil, daß über den Spindelantrieb eine schnelle Umschaltung nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß diese Anordnung für Hochspannungsverhältnisse nicht geeignet ist, da es dabei erforderlich ist, daß die volle Spannung zwischen dem angeschlossenen und dem nichtangeschlossenen System gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfachen und mit einem Handgriff zu betätigenden Trennumschalter-Antrieb zu schaffen, der auch für Hochspannungsverhältnisse geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise auf der gleichen Achse paarweise angeordneten Schaltmesser der drei Phasen durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, daß das Betätigungsglied aus einem Schalthebel mit zwei daran angebrachten Nocken besteht, und daß der eine Nocken eine Antriebsstange für das eine Messer bei Betätigung des Schalthebels nach oben, und der andere Nocken eine Antriebsstange für das andere Messer bei Betätigung nach unten mitnimmt und dabei das betreffende Messer auf das andere Schienensystem unter gleichzeitigem Spannen der Zugfeder umlegt und am Ende der Schaltbewegung mittels einer an diesem Schaltmesser angebrachten Kulisse die Verrastung des in seiner Ausgangslage befindlichen zweiten Messers löst.
  • Ein derartiger Trennumschalter-Antrieb ist außerordentlich einfach und übersichtlich gestaltet und gestattet ein unterbrechungsloses Umschalten eines Ab- ganges von einem Sammelschienensystem auf das andere. Da der Leistungsschalter während des gesamten Umschaltvorganges in der gleichen Schaltstellung, nämlich im eingeschalteten Zustand, verbleibt, entfällt ein großer Teil der bisher bei Hochspannungsschaltanlagen zwischen den Trennschaltern und dem Leistungsschalter erforderlichen Verriegelungen. Die Vereinfachung des Antriebes bedeutet aber eine Herabsetzung der Gefahrenquellen, die zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Abnehmern führen.
  • Sofern der Gegenstand der Erfindung zusammen mit einem aus der Schaltzelle ausfahrbaren Leistungsschalter benutzt wird, müssen vor dem Ausfahren die bieden Schaltmesser in eine Mittellage gebracht werden. Zu diesem Zweck ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß beide Verrastungen durch ein verschiebbares, auf beide Raststößel wirkendes Ringsegment gleichzeitig aufhebbar sind, um durch Schwenken des Schalthebels in eine Mittelstellung die beiden Schaltmesser in eine Mittellage zu bewegen.
  • In den F i g. 1 bis 4 ist ein Trennschalterantrieb für unterbrechungsloses Umschalten beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 2 zeigt die Ansicht eines Antriebes mit Schaltmessern und den beiden Sammelschienensystemen I und 11; F i g. 1 ist die Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 2 unter Weglassen der für die Erläuterung des Antriebes entbehrlichen Sammelschienensysteme; F i g. 3 und 4 zeigen die Verrastung für die Schaltmesser in Ansicht und Draufsicht.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 besitzt der Trennschalter für jede Phase zwei hintereinander angeordnete Schaltmesser 1 und 2, die schwenkbar auf der gleichen Achse 3 gelagert sind. Diese Messer werden mit Hilfe des Hebels 4 über die auf beiden Seiten dieses Hebels angebrachten Nocken 5 bzw. 6 über die Antriebsstangen 7 bzw. 8 angetrieben. Für die Schaltmesser 1 und 2 sind beim Sammelschienensystem I die hintereinanderliegenden festen Kontakte 9 und 10, beim Sammelschienensystem H die festen Kontakte 11 und 12 vorgesehen. Die beiden Messer 1 und 2 sind durch eine Zugfeder 13 miteinander verbunden, die der übersichtlichkeit wegen in F i g. 1 weggelassen ist.
  • Jedes Schaltmesser besitzt eine Rastvorrichtung 14 bzw. 15, die es in seiner Ausgangslage bei Betätigung des anderen Schaltmessers festhält. Diese Rastvorrichtung ist in F i g. 3 und 4 vergrößert dargestellt. Sie besteht aus einem mit einer Feder 16 bzw. 17 umgebenen Stößel 18 bzw. 19, der in einer Ausnehmung 20 des Messers 2 bzw. eine Ausnehmung 21 des Messers 1 einrastet. Durch eine Kulisse 22 des Schaltmessers 1 wird am Ende der Schaltbewegung der Stößel 18 aus der Ausnehmung 20 des Messers 2 herausgedrückt. In gleicher Weise besitzt das Schaltmesser 2 eine Kulisse 23, die den Stößel 19 am Ende der Schaltbewegung des Messers 2 aus der Ausnehmung 21 des Messers 1 herausdrückt.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten Trennschalterantriebes ist folgende: In der Ausgangslage mögen sich die beiden Schaltmesser 1 und 2 einer jeden Phase im Eingriff mit den beiden hintereinanderliegenden festen Kontakten 9 und 10 des Sammelschienensystems I befinden. Wird der Schalthebel 4 aus der gestrichelt dargestellten Lage nach oben geschwenkt, so nimmt der Nocken 5 die Antriebsstange 7 mit. Hierdurch wird das Schaltmesser 1 bis in den festen Kontakt 11 des Sammelschienensystems H geschwenkt. Dabei wird die Feder 13 gespannt. Kurz vor der Endstellung des bereits im Eingriff mit dem Kontakt 11 befindlichen Schaltmessers 1 wird durch die an ihm befindliche Kulisse 22 der Stößel 18 (F i g. 3) aus der Ausnehmung 20 herausgedrückt, so daß das Schaltmesser 2 durch die Kraft der Feder 13 in den festen Kontakt 12 des Sammelschienensystems H bewegt wird. Hat das Messer 1 seine Endstellung erreicht, so rastet der Stößel 19 (F i g. 3) in der Ausnehmung 21 ein. Die Umschaltung des Abganges auf das Sammelschienensystem II ist damit unterbrechungslos vollzogen, da der Leistungssehalter, der mit dem aufgebauten Trennschalter eine bauliche Einheit bildet, während der Umschaltun- in einceschaltetem Zustand verbleibt.
  • Zum Wiederumschalten des Abganges auf das Sammelschienensystem I wird der Schalthebel 4 nach unten bewegt. Nun nimmt der Nocken 6 die Antriebsstange 8 mit, und das Messer 2 wird in den festen Kontakt 10 des SammeIschienensysteins 1 bewegt. Kurz vor Erreichung der Endlage wird durch die am Schaltmesser 2 angebrachte Kulisse 23 der Stößel 19 (F i g. 3) aus der Ausnehmung 21 herausgedrückt und das Schaltmesser 1 durch die Kraft der Feder 13 in den festen Kontakt 9 des Sammelschienensystems I gedrückt. Die beiden Schaltmesser 1 und 2 stellen die Verbindung des Abganges über den Leistungsschalter zum Schienensystem I her, d. h., die Umschaltung ist vollzogen, und das Schaltmesser 2 ist durch den Eingriff des Stößels 18 (F i g. 3) in die Ausnehmung 20 verrastet, bis diese Verrastung bei der nächsten Unischaltung aufgehoben wird. Der vorbeschriebene Schalterantrieb kann sowohl bei fest in der Zelle eingebauten Leistungssehaltern als auch bei ein- und ausfahrbaren Leistungsschaltern Anwendung finden, wobei die beiden Sammelschienensysteme, wie dargestellt, übereinander angeordnet sind, aber auch über dem Schalter nebeneinander an-,geordnet sein können.
  • Handelt es sich um einen aus der Schaltzelle ausfahrbaren Leistungsschalter, so ist es erforderlich, vor dem Ausfahren die beiden Schaltmesser 1 und 2 in eine Mittellage (Horizontallage) zu bringen. Zu diesem Zweck ist ein Ringsegment 24 mit Zugstange 25 vorgesehen, daß die beiden Stößel 18 und 19 am Einrasten in die Ausnehmungen 20 und 21 hindert, sobald die Zugstange in Pfeilrichtung bewegt wird. Die Mittellage der Messer wird durch Schwenken des Schalthebels 4 (F i g. 2) bis zur horizontalen Lage und durch Betätigen der Zugstange 25 in Pfeilrichtung (F i g. 3) hergestellt. Die Feder 13 zieht nach der Entriegelung auch das zweite Messer in die Mittelstellung Es ist zweckmäßig, zwischen der Zugstange und der »Aus«-Stellung des Leistungsschalters eine weitere Verriegelung vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trennumschalter-Antrieb mit nur einem Betätigungsglied für das unterbrechungslose Umschalten eines Leistungssehalter-Abganges auf eines von zwei Sanimel chipanensystemen einer Schaltzelle, wobei der Trennumschalter mit dem Leistungsschalter zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise auf der gleichen Achse paarweise angeordneten Schaltmesser der drei Phasen durch eine Zugfeder (13) miteinander verbunden sind, daß das Betätigungsglied aus einem Schalthebel (4) mit zwei daran angebrachten Nocken (5, 6) besteht und daß der eine Nocken (5) eine Antriebsstange (7) für das eine Messser (1) bei Betätigung des Schalthebels nach oben, und der andere Nocken (6) eine Antriebsstange (8) für das andere Messer (2) bei Betätigung nach unten mitnimmt und dabei das betreffende Messer (1 oder 2) auf das andere Schienensystem unter gleichzeitigem Spannen der Zugfeder (13) umlegt und am Ende der Schaltbewegung mittels einer an diesem Schaltmesser angebrachten Kulisse (22 bzw. 23) die Verrastung (15 bzw. 14) des in seiner Ausgangslage befindlichen zweiten Messers löst.
  2. 2. Trennumschalter-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verrastungen (14, 15) durch ein verschiebbares, auf beide Raststößel (18, 19) wirkendes Ringsegment (24) gleichzeitig auffiebbar sind, um durch Schwenken des Schalthebels (4) in eine Mittelstellung die beiden Schaltmesser (1, 2) in eine Mittellage zu bewegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 161, 859 913; deutsche Auslegeschriften Nr. 1089 036, 1130886.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728161C (de) * 1937-04-08 1943-01-09 Siemens Ag Elektrische Hochspannungsschaltzelle
DE859913C (de) * 1951-03-02 1952-12-18 Siemens Ag Umschalter fuer Niederspannungsschaltanlagen mit Doppelsammelschienen
DE1089036B (de) * 1957-01-19 1960-09-15 Bbc Brown Boveri & Cie Mehrphasiger Trennumschalter, insbesondere fuer gekapselte Anlagen
DE1130886B (de) * 1960-01-27 1962-06-07 Continental Elektro Ind Ag Hochstromschalter mit einem Bedienungshebel fuer mehrere parallel arbeitende Teilschalter, insbesondere Elektrolyse-Schalter

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