DE1276688B - Anordnung fuer Bildtrommeln von Faksimilegeraeten - Google Patents

Anordnung fuer Bildtrommeln von Faksimilegeraeten

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DE1276688B
DE1276688B DE1964V0026992 DEV0026992A DE1276688B DE 1276688 B DE1276688 B DE 1276688B DE 1964V0026992 DE1964V0026992 DE 1964V0026992 DE V0026992 A DEV0026992 A DE V0026992A DE 1276688 B DE1276688 B DE 1276688B
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DE
Germany
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drum
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ball bearing
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DE1964V0026992
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English (en)
Inventor
Gerhard Skirl
Dr-Ing Guenther Wollner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/06Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using cylindrical picture-bearing surfaces, i.e. scanning a main-scanning line substantially perpendicular to the axis and lying in a curved cylindrical surface
    • H04N1/08Mechanisms for mounting or holding the sheet around the drum
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Description

  • Anordnung für Bildtrommeln von Faksimilegeräten Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Bildtrommeln von Faksimilegeräten, die insbesondere zur übertragung von Großformaten vorgesehen sind.
  • Unter Großformat sind solche Vorlagen zu verstehen, die z. B. die Größe einer Zeitungsseite haben bzw. einem Format von 400 X 600 mm entsprechen. Bei derartig großen Formaten bereitet insbesondere die Aufspannung der Vorlagen auf die Bildtrommel besondere Schwierigkeiten.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Vorlagen mit Hilfe mechanisch betätigter Klappen festgehalten und gespannt werden, um eine faltenfreie Anlage an die Bildtrommel zu erzielen.
  • Derartige Spannvorrichtungen erfordern eine komplizierte Mechanik sowie ein Schlitzen der Bildtrommel. Die dabei auftretende ungünstige Massenverteilung erfordert insbesondere für hohe Drehzahlen, z. B. 600 Ulmin, ein Auswuchten der Trommel, was wiederum ein erhöhtes Trägheitsmoment mit sich bringt und größere Antriebsleistung erfordert. Das Aufspannen großer Vorlagen ist mit einem relativ großen Zeitaufwand verbunden, da es in den seltensten Fällen gelingt, die Vorlagen sofort völlig faltenfrei aufzuspannen. Darüber hinaus müssen die Vorlagen vor dem Einspannen vorgefaltet werden, um das Einführen in den Einspannschlitz zu erleichtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildtrommel zu schaffen, mit der ohne größeren Aufwand ein sekundenschnelles Aufspannen der Vorlage gewährleistet ist und die geringe Synchronantriebsleistungen erfordert.
  • Die Erfindung bedient sich hierbei eines Luftsogs, wie er aus der Polygraphie zum Halten zu bedruckender kleiner Bogen bekannt ist.
  • Dieser Gedanke fand in einer Druckmaschine bei einem schwingenden Druckzylinder mit einer Vor-und einer Rückwärtsbewegung Anwendung, da mechanische Greifer nicht mehr in der Lage waren, die kleineren Bogen zu erfassen. Der notwendige Sog wurde hierbei für die Dauer des Druckvorganges erzeugt und hinterher der Bogen durch Abblasen mittels Luft vom Druckzylinder gelöst und über Bandwalzen weitergeleitet. Dieses Prinzip wurde aber bei der weiteren Entwicklung in der Druckmaschinentechnik verlassen, da andere Prinzipien des Transports der Papierbogen im Druckprozeß zur Anwendung kamen. Von Nachteil wird auch das für das Ansaugen und Abblasen der Luft notwendige Ventil- und Schiebersystem empfunden sowie die für die Abdichtung notwendigen Maßnahmen von Luftkanälen und Druckzylinder.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe, eine um den gesamten Trommelumfang eines Faksimilegerätes reichende Abtastvorlage sekundenschnell fehlerfrei aufzuspannen und während des übertragungsvorganges bei ständig rotierender Trommel festzuhalten, dadurch gelöst, daß die an sich allseitig geschlossene Bildtrommel in ihrem Trommelmantel eine entsprechende Anzahl von in mehreren Reihen um den Trommelmantel verteilten Öffnungen aufweist, die als Eintrittsöffnungen für einen im Innern der Trommel bei Beginn der übertragung erzeugten Luftsogs dienen, der wirksam ist, bis die aufgelegte Vorlage sämtliche Öffnungen schließt, so daß das nunmehr entstehende Vakuum die Vorlage so lange festhält, bis das Vakuum wieder aufgehoben wird und daß zum reibungslosen Abdichten der rotierenden Bildtrommel und des Luftanschlusses eine im inneren Ring eines durch Federkraft vorgespannten Pendelkugellagers angeordnete Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
  • Da es für die Abtastung der Vorlage günstig ist, wenn der Stoß der Vorlage, d. h. die Berührungsstelle der beiden Ränder der fest angesaugten Vorlage, stets an der gleichen Stelle liegt, sind zur eindeutigen Bestimmung dieser Stelle und um die Ränder besonders fest anzusaugen, auf der Trommel zwei Reihen Öffnungen größer ausgeführt als die übrigen. Der Durchmesser der Trommel ist so bemessen, daß die Vorlage den Trommelmantel und die Löcher vollständig bedeckt.
  • An Hand eines in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße Anordnung näher erläutert. Nicht zur Erfindung gehörende Einzelheiten sind weggelassen.
  • F i g. 1 zeigt die Trommel mit dem Stutzen für die Luftab- und -zuführung mit den Pendelkugellagern; F i g. 2 zeigt im Prinzip die reibungsfreie Durchführung und Lagerung der Trommel an der Seite der Luftzuführung. In der Trommel 1 sind für den Lufteintritt Löcher 2 vorgesehen, die, in Reihen angeordnet, sich rings um den Trommelmantel verteilen.
  • Zwei Reihen Löcher 3 und 4 besitzen einen größeren Durchmesser als die übrigen Löcher 2. über den Stutzen 5 wird Luft aus dem Innern der Trommel l abgesaugt bzw. in die Trommel eingelassen. Die Trommel 1 ist in den Pendelkugellagern 6 und 7 gelagert, von denen das Kugellager 6 in der F i g. 2 verdeutlicht ist.
  • Das eigentliche Kugellager ist mit seinem Außenring 8 in einen Lagerbock 9 im Schiebesitz eingesetzt, der auch den Stutzen 5 für den Luftanschluß trägt. Das Innere des Lagerbockes 9 ist zu einer Labyrinthdichtung 10 ausgebildet, die zur Hälfte in den Innenring 11 des Kugellagers eingreift. Der Innenring 11 sitzt fest auf dem Wellenflansch 12 der Bildtrommel 1. Mittels der auf den Außenring drückenden Federn 13; 14 - die übrigen Federn sind nicht dargestellt - wird das Pendelkugellager vorgespannt. Das auf der anderen Seite der Bildtrommel angeordnete Pendelkugellager 7 ist nicht vorgespannt. Die Vorspannung des Pendelkugellagers gewährleistet bei Temperaturschwankungen ein stetes und gleichmäßiges Anliegen der Kugeln am Innen- und Außenring. Der Lagerbock 9 ist so bemessen, daß zwischen dem äußersten Rand der Labyrinthdichtung 10 und dem Wellenflansch ein geringes Spiel vorhanden ist. Die an dieser Stelle entstehende Nebenluft wird über die Labyrinthdichtung abgefangen. Nach Auflegen der ; Vorlage auf die Bildtrommel 1 wird Luft angesaugt, wodurch die Vorlage augenblicklich fest an den Trommelmantel angezogen wird. Dabei liegt der Stoß der Vorlage in der Mitte zwischen den Reihen der Löcher 3; 4, die dafür sorgen, daß die Ränder der Vorlage besonders fest anliegen, um ein Lösen der Vorlage während der Umdrehung der Bildtrommel 1 zu verhindern. Nach Beendigung der übertragung wird Luft in die Bildtrommel 1 eingelassen, und die Vorlage ist jetzt leicht zu entfernen.
  • Die glückliche Verbindung zwischen Vakuumaufspannung und Verwendung einer Labyrinthdichtung in einem Pendelkugellager bringt neben der Beseitigung der Nachteile bekannter Anordnungen für Faksimilegeräte erhebliche Vorteile mit sich.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich ein sekundenschnelles und faltenfreies Auflegen der Vorlage, da hier von einem Aufspannen im herkömmlichen Sinne nicht mehr die Rede sein kann. Ebenso ist das Entfernen wesentlich einfacher, so daß ein kontinuierlicher Übertragungsvorgang von mehreren hintereinander abzutastenden Vorlagen gewährleistet ist. Die Trommel ist relativ einfach herstellbar und braucht nicht ausgewuchtet zu werden. Die Labyrinthdichtung gestattet nur eine geringe Fehlluftmenge, die praktisch ohne Einfluß auf das Vakuum ist, Reibungsverluste sind nicht zu verzeichnen. Die Pendelkugellager bewirken einen spiel- und nahezu reibungsfreien Lauf der Trommel. Darüber hinaus gewährleistet die Erfindung eine hohe Genauigkeit des Einhaltens des Synchronismus zwischen der Trommel des Senders und der Trommel des Empfängers.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung für Bildtrommeln von Faksimilegeräten, die insbesondere zur übertragung von Vorlagen in Großformat geeignet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die an sich allseitig geschlossene Bildtrommel (1) in ihrem Trommelmantel eine entsprechende Anzahl von in mehreren Reihen um den Trommelmantel verteilte Öffnungen (2 bis 4) aufweist, die als Eintrittsöffnungen für einen im Innern der Trommel bei Beginn der übertragung erzeugten Luftsog dienen, der wirksam ist, bis die aufgelegte Vorlage sämtliche Öffnungen schließt, so daß das nunmehr entstehende Vakuum die Vorlage so lange festhält, bis das Vakuum wieder aufgehoben wird und daß zum reibungslosen Abdichten der rotierenden Bildtrommel (1) und des Luftanschlusses eine im inneren Ring (11) eines durch Federkraft (13) vorgespannten Pendelkugellagers (8; 11; 13; 14) angeordnete Labyrinthdichtung (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen Öffnungen (3; 4) auf dem Trommelmantel größer ausgeführt sind als die übrigen Öffnungen (2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 64 846; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 662, 1026 351. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964V0026992 1964-10-20 1964-10-20 Anordnung fuer Bildtrommeln von Faksimilegeraeten Pending DE1276688B (de)

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DE3143342A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-26 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Trommel fuer trommelscanner
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DE64846C (de) * Firma klein, forst & bohn nachfolger in Johannisberg a. Rh Druckcylinder mit pneumatischer Bogenfesthaltung
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DE1026351B (de) * 1956-04-24 1958-03-20 Creed & Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Papierbogens auf die Trommel eines Faksimilegeraets, wobei der Papierbogen jede Laenge bis zu der durch den Umfang der Trommel bedingten maximalen Laenge haben kann

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