DE1276568B - Druckmittelbetriebener Drehkolbenmotor - Google Patents

Druckmittelbetriebener Drehkolbenmotor

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DE1276568B
DE1276568B DEY359A DEY0000359A DE1276568B DE 1276568 B DE1276568 B DE 1276568B DE Y359 A DEY359 A DE Y359A DE Y0000359 A DEY0000359 A DE Y0000359A DE 1276568 B DE1276568 B DE 1276568B
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Germany
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piston
pressure medium
rotary piston
rotary
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DEY359A
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English (en)
Inventor
Hidekuni Yokota
Shingo Yokota
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/123Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth

Description

  • Druckmittelbetriebener Drehkolbenmotor Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Drehkolbenmotor mit Arbeitskammern in Form zweier einander schneidender Bohrungen und mit jeweils koaxial in jeder Bohrung umlaufenden, paarweise zahnradähnlich zusammenarbeitenden Drehkolben der Northey-Form, wo ein zylindrischer Nabenkörper je einen zahnähnlichen Kolben trägt und daneben eine zahnlückenartige Ausnehmung aufweist, in die der Zahnkolben des Gegendrehkolbens zeitweise eingreift, ferner mit je einer stirnseitigen Einlaßöffnung in jeder Arbeitskammer, welche innerhalb des von dem Nabenkörper des einen der beiden Drehkolben der betreffenden Arbeitskammer bedeckten Stirnwandbereiches, und zwar innerhalb der von der Ausnehmung des betreffenden Kolbens überstrichenen Ringzone, liegt.
  • Es ist bereits eine Drehkolbenmaschine bekannt, bei der innerhalb des von der Ausnehmung eines Drehkolbens überstrichenen Ringbereiches der Arbeitskammerstirnwandung eine Austauschöffnung vorgesehen ist. Bei Verwendung dieser Maschine als druckmittelbetriebener Motor kann die Maschine dann nicht anlaufen, wenn die stirnseitige Austauschöffnung von dem Drehkolben abgedeckt ist, was in der Mehrzahl der Fälle der Fall ist, da sich die Austauschöffnung nur über einen geringen Umfangsbereich erstrecken kann, damit der Wirkungsgrad nicht zu klein wird.
  • Es ist ferner ein Drehkolbenexplosionsmotor mit einer Kompressorkammer bekannt, die eine stirnseitige von dem Nabenkörper eines Drehkolbens überdeckte Ansaugöffnung aufweist. Auch hier ergibt sich eine Totpunktstellung, so daß auch eine solche Arbeitskammer in einem druckmittelbetriebenen, selbstanlaufenden Drehkolbenmotor keine Verwendung finden kann.
  • Schließlich ist eine Drehkolbenpumpe mit einer Arbeitskammer in Form zweier sich durchdringender Zylinder und mit je zwei ringsegmentartigen Kolben, die beim Umlauf zwei ringartige Zylinderkammern bilden, bekannt, wobei für jede Zylinderkammer eine Auslaßöffnung vorgesehen ist. Eine solche Anordnung wäre jedoch bei einem druckmittelbetriebenen Drehkolbenmotor nicht anwendbar, da die öffnungen, die außerhalb des Nabenkörpers liegen würden, eine erhebliche Verschlechterung des Wirkungsgrades mit sich bringen müßten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines druckmittelbetriebenen Drehkolbenmotors der eingangs genannten Art, der aus jeder Stellung heraus anlaufen kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Verwendung von zwei auf gemeinsamen Wellen sitzenden und in zwei koaxialen Arbeitskammern zusammenarbeitenden Drehkolbenpaaren, bei denen jeweils die beiden auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Drehkolben bezüglich des Zahnkolbens um 180° gegeneinander versetzt sind, außer der je Umdrehung einmal freigegebenen Haupteinlaßöffnung jeder Arbeitskammer wenigstens eine Hilfseinlaßöffnung im Drehbereich des gleichen Nabenkörpers wie die Haupteinlaßöffnung dieser gegenüber derart versetzt angeordnet sind, daß wenigstens eine der beiden Arbeitskammern mit der Druckmittelzufuhr verbunden ist, wenn die Haupteinlaßöffnungen beider Arbeitskammern momentan jeweils durch je einen Drehkolben versperrt sind.
  • Man erzielt somit bei einem Motor mit nur zwei Arbeitskammern einen Selbstanlauf. Die Hilfseinlaßöffnungen haben einen vergleichsweise geringen Querschnitt, so daß sie im Lauf des Motors keine merkliche Verschlechterung des Wirkungsgrades bedingen. Der durch diese Mlfseinlaßöffnungen mögliche Einstrom von Druckmittel reicht jedoch für die Anlaßphase völlig aus. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt A b b. 1 eine Ansicht im senkrechten Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung, A b b. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 11-I1 der A b b.1, A b b. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III der A b b. 1.
  • Der dargestellte dTuckmittelbetriebene Drehkolbenmotor weist ein Gehäuse A auf, das aus zwei Teilen 1 und 2 besteht, welche mit Stirndeckeln 3 und 4 versehen sind. Ein Drehkolbenpaar 7 und 8 ist luftdicht und drehbar in einer Arbeitskammer in Form zweier einander schneidender Bohrungen 24 und 25 gelagert, und ein weiteres Drehkolbenpaar 9 und 10 ist in einer Arbeitskammer in Form zweier einander schneidender Bohrungen 27 und 28 luftdicht und drehbar gelagert, wobei die Drehkolben 7 und 9 auf einer gemeinsamen drehbaren Welle 6 angeordnet sind und die Drehkolben 8 und 10 auf einer anderen gemeinsamen drehbaren Welle 5 sitzen. Ferner sind zwei Zahnräder 11 und 12 vorgesehen, die miteinander im Eingriff stehen und auf den Wellen 6 und 5 befestigt sind, um eine gegenläufige Drehung der Wellen zu bewirken. Die Wellen 6 und 5 sind in Lagern 6 a, 6 b und 5 a und 5 b des Gehäuses A drehbar gelagert. Die Drehkolben 7, 8, 9 und 10 sind je mit einem von einem Nabenkörper abstehenden Zahnkolben 13, 14, 15 bzw. 16 und einer Ausnehmung 13 a,14 a,15 a bzw. 16 a ausgebildet, wobei die Zahnkolbenfederpaare zueinander winkelig um 90° versetzt sind und jede Ausnehmung derart gestaltet ist, daß die Drehung des Nabenkörpers nicht durch die Bewegung des Zahnkolbenarms des Gegendrehkolbens beeinträchtigt wird, der Nabenkörper sich jedoch in enger Berührung mit dem Gegendrehkolben befindet. Die Stirndeckel 3 und 4 sind mit einer Druckmittelhaupteinlaßöffnung 20 bzw. 23 versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Ausnehmungen 14 a und 16 a über einen bestimmten Drehwinkel in Verbindung stehen. Die Öffnung 20 ist durch eine Einlaßkammer 19 abgedeckt, die ihrerseits mit einer Einlaßleitung 17 über ein Sieb 18 in Verbindung steht, während die Öffnung 23 durch eine weitere Einlaßkammer 22 abgedeckt ist, die ihrerseits mit der Einlaßkammer 19 über einen in der drehbaren Welle 5 vorgesehenen Kanal 21 in Verbindung steht. Die Deckel 3 und 4 sind zusätzlich mit engen Hilfseinlaßöffnungen 31 und 32 versehen, welche in der Nähe der Haupteinlaßöffnungen 20 und 23 vorgesehen sind.
  • Die Arbeitsweise der in A b b. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist wie folgt: Wenn ein Druckmittel, beispielsweise Drucköl, der Einlaßleitung 17 von einer nicht gezeigten Druckmittelquelle zugeführt wird, tritt diese in die Einlaßkammer 19 durch das Sieb 18 ein und gelangt aus dieser über den Kanal 21 in der Welle 5 in die Einlaßkammer 22. Wenn die Drehkolben beispielsweise die in den Zeichnungen dargestellten Stellungen haben, tritt das Druckmittel über die Einlaßöffnung 20 in die Arbeitskammer 25 und dann in die Arbeitskammer 24 ein, wodurch der Zahnkolben 13 in Bewegung versetzt wird, so daß sich der Drehkolben 7 in der Pfeilrichtung dreht, wobei das sich vor dem Zahnkolben 13 befindende Druckmittel durch die Auslaßöffnung 26 und eine Auslaßleitung 30 verdrängt wird. Das auf diese Weise verdrängte Druckmittel kann zur Einlaßseite der Druckmittelquelle zurückgeführt werden.
  • Andererseits wird, wenn die Ausnehmung 15 a bei der Drehung der Drehkolben mit der Haupteinlaßöffnung 23 fluchtet, die Arbeitskammer 28 über den Kanal 21, die Einlaßkammer 22 und die Einlaßöffnung 23 mit Druckmittel beliefert, so daß der Zahnkolben 15 bewegt wird, wodurch der Drehkolben 9 in der gleichen Drehrichtung wie der Drehkolben 7 in Drehung versetzt wird, wobei das sich vor dem Zahnkolben 15 befindende Druckmittel durch die Auslaßöffnung 29 und die Auslaßleitung 30 verdrängt wird.
  • Auf diese Weise wird eine fortlaufende Drehung der Drehkolben erzielt, solange der Einlaßleitung 17 Druckmittel zugeführt wird.
  • Es kann jedoch der Fall eintreten, daß die Drehkolben 8 und 10 in einer Stellung zum Stillstand kommen, in welcher die Haupteinlaßöffnungen 20 und 23 von den Ausnehmungen 14 a und 16 a getrennt sind. In dieser Stellung ist eine Ingangsetzung des Motors unmöglich, da Druckmittel in keine der Arbeitskammern 25 und 28 eintreten kann. Da jedoch hinter den Haupteinlaßöffnungen 20 und 23 Hilfseinlaßöffnungen 31 und 32 vorgesehen sind, steht, selbst wenn die Drehkolben 8 und 10 sich in einer Stellung befinden, in der die Haupteinlaßöffnungen 20 und 23 keine Verbindung mit den Ausnehmungen 14 a und 16 a haben, mindestens eine der Hilfseinlaßöffnungen 31 und 32 mit einer der Ausnehmungen in Verbindung. Die Drehkolben können daher in jeder Stellung in Gang gesetzt werden.
  • Im allgemeinen kann bei einem druckmittelbetriebenen Drehkolbenmotor eine vollkommen luftdichte Abdichtung zwischen den Drehkolben und dem Gehäuse nicht erwartet werden, da es sehr schwierig ist, Kolbenringe von der Art vorzusehen, wie sie bei Kolbenmotoren mit hin- und hergehenden Kolben verwendet werden. Bei umlaufenden druckmittelbetriebenen Motoren muß daher die Druckmitteldurchflußmenge so groß als möglich gemacht werden, um die durch das Lecken des Arbeitsmittels verursachte Wirkung zu verringern. Zu diesem Zweck muß der von den Drehkolben bestrichene wirksame Raum so groß als möglich gehalten werden. Dementsprechend wird vorzugsweise nur ein Zahnkolben je Rotor vorgesehen. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes und der folgenden Forderungen, a) daß eine genaue Bearbeitung und ein komplizierter Aufbau sowie eine komplizierte Konstruktion soweit als möglich vermieden werden müssen, b) das Entspannungsverhältnis des Arbeitsmittels so groß als möglich gehalten werden muß, c) ein Totpunkt der Drehung vermieden werden muß, wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß es vorteilhaft ist, die Drehkolben auf nur zwei Gruppen zu beschränken und Hilfseintrittsöffnungen für den Anlaßvorgang vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Einlaßraum, welcher der Ausnehmung zu dem Zeitpunkt entspricht, an welchem der Kolben in Gang gesetzt wird, sehr klein, so daß das Entspannungsverhältnis des Arbeitsmittels hoch ist und die Leckverluste sehr klein werden. Dementsprechend sind die Leistungsabgabe und der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Motors trotz des Umstandes sehr hoch, daß er sehr klein und leicht und sein Aufbau sehr einfach ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmittelbetriebener Drehkolbenmotor mit Arbeitskammern in Form zweier einander schneidender Bohrungen und mit jeweils koaxial in jeder Bohrung umlaufenden, paarweise zahnradähnlich zusammenarbeitenden Drehkolben der Northey-Form, wo ein zylindrischer Nabenkörper je einen zahnähnlichen Kolben trägt und daneben eine zahnlückenartige Ausnehmung aufweist, in die der Zahnkolben des Gegendrehkolbens zeitweise eingreift, ferner mit je einer stirnseitigen Einlaßöffnung in jeder Arbeitskammer, welche innerhalb des von dem Nabenkörper des einen der beiden Drehkolben der betreffenden Arbeitskammer bedeckten Stirnwandbereiches, und zwar innerhalb der von der Ausnehmung des betreffenden Kolbens überstrichenen Ringzone liegt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei auf gemeinsamen Wellen (5, 6) sitzenden und in zwei koaxialen Arbeitskammern (24, 25; 27, 28) zusammenarbeitenden Drehkolbenpaaren (7, 8, 9,10), bei denen jeweils die beiden auf einer gemeinsamen Welle (5, 6) sitzenden Drehkolben (7, 9; 8, 10) bezüglich des Zahnkolbens um 180° gegeneinander versetzt sind, außer der je Umdrehung einmal freigegebenen Haupteinlaßöffnung (20, 23) jeder Arbeitskammer wenigstens eine Hilfseinlaßöffnung (31, 32) im Drehbereich des gleichen Nabenkörpers wie die Haupteinlaßöffnung (20, 23) dieser gegenüber derart versetzt angeordnet sind, daß wenigstens eine der beiden Arbeitskammern mit der Druckmittelzufuhr verbunden ist, wenn die Haupteinlaßöffnung (20, 23) beider Arbeitskammern (24, 25; 27, 28) momentan jeweils durch je einen Drehkolben versperrt sind.
  2. 2. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils zwei gleichsinnig umlaufenden Drehkolben (7, 9; 8, 10) tragenden Wellen (6, 5) durch ein zwischen den Arbeitskammern angeordnetes Zahnradgetriebe (11,12) miteinander gekoppelt sind.
  3. 3. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr über eine auf einer Stirnseite einer Arbeitskammer angeordnete Einlaßkammer (19) erfolgt und daß wenigstens eine Welle (5) für die Zufuhr des Druckmittels in die zweite Arbeitskammer hohl ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 370, 19147; britische Patentschriften Nr. 752 437, 394 029, 2444/1908; belgische Patentschrift Nr. 538 907; USA.-Patentschriften Nr. 2 228 933, 2 097 037, 1843246.
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