DE1274474B - Geschuetzturm mit Blendenabdichtung - Google Patents

Geschuetzturm mit Blendenabdichtung

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DE1274474B
DE1274474B DER40086A DER0040086A DE1274474B DE 1274474 B DE1274474 B DE 1274474B DE R40086 A DER40086 A DE R40086A DE R0040086 A DER0040086 A DE R0040086A DE 1274474 B DE1274474 B DE 1274474B
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Germany
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DER40086A
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English (en)
Inventor
Gustav Domke
Karl Fammler
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
F41h
Deutsche Kl.: 72 g-3/02
Nummer: 1274 474
Aktenzeichen: P 12 74 474.0-15 (R 40086)
Anmeldetag: 11. März 1965
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschützturm, insbesondere für Panzerfahrzeuge, mit einer automatischen Waffe, die zusammen mit einer Walzenblende in vertikaler Richtung schwenkbar in dem Geschützturm gelagert ist, und betrifft die Abdichtung der beweglichen Blende gegenüber dem Geschützturm oder der Panzerkuppel.
Die in neuerer Zeit an solche Geschütztürme bzw. Panzerkuppeln gestellten Anforderungen gehen vor allem dahin, die Kuppeln möglichst klein und niedrig zu halten. Ferner sollen sie der Waffe einen großen Schwenkbereich in vertikaler Richtung erlauben, und es sollen die Durchbrechungen in der Kuppelwandung möglichst klein gehalten werden, um der Besatzung einen größtmöglichen Schutz sowohl gegen Beschüß als auch durch kleinere Abdichtungsflächen gegen das Eindringen schädlicher Gase zu bieten.
Bisher bekanntgewordene Lösungen zu diesem Problem mittels zwischen Turmdecke und Walzenblende vorgesehener Teleskopschieber befriedigen nur unvollkommen. So ist bereits bei einer Panzerkuppel mit um eine liegende Achse schwenkbarer Walzenblende als Waffenträger und mit Auswurfkamin in der Walzenblende für die leeren Patronenhülsen bekannt, zwischen der Panzerkuppeldecke und dem nach oben gerichteten Auswurfkamin ein Paar ineinander verschiebbarer Verschlußplatten anzuordnen, deren eine an der Panzerkuppeldecke und deren andere an der Walzenblende gelenkig befestigt ist. Diese bekannte Bauart bedingt jedoch eine vergleichsweise große Durchbrechung der Panzerkuppelwandung, was einmal eine Schwächung des Panzerschutzes und zum anderen große abzudichtende Flächen bedeutet.
Gemäß einem anderen, jedoch nicht zum Stand der Technik zählenden älteren Vorschlag ist bei einer Panzerkuppel, in der eine Walzenblende mit einem nach oben gerichteten Auswurfkamin schwenkbar gelagert ist, in de»· Kuppeldecke ein Schieber vorgesehen, der in seiner Bewegungsebene unter dem Druck einer Feder steht, die während eines Teiles der Schwenkbewegung der Walzenblende den Schieber gegen den Kamin und während des restlichen Teiles der Bewegung, wenn die Walzenblende in die Bewegungsebene des Schiebers ragt, gegen die Walzenblende drückt. Abgesehen davon, daß bei dieser Bauart der Schieber während des Schwenkens der Walzenblende erheblichen Beanspruchungen in seiner Führung unterworfen ist, sind hierbei keinerlei Abdichtungsmittel für die Wandungsdurchbrüche und den Schieber vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der be-Geschützturm mit Blendenabdichtung
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Karl Fammler, 4000 Düsseldorf;
Gustav Domke, 4030 Ratingen
kannten Bauarten von Geschütztürmen dieser Art zu vermeiden und einen Geschützturm dieser Art zu schaffen, bei dem nur eine vergleichsweise kleine Durchbrechung der Panzerkuppelwandung, somit nur geringe Schwächung des Panzerschutzes, bei guter Abdichtmöglichkeit ohne Notwendigkeit einer größeren Beanspruchung der Führung des Teleskopschiebers vorhanden ist.
Bei einem Geschützturm, insbesondere für Panzerwagen, mit einer automatischen Waffe, die zusammen mit einer Walzenblende in vertikaler Richtung schwenkbar in dem Geschützturm gelagert ist, und einem gelenkig in der Turmdecke gelagerten, eine Öffnung zwischen Turmdecke und Walzenblende verschließenden Teleskopschieber wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teleskopschieber an seinem freien Ende eine senkrecht zur Schieberebene gelenkig gelagerte Dichtleiste aufweist, welche ständig mittels einer Druckkraft, beispielsweise Federkraft, an der Walzenblende anliegt, ohne an dieser ständig angelenkt zu sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geschützturmes mit Blendenabdichtung, bei der die Walzenblende eine Auswurföffnung für die leeren Patronenhülsen aufweist, besteht in einem am Umfang der Walzenblende vorgesehenen Mitnehmerorgan, welches bei Überschreiten einer bestimmten Höheneinstellung der Waffe den Teleskopschieber mit der Blende kuppelt. Hierdurch ergeben sich geringe Abmessungen für die Durchbrechung der Panzerwandung und ein nur geringer Umfang der abzudichtenden Flächen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Be-Schreibung eines in der Zeichnung in vereinfachter Form dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Es zeigt
809 588/138
F i g. 1 einen Schnitt durch den Geschützturm mit Walzenblende,
F i g. 2 eine Draufsicht dazu,
F i g. 3 und 4 den Dichtungsschieber in verschiedenen Stellungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab.
In dem Geschützturm 1, der Kuppel eines Panzerfahrzeugs, ist eine automatische Waffe 2 zusammen mit einer Walzenblende 3 in vertikaler Richtung um die Achse 4 schwenkbar gelagert. Die Walzenblende weist im Bereich ihrer Durchtrittsstellen durch die Wandung der Kuppel unterschiedliche Radien r und R auf, und zwar ist der Radius r im Bereich des Durchtritts durch die Turmdecke wesentlich kleiner als der untere Radius R. Hierdurch ist es möglich, die Schildzapfenachse 4 weiter zurückzuverlegen, wodurch bei vergleichsweise kleinen und niedrigen Turmabmessungen ein großer Höhenrichtbereich erzielt wird.
Oberhalb der Waffe ist in der Blende eine Öffnung 5 für den Auswurf der abgefeuerten Patronenhülsen vorgesehen. In einem Ausschnitt 6 in der Turmdecke ist ein teleskopartig längenveränderbarer Schieber 7 angeordnet, dessen Oberteil 8 mittels Lagerzapfen 9 in kreisbogenförmigen Ausnehmungen 11 zweier Seitenwände 10 gelagert ist. Die Seitenwände 10 sind durch Schrauben 12 an der Turmdecke bzw. an mit der Turmdecke verbundenen Halteleisten 13 befestigt und weisen eine dem Radius r der Blende entsprechende Begrenzung auf.
An seinem der Blende zugewandten Ende des Schiebers 7 ist eine in dessen senkrechter Ebene schwenkbare Dichtleiste 14 vorgesehen und gelenkig bei 22 an dem Schieber befestigt. Mittels einer Federdruckvorrichtung 15, deren eines Ende an dem Schieberoberteil 8 und deren anderes Ende an dem Schieber 7 befestigt ist, wird die Dichtleiste 14 ständig gegen die Wandung der Blende gedrückt. Die Dichtleiste 14 weist an ihren Enden je ein scheibenförmiges Führungsstück 16 auf, welche mittels eines Zapfens 17 in eine in den Seitenwänden 10 vorgesehene Führungsnut 18 eingreifen.
Beim Schwenken der Waffe im Höhenbereich gleitet die Blende gegenüber dem seine Lage gemäß F i g. 1 und 3 zunächst unverändert beibehaltenden Schieber 7. Beim Überschreiten einer bestimmten Höheneinstellung kuppelt ein Mitnehmer 19, der gegen eine Federkraft versenkbar in der Wandung der Walzenblende angeordnet ist, die Blende mit dem Schieber derart, daß beim Weiterschwenken der Schieber in die in Fig. 4 gezeigte Stellung mitgenommen wird. Das Kuppeln der Blende mit dem Schieber geschieht auf folgende Weise: Beim Schwenken der Blende wird der Mitnehmer, der in Richtung der Schwenkbewegung schräge Aufgleitflächen 20 aufweist, bei 21 von der kreisförmigen Begrenzung der Seitenwand 10 niedergedrückt, bis der Mitnehmer im Bereich der Führungsnut 18 wieder hervortreten und den Zapfen 17 krallenartig umfassen kann. Beim Weiterschwenken bewegen sich nun Blende und Dichtleiste 14 gemeinsam, wobei der Schieber 7 im Oberteil 8 Gleitbewegungen durchführt und dieses um seine Zapfen 9 verschwenkt wird.
Zum Erzielen einer weitgehenden Abdichtung des Turminnern sind zwischen beweglichen und ruhenden Teilen des Turmes und der Blende Dichtungen vorgesehen, die aus Gummi-, Kunststoff- oder Filzstreifen bestehen und beispielsweise in den Seitenkanten des Schiebers und auf der Unterseite der Dichtleiste 14 angeordnet sind. 24 ist eine auf der Turmdecke befestigte Dichtung, welche den Ausschnitt 6 in der Turmdecke gegen das Schieberoberteil abdichtet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschützturm, insbesondere für Panzerwagen, mit einer automatischen Waffe, die zusammen mit einer Walzenblende in vertikaler Richtung schwenkbar in dem Geschützturm gelagert ist, und einem gelenkig in der Turmdecke gelagerten, eine öffnung zwischen Turmdecke und Walzenblende verschließenden Teleskopschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopschieber (7, 8) an seinem freien Ende eine senkrecht zur Schieberebene gelenkig gelagerte Dichtleiste (14) aufweist, welche ständig mittels einer Druckkraft, beispielsweise Federkraft, an der Walzenblende (3) anliegt, ohne an dieser ständig angelenkt zu sein.
2. Geschützturm mit Blendenabdichtung nach Anspruch 1 mit einer Öffnung in der Walzenblende für den Ausstoß der Patronenhülsen, gekennzeichnet durch ein am Umfang der Walzenblende vorgesehenes Mitnehmerorgan (19), welches bei Überschreiten einer bestimmten Höheneinstellung der Waffe den Teleskopschieber mit der Blende (3) kuppelt.
3. Geschützturm mit Blendenabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung der Blende mit dem Teleskopschieber bewirkende Mitnehmerorgan (19) krallenartig ausgebildet und mittels schräger Aufgleitflächen (20) gegen eine Federkraft versenkbar in der Wand der Walzenblende angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1105 313, 1118 656.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 214 117.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/133 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER40086A 1965-03-11 1965-03-11 Geschuetzturm mit Blendenabdichtung Pending DE1274474B (de)

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DER40086A DE1274474B (de) 1965-03-11 1965-03-11 Geschuetzturm mit Blendenabdichtung
GB8630/66A GB1077642A (en) 1965-03-11 1966-02-28 Improvements in or relating to gun turrets
NL6602961A NL6602961A (de) 1965-03-11 1966-03-07
FR52588A FR1470863A (fr) 1965-03-11 1966-03-08 Tourelle de canon équipée d'un joint de bouclier
US533058A US3370507A (en) 1965-03-11 1966-03-09 Structure for sealing a gun shield in a gun turret
NO162020A NO117106B (de) 1965-03-11 1966-03-09
BE677621D BE677621A (de) 1965-03-11 1966-03-10

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3926288A1 (de) * 2020-06-15 2021-12-22 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Waffenanlage sowie turmsystem mit einer waffenanlage

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NL6602961A (de) 1966-09-12
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BE677621A (de) 1966-08-01
NO117106B (de) 1969-06-30
GB1077642A (en) 1967-08-02

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