DE1274467B - Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff - Google Patents

Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff

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DE1274467B
DE1274467B DEST23793A DEST023793A DE1274467B DE 1274467 B DE1274467 B DE 1274467B DE ST23793 A DEST23793 A DE ST23793A DE ST023793 A DEST023793 A DE ST023793A DE 1274467 B DE1274467 B DE 1274467B
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DE
Germany
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handle
cutting knife
closure cap
cutting
storage compartment
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DEST23793A
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English (en)
Inventor
Robert Foster Mckee
George Woodbridge Merrow
Robert Ferguson West
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Stanley Works
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Stanley Works
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/002Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades

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  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 26b
Deutsche KL: 69-19
Nummer: 1274 467
Aktenzeichen: P 12 74 467.1-15 (St 23793)
Anmeldetag: 6. Mai 1965
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff und einer an der Vorderseite des Griffs angeordneten Öffnung, durch welche eine in einer Führung in dem Handgriff verschiebbare Klinge in eine Schneidstellung bewegt und in eine Aufbewahrungsstellung innerhalb des Gehäuses zurückgezogen werden kann, wobei sich ein gesondertes Aufbewahrungsabteil für die Ersatzklingen innerhalb des Handgriffs befindet.
Es sind Schneidmesser bekannt, bei welchen innerhalb des Handgriffs Ersatzklingen gespeichert werden können. Nach mehrmaligem Gebrauch einer Arbeitsklinge kann diese ausgewechselt und durch eine in einem Aufbewahrungsgriff innerhalb des Schneidmessers befindliche Ersatzklinge ersetzt werden. Dabei ist es erforderlich, daß die beiden Gehäusehälften des Schneidmessers voneinander gelöst werden, um in das Innere des Aufbewahrungsgriffs zu gelangen. Nachdem die Ersatzklinge aus dem Schneidmesser herausgenommen und als Arbeits- ao klinge eingesetzt wurde, werden die beiden Gehäusehälften mittels einer Schraube wieder miteinander verbunden.
Bei in einem Aufbewahrungsgriff gespeicherten Schneidklingen erweist sich das mehrmalige öffnen und Schließen der Gehäusehälften des Messers als zeitraubend und umständlich.
Das Aufbewahrungsabteil für Schneidklingen der genannten Art befindet sich an der Rückseite des Schneidmessergehäuses, so daß die Baulänge des Schneidmessers um die Länge des Aufbewahrungsabteils vergrößert ist.
Angesichts der erwähnten Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff zu schaffen, bei welchem die Ersatzklingen schnell und einfach aus einem Aufbewahrungsabteil herausgenommen und als Arbeitsklinge eingesetzt werden können, ohne das Schneidmesser selbst auseinandernehmen zu müssen. Dabei soll das Aufbewahrungsabteil an bequem zu erreichender Stelle innerhalb des Handgriffs so angeordnet sein, daß die Grifflänge des Schneidmessers nicht verlängert zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidmesser der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich das Aufbewahrungsabteil für die Ersatzklingen in Längsrichtung innerhalb der Handgriffoberseite oberhalb der verschiebbaren Arbeitsklinge befindet, am vorderen Ende geschlossen und an der dem Schneidende des Messers gegenüberliegenden Seite geöffnet ist und daß eine Verschlußkappe am Rückende des Handgriffs von einer normalen, die Öffnung des Auf-Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff
Anmelder:
The Stanley Works, New Britain, Conn.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
George Woodbridge Merrow,
Bloomfield, Conn.;
Robert Foster McKee, Chesire, Conn.;
Robert Ferguson West, Simsbury, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1964 (365 424)
bewahrungsabteils verschließenden Lage in eine freigebende Lage bewegbar ist, in welcher die Ersatzklingen aus dem Aufbewahrungsabteil herausgenommen werden können.
Zweckmäßigerweise ist der Verschluß des Schneidmessers so angeordnet, daß die Verschlußkappe mit einem nach unten stehenden Ansatz versehen ist, der in einer Queröffnung, welche sich durch den Handgriff von dessen Ober- zur Unterseite erstreckt, verschiebbar ist, eine bestimmte Eigenelastizität aufweist und mit einem Anschlag ausgestattet ist, welcher mit einem Einschnitt im Handgriff zusammenwirkt,, die Verschlußkappe in ihrer normalen Verschlußstellung haltend. Dabei ist der Einschnitt an einem feststehenden Halteteil gebildet, welcher mit einer Schulter der Verschlußkappe zwecks Begrenzung der Öffnungsbewegung der Verschlußkappe zusammenwirkt.
Vorteilhafterweise ist die Verschlußkappe so aufgebaut, daß der nach unten stehende Ansatz aus einem an der Verschlußkappe angebrachten Teil und aus einem daran anschließenden freien Ansatzteil besteht und daß wenigstens eines der beiden Ansatz-
809 588/131
ständen angeordnete Kerblinien bzw. Schwächungslinien 86 voneinander getrennt. Die Kerblinien 86 verlaufen quer über die Seitenflanken der Schneidlinie 12 und sind im wesentlichen parallel zur Vor-5 derkante84 der Klinge. Diese Einschnitte gestatten das leichte Abtrennen der Schneidklinge an den Schnittlinien, um dadurch einen gebrauchten Teil der Klinge entfernen und eine neue Schneidspitze schaffen zu können, wodurch ein ununterbrochenes Arbei
teile abgespreizt ist, derart, daß die beiden Teile entlastet eine V-förmige Gestalt zueinander bilden, sie jedoch im wesentlichen parallel zueinander zusammengedrückt sind, wenn sie sich in der Queröffnung befinden.
Um eine vorteilhafte Baulänge des Schneidmessers
zu erreichen, ist der Aufbewahrungsgriff so aufgeteilt, daß sich der Vorderteil des Aufbewahrungsabteils für die Ersatzklingen oberhalb eines Führungskanals, innerhalb dessen die Arbeitsklinge im io ten mit dem Messer unter geringstmöglichem Verlust Handgriff hin- und herbewegbar ist, erstreckt. an Klingenmaterial ermöglicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Schneidmessers wird Beim Gebrauch des Messers wird die Schneidan Hand der Zeichnungen erläutert. klinge durch den Klingenschieber 14 in eine Schneid-
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schneidmessers stellung geschoben, wie in Fig. 1 dargestellt ist. mit teilweise weggebrochenen Teilen, in welcher die 15 Wenn die Schneidklinge stumpf ist, kann sie in die Verschlußkappe in Verschlußstellung im Aufbewah- in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Stelrungsgriff dargestellt ist; lung verschoben werden. Nachdem ein gebrauchtes
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der voneinander ge- Klingensegment 80 der Schneidklinge 12 abgebrotrennten Seitenteile des Griffkörpers; chen worden ist, wird der Schneidvorgang mit dem
F i g. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 des in 20 angrenzenden Klingensegment fortgesetzt. F i g. 1 dargestellten Messergriffs; Beim erfindungsgemäßen Schneidmesser ist an der
F i g. 4 ist eine Seitenansicht der Verschlußkappe Oberseite des Griffkörpers ein sich in Längsrichtung mit an der Verschlußkappe angebrachten, vonein- erstreckendes Aufbewahrungsteil 98 für Ersatzklinander gespreizten Ansatzteilen. gen angeordnet; das Aufbewahrungsabteil erstreckt
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in wel- 25 sich oberhalb der verschiebbaren Arbeitsklinge, ist chen gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren am vorderen Ende geschlossen und an der dem gleiche Teile bedeuten, ist in F i g. 1 ein Schneid- Schneidende des Messers gegenüberliegenden Seite messer 10 dargestellt. Das Schneidmesser 10 weist geöffnet.
eine Schneidklinge 12 auf, welche an einem Klin- Wie in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist,
genschieber 14 angebracht und innerhalb des im 30 können Ersatzklingen 100 in dem Aufbewahrungswesentlichen rechteckigen Handgriffs 16 in Längs- abteil 98 aufbewahrt werden und sind durch eine richtung verschiebbar ist. Der Griffkörper besteht aus Öffnung 102, die zwischen der oberen Fläche 94 des zwei sich ergänzenden Griffseitenteilen 18, 20, die im Schneidmessers und dessen Rückfläche 50 im Hand-Spritzgußverfahren hergestellt werden können. Wie griff 16 ausgebildet ist, ohne weiteres zugänglich, in F i g. 2 dargestellt ist, weist der Griffseitenteil 20 35 Von der Öffnung 102 nach innen verläuft eine Querhervorstehende Teile 22 und 24 auf, welche mit öffnung 104, die in Verbindung mit einer Öffnung Löchern versehen sind, die an Vorsprüngen 26 und 106 an der Unterseite des Handgriffs 16 steht und in 28 im Griffseitenteil 18 angeordnete Stifte aufneh- cter eine Verschlußkappe 108 für das Aufbewahrungsmen können, wodurch die Griffseitenteile 18 und 20 abteil 98 gleitbar angeordnet ist. Die Queröffnung 104 zueinander genau ausgerichtet gehalten werden. Die 40 ist an ihrer Vorderseite durch eine Wand 110 beSeitenteile werden in dieser Anordnung durch eine grenzt; in dieser Wand ist ein nach oben und nach
vorn sich verjüngender Einschnitt 116 ausgebildet. Eine Schulter 118 dieses Einschnitts weist in Richtung der Öffnung 106 an der Unterseite des Hand-45 griffs 16. Die Verschlußkappe 108 für das Aufbewahrungsabteil 98 besteht aus einem Kopfteil 120, der mit einem nach unten stehenden Ansatz 128, 130 versehen ist. Dieser Ansatz ist in der Queröffnung 104, welche sich durch den Handgriff von dessen
welcher gleitend in für ihn bestimmten Führungen 50 Ober- zur Unterseite erstreckt, verschiebbar. Die bewegt wird, ist ein im wesentlichen flaches, federn- obere Fläche 122 des Kopfteils 120 paßt in die Öffdes Metallteil, das aus Stahlband od. dgl. ausgestanzt nung 102 und bildet den Übergang für die obere sein kann und einen Klingenbefestigungsteil 66 auf- Fläche 94 und die Rückfläche 50 des Griffkörpers, weist. Der Klingenbefestigungsteil 66 ist an seinem Der Ansatz 128, 130 besteht aus einem ersten Teil freien Ende mit einem nach außen vorstehenden An- 55 128, der den Kopfteil 120 mit einem zweiten Ansatzsatz versehen, welcher in eine Öffnung 72 der teil 130 verbindet. Die beiden Ansatzteile sind an Schneidklinge eingreift. KUngenschieber und Klinge vom Kopfteil 120 abgewandter Seite miteinander versind auf diese Weise miteinander verbunden. Am bunden und in voneinander abgewandter Richtung entgegengesetzten Ende des Klingenschiebers ist ein verspreizbar. Zu diesem Zweck besteht die Vergeriffelter Fingeransatz 74 angeordnet, mit welchem 60 schlußkappe 108 vorzugsweise aus einem elastischen die Klinge im Griffkörper verschoben werden kann. Kunststoff, Die Ansatzteile 128 und 130 der Ver-In dem zur Darstellung gewählten Ausführungs- schlußkappe weisen eine bestimmte Eigenelastizität beispiel des Schneidmessers besteht die Schneid- auf, wobei der Ansatzteil 130 mit einem Anschlag klinge 12 aus mehreren Schneidsegmenten 80, die je 132 ausgestattet ist, welcher mit dem Einschnitt 116 eine Öffnung 72 aufweisen, wobei eine Schneidkante 65 im Handgriff zusammenwirkt, um die Verschluß-82 durchgehend entlang einer Längskante der kappe in ihrer normalen Verschlußstellung zu halten. Schneidklinge 12 angeordnet ist. Die Schneidsegmente Wie in F i g. 4 dargestellt ist, ist der freie Ansatz-
80 der Schneidklinge 12 sind durch in gleichen Ab- teil 130 in vom Teil 128 entgegengesetzter Richtung
Befestigungsschraube 30 gehalten, die durch ein eingelassenes Loch 32 im Griffseitenteil 18 verläuft und in einen Vorsprung 34 neben den die Öffnung umschließenden Teil 22 eingeschraubt ist.
Innerhalb des Schneidmessers befinden sich Führungsschienen 36 und 38 für die Schneidklinge, welche mit Hilfe des Klingenschiebers 14 in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Klingenschieber 14,
frei vorgespannt und bogenförmig gekrümmt, wodurch in zusammengedrücktem Zustand der Ansätze der Anschlag 132 in den Einschnitt 116 gedrückt wird. Wenn deshalb die Verschlußkappe 108 im Messer eingebaut ist, nehmen die Ansatzteile 128 und 130 unter Druck eine im wesentlichen U-förmige Gestalt an, wodurch der Anschlag 132 in den Einschnitt 116 eingreift und das Aufbewahrungsabteil 98 verschlossen hält.
In dieser Stellung der Verschlußkappe wird diese gegenüber einer Abwärts- und einer Aufwärtsbewegung selbsttätig abgeriegelt.
Wenn man jedoch in das Aufbewahrungsabteil 98 gelangen will, so genügt es, nur einen geringen, nach unten gerichteten Druck auf die obere Fläche 122 der Verschlußkappe 108 auszuüben, um zu bewirken, daß der Anschlag 132 aus dem Einschnitt 116 herausgleitet.
Die Abwärtsbewegung der Verschlußkappe 108 wird durch das Zusammenwirken der Bodenfläche 124 der Verschlußkappe 108 mit einer nach oben weisenden Schulter 136 begrenzt, die einen Teil der Rückwand 138 der Queröffnung 104 bildet. Die Abwärtsbewegung der Verschlußkappe bewirkt, daß der die Ansatzteile 128 und 130 verbindende Stegteil 134 nach unten die Bodenfläche 96 des Griffkörpers 16 verschoben wird. Der die beiden Ansätze verbindende Stegteil 134 bildet einen Druckknopf, auf welchen ein nach oben gerichteter Druck ausgeübt wird, um die Verschlußkappe 108 in ihre geschlossene Stellung zurückzubewegen.
Durch das Aufbewahrungsabteil und die Verschlußkappe der beschriebenen Ausführungsform können Ersatzklingen entnommen und als Arbeitsklingen in das Schneidmesser eingeführt werden, ohne daß die Gehäusehälften des Schneidmessers jeweils voneinander gelöst und wieder miteinander verbunden werden müssen.

Claims (5)

Patentansprüche: 40
1. Schneidmesser mit einem Aufbewahrungsgriff und einer an der Vorderseite des Griffs angeordneten Öffnung, durch welche eine in einer Führung in dem Handgriff verschiebbare Klinge in eine Schneidstellung bewegt und in eine Aufbewahrungsstellung innerhalb des Gehäuses zurückgezogen werden kann, wobei sich ein gesondertes Aufbewahrungsabteil für Ersatzklingen innerhalb des Handgriffs befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Aufbewahrungsabteil (98) für die Ersatzklingen in Längsrichtung innerhalb der Handgriffoberseite oberhalb der verschiebbaren Arbeitsklinge (12) befindet, am vorderen Ende geschlossen und an der dem Schneidende des Messers gegenüberliegenden Seite geöffnet ist und daß eine Verschlußkappe (108) am Rückende des Handgriffs von einer normalerweise die öffnung des Aufbewahrungsabteils verschließenden Lage in eine freigebende Lage bewegbar ist, in welcher die Ersatzklingen aus dem Aufbewahrungsabteil (98) herausgenommen werden können.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (108) mit einem nach unten stehenden Ansatz (128, 130) versehen ist, der in einer Queröffnung (104), welche sich durch den Handgriff (16) von dessen Ober- zur Unterseite erstreckt, verschiebbar ist, eine bestimmte Eigenelastizität aufweist und mit einem Anschlag (132) ausgestattet ist, welcher mit einem Einschnitt (116) im Handgriff zusammenwirkt, die Verschlußkappe (108) in ihrer normalen Verschlußstellung haltend.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (116) an einem feststehenden Halteteil gebildet ist, welcher mit einer Schulter (136) der Verschlußkappe (108) zwecks Begrenzung der Öffnungsbewegung der Verschlußkappe zusammenwirkt.
4. Schneidmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten stehende Ansatz aus einem an der Verschlußkappe (108) angebrachten Teil (128) und aus einem daran anschließenden freien Ansatzteil (130) besteht und daß wenigstens eines der beiden Ansatzteile abgespreizt ist, derart, daß die beiden Teile entlastet eine V-förmige Gestalt zueinander bilden, sie jedoch im wesentlichen parallel zueinander zusammengedrückt sind, wenn sie sich in der Queröffnung (104) befinden.
5. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorderteil des Aufbewahrungsabteils (98) für die Ersatzklingen oberhalb eines Führungskanals (36,38), innerhalb dessen die Arbeitsklinge im Handgriff hin- und herbewegbar ist, erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 063 147, 3 107 426.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/131 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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