DE1274408B - Kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung fuer Triebwerkshilfsanlagen - Google Patents

Kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung fuer Triebwerkshilfsanlagen

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DE1274408B
DE1274408B DEP35827A DEP0035827A DE1274408B DE 1274408 B DE1274408 B DE 1274408B DE P35827 A DEP35827 A DE P35827A DE P0035827 A DEP0035827 A DE P0035827A DE 1274408 B DE1274408 B DE 1274408B
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DE
Germany
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engine
shaft
gear
drive
connection
Prior art date
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Pending
Application number
DEP35827A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Bruno Kahn
Thomas Alfred Oldfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey UK Ltd
Original Assignee
Plessey UK Ltd
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Publication date
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Publication of DE1274408B publication Critical patent/DE1274408B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Description

  • Kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung für Triebwerkshilfsanlagen Die Erfindung betrifft eine kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung für Triebwerkshilfsanlagen mit einem Getriebe zwischen einem Andrehmotor und dem Triebwerk, welches derart aufgebaut ist, daß die Triebwerkshilfsanlagen mit einer größeren Drehzahl angetrieben werden als das Triebwerk, wobei die Antriebsverbindung zwischen dem Getriebe und einer Triebwerksanschlußwelle über eine Freilaufkupplung erfolgt, die einen Antrieb des Andrehmotors vom Triebwerk aus verhindert.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der eine Hilfsgasturbine vorgesehen ist, die über ein Untersetzungsgetriebe unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung mit der Haupttriebwerkswelle verbunden ist, um das Triebwerk anzudrehen. Diese Hilfsgasturbine weist eine Welle auf, deren eine Seite mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist und deren andere Seite eine Brennstoffpumpe für das Triebwerk trägt. Wenn also diese Hilfsgasturbine in Betrieb ist, wird über ein Untersetzungsgetriebe die Triebwerkswelle angedreht, und gleichzeitig wird mit der gleichen Drehzahl, mit der die Hilfsturbine umläuft, die Brennstoffpumpe betätigt.
  • # Mit einer derartigen Anlage ist es jedoch nicht möglich, -beispielsweise bei Flugzeugen am Boden lediglich die Hilfsanlagen eines Triebwerkes zu betätigen oder dafür Sorge zu tragen, daß in einer bestimmten Betriebsphase der Antrieb dieser Hilfsanlage vom Triebwerk selbst erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine erste Freilaufkupplung über ein Getriebeelement und eine zwischen diesem Getriebeelement und der Triebwerksanschlußwelle eingeschaltete zweite Freilaufkupplung mit der Triebwerksanschlußwelle verbunden ist, daß ferner das Getriebeelement über eine übersetzung mit dem Antriebsanschluß für die Triebwerkshilfsanlagen verbunden ist und daß dieser Antriebsanschluß über eine Freilaufkupplung mit der Triebwerksanschlußwelle verbunden ist.
  • Wenn man mit dieser Anlage das Triebwerk andreht, so kann einmal die Triebwerksanschlußwelle mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl gedreht werden, so daß ein hohes Drehmoment übertragen werden kann, und gleichzeitig können die Hilfsanlagen mit einer wesentlich höheren Drehzahl betätigt werden. Wenn nun das Triebwerk eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, so kann durch die Anordnung der Getriebeteile und der Freilaufkupplungen das Triebwerk den Antrieb der Hilfsanlagen übernehmen, wobei dafür Sorge getragen ist, daß ein Antrieb vom Triebwerk auf den Andrehmotor nicht erfolgt.
  • Es wurde bereits eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugtriebwerke, mit einem zusätzlichen Antrieb für Hilfsanlagen vorgeschlagen, bei der ein Andiehmotor z. B. eine andere Gasturbine einerseits über ein Untersetzungsgetriebe und eine mit einer abschaltbaren Kupplung ausgerüsteten Andrehwelle mit der anzudrehenden Brennkraftmaschine und andererseits über eine Hilfsantriebswelle mit den Hilfsmaschinen verbunden ist, wobei die Hilfsantriebswelle mit wesentlich höherer Drehzahl umläuft als die Andrehwelle und wobei zusätzlich zur Andrehwelle und zur Hilfsantriebswelle eine Verbindungswelle zwischen der anzudrehenden Brennkraftmaschine und den Hilfsmaschinen vorgesehen ist und wobei die Hilfsmaschinen über je eine Freilaufkupplung mit der Hilfsantriebswelle und der Verbindungswelle derart gekuppelt sind, daß ihr Antrieb jeweils von der mit der höheren Drehzahl laufenden Welle erfolgt. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von dieser bereits vorgeschlagenen Vorrichtung prinzipiell dadurch, daß es sich beim Erfindungsgegenstand um eine einwellige Konstruktion handelt, während es sich bei der bereits vorgeschlagenen Einrichtung um eine mehrwellige Konstruktion handelt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit einem einzigen Andrehmotor gleichzeitig mehrere Triebwerke zu versorgen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Triebwerksanschlußwelle über eine Schaltkupplung mit dem Triebwerk verbunden sein. Hierdurch ist es möglich, lediglich die Hilfsanlagen des Triebwerks zu betätigen, ohne dabei gleichzeitig das Triebwerk anzudrehen.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert werden.
  • Zwei Triebwerke A und B, von denen jedes mit Hilfsanlagen ausgerüstet ist, wie beispielsweise mit einem Generator 12 und einer Hydraulikpumpe 14, sind mit einem gemeinsamen Andrehmotor C verbunden. Dieser Andrehmotor C treibt über ein Untersetzungsgetriebe D ein Stirnrad 1 an. Dieses Stirnrad 1 kämmt mit zwei Getrieberädern 2, wobei je ein Getrieberad 2 einem der Triebwerke A und B zugeordnet ist. Jedes Getrieberad 2 ist drehbar um eine vom Triebwerk angetriebene Welle 9 angeordnet. Die Welle 9 kann über eine Reibungsschaltkupplung 10 in Antriebsverbindung mit der Welle 11 gebracht werden und kann über diese Kupplung von der Welle 11 gelöst werden. Ein Generator 12 und eine Hydraulikpumpe 14 bilden die Hilfsanlagen eines jeden Triebwerkes. Beide Hilfsanlagen stehen in Antriebsverbindung, und zwar die Pumpe über ein Zahnrad 13 mit einem Antriebsanschluß 6, und eine Freilaufkupplung 8 ist zwischen der Welle 9 und dem Antriebsanschluß 6 eingeschaltet, damit die vom Triebwerk angetriebene Welle 9 den Antriebsanschluß 6 antreiben kann und damit sich der Antriebsanschluß 6 frei mit einer Drehzahl drehen kann, die größer ist als die der vom Triebwerk angetriebenen Welle 9. Mit dem Getrieberad 2 ist über eine erste Freilaufkupplung 3 ein Zahnrad 4 gekuppelt, welches über ein Getriebezahnrad 5 mit dem Antriebsanschluß 6 derart verbunden ist, daß dieses mit einer übersetzten Drehzahl angetrieben wird. Das Zahnrad 4 ist ferner über eine zweite Freilaufkupplung 7 mit der vom Triebwerk angetriebenen Welle 9 verbunden, so daß das Zahnrad 4, wenn es vom Andrehmotor C über das Zahnrad 1, das Getrieberad 2 und die erste Freilaufkupplung 3 angetrieben wird, die-Welle 9 antreiben kann, bis diese vom Triebwerk mit einer höheren Drehzahl angetrieben wird. Die erste Freilaufkupplung 3 ist derart konstruiert, daß verhindert wird, daß das Getrieberad 2 und über dieses der Andrehmotor C vom Zahnrad 4 angetrieben werden, wenn dieses vom Triebwerk über die Antriebswelle 9, die dritte Freilaufkupplung 8, den Antriebsanschluß 6 und das Getriebezahnrad 5 angetrieben wird.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn der Antrieb vom Andrehmotor über das Getrieberad 2 wirksam ist, die vom Triebwerk angetriebene Welle 9 über die zweite Freilaufkupplung 7 mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl angetrieben wird, die der Drehzahl des Zahnrades 4 entspricht. Dadurch wird ein hohes Andrehdrehmoment sichergestellt, wobei der Antriebsanschluß 6 mit einer höheren Drehzahl angetrieben wird, und zwar durch die Zwischenschaltung des Getriebezahnrades 5. Dadurch wird sichergestellt, daß die Triebwerkshilfsanlagen mit ihrer richtigen Drehzahl angetrieben werden können, ohne daß es erforderlich ist, daß der Andrehmotor mit einer zu großen Drehzahl dreht. Die Wirkung der dritten Freilaufkupplung 8 in einer Richtung verhindert, daß die vom Triebwerk angetriebene Welle 9 von dem sich schneller drehenden Antriebganschluß 6 angetrieben wird.
  • Es sei angenommen, daß ein Flugzeug mit der beschriebenen Anlage- ausgerüstet - ist und daß es gewünscht ist, die Hilfsanlagen eines jeden Triebwerkes am Boden zu prüfen und dann die beiden Triebwerke anzudrehen. Beide Reibungssehaltkupplungen 10 werden dann zuerst ausgerückt, und der Andrehmotor C wird dann in Betrieb gesetzt. Dieser Andrehmotor C treibt die Hilfsanlagen beider Triebwerke über das Stirnrad 1, die Getrieberäder 2, die ersten Freilaufkupplungen 3, die Zahnräder 4, die Getriebezahnräder 5 und den Antriebsanschluß 6. Die beiden Wellen 9 werden über die zweiten Freilaufkupplungen 7 angetrieben. Durch das Ausrücken der Reibungsschaltkupplungen 10 werden jedoch die Triebwerke A und B nicht beeinflußt. Das Triebwerk A kann nunmehr durch das Einrücken der Reibungssehaltkupplung 10 angedreht werden. Dadurch treibt die Welle 9 die Triebwerkswelle 11 an. Wenn dieses Triebwerk A angedreht ist und eine derartige Drehzahl erreicht hat, daß dieses Triebwerk die Welle 9 mit einer höheren Drehzahl antreibt, als diese Welle durch den Andrehmotor C angetrieben wird, wenn dieser mit voller Drehzahl arbeitet, wird die dritte Freilaufkupplung 8 eingerückt, um den Antrieb direkt von der Triebwerkswelle 9 auf den Antriebsanschluß 6 des Triebwerkes A zu übertragen. Dadurch wird das Zahnrad 4 über das Getriebezahnrad 5 mit einer Drehzahl angetrieben, die höher ist als die, mit der das Getrieberad 2 durch den Andrehmotor C angetrieben wird. Dadurch wird die erste Freilaufkupplung 3 zwischen den Teilen 2 und 4 ausgerückt. Die volle Leistung des Andrehmotors steht nun zum Andrehen des zweiten Triebwerkes B zur Verfügung, wenn die Reibungskupplung 10 dieses Triebwerkes eingerückt ist. Wenn beide Triebwerke laufen und eine entsprechende Drehzahl haben, kann der Andrehmotor C abgeschaltet werden. Dadurch werden die Getrieberäder 2 abgestoppt, die von den Zahnrädern 4 durch das Ausrücken der ersten Freilaufkupplungen 3 abgeschaltet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung für Triebwerkshilfsanlagen mit einem Getriebe zwischen einem Andrehmotor und dem Triebwerk, welches derart aufgebaut ist, daß die Triebwerkshilfsanlagen mit einer größeren Drehzahl angetrieben sind als das Triebwerk, wobei die Antriebsverbindung zwischen dem Getriebe und einer Triebwerksanschlußwelle über eine Freilaufkupplung erfolgt, die einen Antrieb des Andrehmotors vom Triebwerk aus verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Freilaufkupplung (3) über ein Getriebeelement (4) und eine zwischen diesem Getriebeelement (4) und der Triebwerksanschlußwelle (9) angeordnete zweite Freilaufkupplung (7) mit der Triebwerksanschlußwelle (9) verbunden ist, daß das Getriebeelement (4) über eine übersetzung (5) mit &rn Antriebsanschluß (6) für die Triebwerkshilfs anlage (12, 14) verbunden ist und daß dieser A#-triebsanschluß (6) über eine dritte Freilaufkupplung (8) mit der Triebwerksanschlußwelle (9) verbunden ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerksanschlußwelle (9) über eine Schaltkupplung (10) mit dem Triebwerk (A, B) verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrehmotor (C) ein Stirnzahnrad (1) aufweist, welches mit einem Getrieberad (2) kämmt, welches ein Getriebezahnrad (4) umgibt, daß zwischen dem Getrieberad (2) und dem Getriebezahnrad (4) die erste Freilaufkupplung (3) eingeschaltet ist, daß das Getriebezahnrad (4) die Triebwerksanschlußwelle (9) umgibt, daß zwischen diesem Getriebezahnrad (4) und der Triebwerksanschlußwelle die zweite Freilaufkupplung (7) angeordnet ist, daß parallel zur Triebwerksanschlußwelle (9) ein übersetzungsantrieb (5) vorgesehen ist, der sowohl mit einem Kranz des Getriebezahnrades (4) als auch mit einem Kranz des Antriebsanschlusses (6) kämmt, der die Triebswerksanschlußwelle (9) umgibt, und daß zwischen diesem Antriebsanschluß (6) und der Triebswerksanschlußwelle (9) die dritte Freilaufkupplung (8) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsanschluß (6) einen weiteren Zahnkranz aufweist, der mit einem Antriebszahnrad (13) einer weiteren Triebwerkshilfsanlage (14) kämmt. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Andrehmotor (C) für mehrere Triebwerke (A, B) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 322 023; französische Patentschrift Nr. 1328 790; französische Zusatzpatentschrift Nr. 82 029 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1328 790); britische Patentschrift Nr. 774 695; USA.-Patentschrift Nr. 2 908 189.
DEP35827A 1964-01-01 1965-01-02 Kombinierte Triebwerksandreh- und Antriebsvorrichtung fuer Triebwerkshilfsanlagen Pending DE1274408B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB774695A (en) * 1954-04-26 1957-05-15 Rolls Royce Improvements relating to internal combustion engines
CH322023A (de) * 1953-05-19 1957-05-31 Rolls Royce Gasturbinenanlage
US2908189A (en) * 1957-06-12 1959-10-13 Garrett Corp Combination engine starter and constant speed drive
FR1328790A (fr) * 1961-07-14 1963-05-31 Plessey Co Ltd Système de démarrage pour moteurs
FR82029E (fr) * 1961-07-27 1963-12-13 Plessey Co Ltd Système de démarrage pour moteurs

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