DE1273900B - Loesbare Gegengewichtsbefestigung an der Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen - Google Patents

Loesbare Gegengewichtsbefestigung an der Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen

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Publication number
DE1273900B
DE1273900B DED31779A DED0031779A DE1273900B DE 1273900 B DE1273900 B DE 1273900B DE D31779 A DED31779 A DE D31779A DE D0031779 A DED0031779 A DE D0031779A DE 1273900 B DE1273900 B DE 1273900B
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DE
Germany
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counterweight
screw
crankshaft
diameter
spacing
Prior art date
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Pending
Application number
DED31779A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Rubenbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/28Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same
    • F16F15/283Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same for engine crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/20Shape of crankshafts or eccentric-shafts having regard to balancing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F02f
Deutsche Kl.: 46 el-12
Nummer: 1 273 900
Aktenzeichen: P 12 73 900.3-13 (D 31779)
Anmeldetag: 31. Oktober 1959
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine lösbare Gegengewichtsbefestigung an der Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen, insbesondere von langsam laufenden Maschinen, bei denen das Gegengewicht an der Kurbelwellenwange durch zur Fliehkraftrichtung parallel angeordnete Dehnschrauben befestigt ist.
Bei bekannten Gegengewichtsbefestigungen obiger Art werden die Befestigungsschrauben durch die Fliehkraft auf Zug beansprucht. Dabei ist es üblich, das Gegengewicht gegenüber der Kurbelwellenwange in einer ausgewuchteten Lage festzulegen. Die Festlegung sowie die teilweise Aufnahme der Beschleunigungskräfte in Querrichtung erfolgt durch stufenförmiges Absetzen der Gegengewichts- und Kurbelwellenwangenflächen — wofür die Anordnungen nach dem französischen Patent 480 508 als Beispiel dienen können —, durch Paßstifte oder Paßhülsen oder aber durch die Befestigungsschrauben als Paßschrauben selbst. Diese Art der Festlegung ist wegen der zusätzlichen Fertigung von Paßbohrungen bzw. Paßflächen fertigungstechnisch schwierig und daher teuer.
Durch das USA.-Patent 1 803 317 ist eine weitere Gegengewichtsbefestigung bekanntgeworden, bei welcher der Schraubenkopf mit einer Verzahnung in seine Aufnahmebohrung eingesetzt wird. Anschließend wird durch einen Preßvorgang Werkstoff in diese Verzahnung hineingepreßt, so daß eine unlösbare Verbindung entsteht. Schließlich zeigt das schweizerische Patent 275 545 eine Anordnung, nämlich eine sogenannte gebaute Kurbelwelle, bei der mittels kegeligen Schraubenköpfen ein Kurbelzapfen in der Kurbelwange und ihrem Deckel festgelegt ist. Auch diese Anordnungen sind — abgesehen von allen anderen Unterschieden — in Herstellung und Einbau aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wohlfeile Festlegung des Gegengewichtes gegenüber der Kurbelwellenwange zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Festlegung des Gegengewichtes in seiner Lage gegenüber der Kurbelwellenwange allein die zylindrischen Schraubenköpfe der Dehnschrauben in ihren Aufnahmebohrungen dienen, wobei die Schraubenköpfe ihre Aufnahmebohrungen, der Bohrlochabstand und der Schraubenabstand so toleriert sind, daß der kleinstmögliche Durchmesserunterschied zwischen den Schraubenköpfen und ihren Aufnahmebohrungen gleich ist dem größtmöglichen Abstandsunterschied zwischen dem Bohrlochabstand im Gegengewicht und dem Schraubenabstand in der Kurbelwellenwange.
Lösbare Gegengewichtsbefestigung an der
Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Lothar Rubenbauer, 7057 Endersbach
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß beim günstigen Zusammentreffen aller Toleranzen die Schraubenköpfe ohne seitliches Spiel in ihre Aufnahmebohrungen passen und beim ungünstigen Zusammentreffen aller Toleranzen nur ein so geringes, seitliches Spiel auftritt, daß die Abweichung in der Lage des Gegengewichtes noch in dem bei der betreffenden Drehzahl zulässigen Bereich liegt und insofern auch weiterhin von einer Festlegung gesprochen werden kann, d. h. mit anderen Worten, es kann die mögliche geringe, seitliche Ver-Schiebung des Gegengewichtes zur Kurbelwellenwange auf das Schwingungsverhalten der Maschine keinen Einfluß haben. Die Beschleunigungskräfte in Querrichtung werden vollständig durch den Reibungsschluß der Auflageflächen des Gegengewichtes und der Kurbelwellenwange aufgenommen.
Damit der Schraubenschaftübergang nie am Bohrloch anliegen kann, schlägt die Erfindung weiterhin eine solche Tolerierung von Schraubenkopf, Aufnahmebohrung, Schraubenschaft und Bohrloch vor, daß der kleinstmögliche Durchmesserunterschied zwischen Schraubenschaftübergang und Ansenkung der Bohrlöcher größer ist als der größtmögliche Durchmesserunterschied zwischen Schraubenkopf und dessen Aufnahmebohrung.
Die erfindungsgemäße Festlegung des Gegengewichtes gegenüber der Kurbelwellenwange durch den Kopf der Dehnschraube ist billig und gewährleistet durch die Tolerierung einen einwandfreien Sitz des Schraubenkopfes in der Aufnahmebohrung, so daß der Schraubenkopf immer nur mit seiner ebenen Auflagefläche in der Aufnahmebohrung aufliegt und nie der Übergang vom Schaft zum Kopf der Dehnschraube an der Ansenkung anliegen und die Dehnschraube verspannen kann. Der Übergang von der ebenen Auflagefläche zum Schraubenkopfdurchmesser wird mit einem größeren Radius oder einer größeren Fase versehen, wie der Übergang von der
809 587/285
io
ebenen Auflagefläche zum Aufnahmebohrungsdurchmesser, damit der Schraubenkopf nur mit seinen Flächen in der Aufnahmebohrung anliegen kann.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine Kurbelwelle mit befestigtem Gegengewicht im Querschnitt,
F i g. 2 die lösbare Gegengewichtsbefestigung im Querschnitt,
F i g. 3 eine Tabelle.
Auf der Kurbelwellenwange 4 wird das Gegengewicht 5 durch die Dehnschrauben 6 befestigt. Die Auflageflächen 7 sind eben ausgeführt und im Gegengewicht 5 durch die Aussparung 8 unterbrochen. Die Dehnschrauben 6 sind mit den Gewindeansätzen 9 in der Kurbelwellenwange 4 verschraubt. Die Festlegung des Gegengewichtes 5 gegenüber der Kurbelwellenwange 4 erfolgt durch die Schraubenköpfe 10 der Dehnschrauben 6 in den Aufnahmebohrungen 11. Die Bohrlöcher 12 im Gegengewicht 5 sind mit Ansenkungen 13 versehen. Der Durchmesser α des Schraubenkopfes 10, der Durchmesser b der Aufnahmebohrung 11 sowie der Durchmesser c des Schraubenschaftüberganges 14 und der Durchmesser d der Ansenkung 13 sind derart toleriert, daß der Schraubenschaftübergang 14 nie, also auch bei größtmöglicher exzentrischer Stellung der Dehnschrauben 6 im Bohrloch 12, an den Ansenkungen 13 anliegen kann. Diese Durchmesser α bis d sowie der Bohrlochabstand e der Bohrlöcher 12 im Gegengewicht5 und der Schraubenabstand/ der Dehnschrauben 6 in der Kurbelwellenwange 4 sind in F i g. 2 dargestellt, die mit den möglichen Abweichungen in der Tabelle der F i g. 3 übersichtlich zusammengefaßt sind, wobei die einmal unterstrichenen Werte auf den Anspruch 1 und die zweimal unterstrichenen Werte auf den Anspruch 2 bezogen sind. Das seitliche Spiel g zwischen dem Schraubenkopf 10 und der Aufnahmebohrung 11 tritt auf, wenn die zu den Dehnschrauben 6 parallel verlaufende Mittelachse des Gegengewichtes 5 auf die Mitte der Kurbelwellenwange 4 trifft, d. h., das Spiel g ist die jeweilige größtmögliche seitliche Verschiebung des Gegengewichtes 5 zur Kurbelwellenwange 4.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lösbare Gegengewichtsbefestigung an der Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen, insbesondere von langsam laufenden Maschinen, bei denen das Gegengewicht an der Kurbelwellenwange durch zur Fliehkraftrichtung parallel angeordnete Dehnschrauben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Gegengewichtes (5) in seiner Lage gegenüber der Kurbelwellenwange (4) allein die zylindrischen Schraubenköpfe (10) der Dehnschrauben (6) in ihren Aufnahmebohrungen (11) dienen, wobei die Schraubenköpfe (10), ihre Aufnahmebohrungen (11), der Bohrlochabstand (e) und der Schraubenabstand (/) so toleriert sind, daß der kleinstmögliche Durchmesserunterschied zwischen den Schraubenköpfen (10) und ihren Aufnahmebohrungen (11) gleich ist dem größtmöglichen Abstandsunterschied zwischen dem Bohrlochabstand (e) im Gegengewicht (5) und dem Schraubenabstand (/) in der Kurbelwellenwange (4).
2. Lösbare Gegengewichtsbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinstmögliche Durchmesserunterschied zwischen Schraubenschaftübergang (14) und Ansenkung (13) der Bohrlöcher (12) größer ist als der größtmögliche Durchmesserunterschied zwischen Schraubenkopf (10) und dessen Aufnahmebohrung (11).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 275 545;
französische Patentschrift Nr. 480 508;
USA.-Patentschrift Nr. 1 803 317.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/28? 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED31779A 1959-10-31 1959-10-31 Loesbare Gegengewichtsbefestigung an der Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen Pending DE1273900B (de)

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