DE1273623B - Funknavigationsgeraet fuer Fahrzeuge zur Bestimmung des Fahrzeugstandortes - Google Patents
Funknavigationsgeraet fuer Fahrzeuge zur Bestimmung des FahrzeugstandortesInfo
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- DE1273623B DE1273623B DEM56116A DEM0056116A DE1273623B DE 1273623 B DE1273623 B DE 1273623B DE M56116 A DEM56116 A DE M56116A DE M0056116 A DEM0056116 A DE M0056116A DE 1273623 B DE1273623 B DE 1273623B
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S5/00—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIs
Deutsche Kl.: 21 a4-48/44
Nummer: 1273 623
Aktenzeichen: P 12 73 623.1-35 (M 56116)
Anmeldetag: 14. März 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Funktnavigationsgerät für Fahrzeuge zur Bestimmung des Fahrzeugstandortes
relativ zu wenigstens drei räumlich voneinander entfernten Sendern konstanter Frequenz, deren
Wellen von einem im Fahrzeug angeordneten Empfänger aufgenommen und in ihrer Phasenlage mit der
Phasenlage eines im Gerät vorgesehenen, frequenzkonstanten Oszillators verglichen werden, woraus die
scheinbaren Entfernungen des Fahrzeuges von den Sendern ermittelt werden, wobei im Fahrzeug ein
Rechner vorgesehen ist, der die wahren Entfernungen des Fahrzeuges von den Sendern errechnet und
die Phase des geräteeigenen frequenzkonstanten Oszillators im Sinne einer Verringerung der Differenz
zwischen den scheinbaren Entfernungen und den wahren Entfernungen nachregelt.
In erster Linie ist das erfindungsgemäße Funknavigationsgerät für die Standortbestimmung von
Flugzeugen bestimmt, es eignet sich aber ebenso gut für einen Einsatz bei anderen ortsbeweglichen Fahrzeugen,
wie beispielsweise Seefahrzeugen.
Der Ausgangspunkt für die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Funknavigationsgeräts ist sowohl
bekannt als auch Gegenstand eines älteren Vorschlags. Gemäß dem älteren Vorschlag wird aus den
drei scheinbaren Entfernungen eines fahrzeugeigenen Senders oder Empfängers von drei festen Bodenempfangsstationen
bzw. Sendern und den Abständen dieser bodenfesten Sationen voneinander der durch
die Differenz zwischen dem tatsächlichen Sende- und dem Bezugszeitpunkt gegebene, in allen drei Fällen
gleiche Entfernungsfehler berechnet und zur Gewinnung der tatsächlichen Entfernung zu der entsprechenden
scheinbaren Entfernung vorzeichenrichtig addiert sowie gegebenenfalls zur Nachregelung des
Bezugszeitpunktgenerators verwendet. Ein derartiges Verfahren ist zwar im Prinzip für eine Standortbestimmung
eines ortsbeweglichen Fahrzeuges geeignet, es läßt jedoch hinsichtlich der Genauigkeit
der Entfernungsbestimmung noch Wünsche offen, da bei diesem Verfahren ebenso wie bei einem vorbekannten
System eine Verbindung des fahrzeugeigenen Geräts nur zu maximal drei bodenfesten Stationen
hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stande der Technik ein Funknavigationsgerät
zu schaffen, das durch eine Verbindung mit vier oder mehr bodenfesten Stationen eine
wesentlich höhere Genauigkeit in der Standortbestimmung für das Fahrzeug ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Fahrzeug ein Positionsspeicher zur Spei-
Funknavigationsgerät für Fahrzeuge
zur Bestimmung des Fahrzeugstandortes
zur Bestimmung des Fahrzeugstandortes
Anmelder:
Minister of Aviation in Her Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain
and Northern Ireland, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Donald Edward Hampton, ·
Woodbury, Surrey (Großbritannien)
Donald Edward Hampton, ·
Woodbury, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Dezember 1962 (49 022)
cherung eines sich auf die geschätzte Position des Fahrzeuges beziehenden Satzes von Parametern vorgesehen
ist und daß der Rechner Einrichtungen enthält, die
a) die Summe der Quadrate der Fehler zwischen den scheinbaren Entfernungen und den aus dem
Positionsspeicher entnommenen Entfernungen berechnen, ferner
b) einen neuen Satz von Parametern für eine neue geschätzte Position des Fahrzeuges berechnen,
indem die Summe der Fehlerquadrate auf ein Minimum gebracht wird, wobei der neue Parametersatz
in den Positionsspeicher eingeführt wird, weiterhin
c) den mittleren Fehler zwischen den scheinbaren Entfernungen und den der neu geschätzten Position
entsprechenden Entfernungen berechnen und ein Ausgangssignal liefern, das den frequenzkonstanten
Oszillator im Fahrzeug derart steuert, daß der mittlere Fehler auf ein Minimum gebracht wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Positionsspeicher ein Teil des Rechners selbst sein
und der frequenzkonstante Oszillator einen Goniometer-Phasenschieber enthalten, dessen mechanische
Welle vom Rechner betätigbar ist.
809 587/181
3 4
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im Frequenztrift des Oszillators 01 oder einer Verändefolgenden
ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungs- rung der Ausbreitungsbedingungen zwischen dem
gemäßes Funknavigationsgerät näher beschrieben, Fahrzeug und den Sendestationen herrührt,
das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Bei Beginn der Reise sind die wahren Entfernun-
Das dargestellte Funknavigationsgerät besitzt eine 5 gen ^1 bis dm genau bekannt und im Standortspei-Anzahlm
von Antennen Al, Al bis Am, die eine eher S gespeichert. Außerdem ist der Rechner Cl
gleiche Anzahl von Phasendetektoren Pl, P2Hs Pm derart programmiert, daß die von den Ausgängen
speisen. Jedem dieser Phasendetektoren kann ein ge- der Phasendetektoren Pl bis Pm bei Beginn der
eignet dimensionierter Verstärker und, soweit erfor- Reise abgegebenen Signale diesen wahren Entfernunderlich,
ein Mischer" vorgeschaltet sein. Die Aus- io gen entsprechen, d. h., die errechneten Abstände d±
gänge der Phasendetektoren Pl bis Pm sind mit den bis dm' sind gleich den bekannten wahren Abständen
Eingängen eines Rechners Cl verbunden. Der Aus- dx bis dm. Sobald das Fahrzeug seinen bekannten
gang dieses Rechners liegt an einer Speicherstufe zur Standort verläßt, stimmen die Entfernungen dx bis
Speicherung der errechneten Position; diese Stufe ist dm nicht mehr genau, und der" Inhalt des Standortwiederum
mit einem Eingang des Rechners verbun- 15 Speichers 5 kann dann nur noch als Ansatzwert ex
den. bis em für die neue wahre Entfernung dx bis dm
Ein frequenzkonstanter Oszillator Ol ist mit den betrachtet werden. Der Rechner Cl errechnet nun
Windungen eines Goniometers G verbunden, so daß den quadratischen Fehler zwischen dem Ansatzwert
durch die Drehung des Goniometers G die Phase der oder der geschätzten Entfernung^ bis em und der
Oszillatorschwingung in Abhängigkeit von der Go- so gemessenen Entfernung d±' bis dm'. Dieser quadraniometerstellung
verändert wird. Das Ausgangssignal tische Fehler ε2 errechnet sich aus folgender Formel:
des Goniometers G wird auf einen Oberwellengene- m
rator H gegeben. Der Ausgang des Generators H . ε2 = V (e« — di'f. (1)
liegt an den Eingängen der Filterstufen Fl, Fl bis »=1
Fm und ist über diese an die Phasendetektoren Pl, 25
P 2 bis Pm angeschlossen. Damit werden den Pha- Der Rechner Cl errechnet nun weiter diejeni-
sendetektoren geeignete Harmonische der Frequenz gen Werte für et bis em, die den quadratischen Fehdes
frequenzstabilisierten Oszillators Ol zugeführt. ler ε2 zu einem Minimum werden lassen, unter der
Diese Harmonischen sind derart ausgewählt, daß ihre Voraussetzung, daß das Fahrzeug zu jeder gegebenen
Frequenzen dieselben sind wie diejenigen, die von 30 Zeit sich nur jeweils an einem Standort befinden
den Antennen Al, Al bis A m empfangen werden kann. Diese Rechnung kann als fortlaufende Näheundauf
die die mit den Antennen verbundenen (nicht rungsrechnung durchgeführt werden. Die Werte et
dargestellten) Verstärker und die Phasendetektoren bis em, die ein Minimum des quadratischen Fehlers ε2
Pl, Pl bis Pm abgestimmt sind. Auf diese Weise ergeben, werden mit O1 bis bm bezeichnet. Diese Werte
kann in den Phasendetektoren P ein direkter Phasen- 35 werden in den Standortspeicher S eingespeichert und
vergleich zwischen den von den Antennen A emp- ersetzen die ursprünglichen Werte ex bis em.
fangenen Signalen und dem vom Goniometer G ab- Der Rechner Cl errechnet nun den Fehlerwert <5
gebenen Signal durchgeführt werden. Ein Ausgang nach folgender Gleichung:
des Rechners Cl ist mit dem Goniometer G so ver- m
bunden, daß die von diesem abgegebene Phase — 40 d = J£(bi — dt)m. (2)
wie im folgenden beschrieben wird — gesteuert wer- l==i
den kann. Es ist selbstverständlich, daß jedem der
Phasendetektoren Pl bis Pm ein Verstärker und ein Ein diesem Fehlerwert δ entsprechendes elektri-
Mischer vorausgehen kann, um die von den Anten- sches Signal wird auf das Goniometer G zurücknen
A empfangenen Signale zu verstärken und in der 45 gekoppelt, das die Phase des Signals derart verschiebt,
Frequenz zu ändern. Ähnliche Verstärker und Misch- daß <5 so klein wie möglich wird. Ist dies der Fall,
stufen können auch den Phasendetektoren P vorge- dann werden quadratische Fehler ε2 erneut berechnet
schaltet sein, um die Frequenz vom frequenzkonstan- und die neuen Entfernungen bx bis bm an Stelle der
ten Oszillator 01 zu verstärken bzw. zu ändern. alten als Ausgangswerte für die Rechnung in den
Die Funktion des in der Figur dargestellten Navi- 50 Standortspeicher S eingegeben,
gationsgerätes ist wie folgt: Die Entfernungswerte für den Standort, die den
Die nicht dargestellten Verstärker sind mit den Fehler ε2 zu einem Minimum werden lassen, stehen
Phasendetektoren Pl, P2 bis Pm derart zusammen- nach ihrer Errechnung am Ausgang Z des Rechners
geschaltet, daß ein Phasenvergleich zwischen dem zur Verfügung.
vom Goniometer G kommenden Signal und einem 55 Wenn die einzigen Fehler in der Messung der Entvon
einer der verschiedenen, im Gelände verteilt fernungen d{ bis dm' durch eine Trift der Phase des
angeordneten (nicht dargestellten) Sendestationen Oszillators 01 verursacht sind, dann können die
erhaltenen Signal durchgeführt werden kann. Be- Größen ε2 und ö theoretisch zu Null gemacht werden,
kanntlich verändern sich die Phasen am Eingang der und die angenommenen Entfernungen O1 bis bm wer-PhasendetektorenPl
bis Pm entsprechend der Va- 60 den gleich den wahren Entfernungen dx bis dm. Trifft
nation der wahren Entfernungen dt bis dm zwischen dies jedoch nicht zu, dann sind die angenommenen
dem mit dem Navigationsgerät ausgerüsteten Fahr- Entfernungen bx bis bm gute Näherungswerte der
zeug und den Sendestationen. Die Ausgangssignale wahren Entfernungen dx bis dm.
der Phasendetektoren Pl bis Pm speisen ununter- Obwohl der Standortspeicher S nur zur Speiche-
brochen den Rechner Cl, der die Entfernungen d{ 65 rung der wahren oder angenommenen Entfernungen
bis dm r vom Fahrzeug zu den Sendestationen Π bis (Abstände) beschrieben wurde, kann dieser auch zur
Tm ausrechnet. DiQse errechneten Entfernungen Speicherung der wahren oder angenommenen Standkönnen
mit einem Fehler behaftet sein, der von einer ortangaben des Fahrzeuges benutzt werden, aus denen
der Rechner dann die Entfernungen ermittelt. In diesem Fall kann der Ausgangswert X vom Speicher
direkt abgegriffen werden. Der Speicher kann auch physikalisch ein Teil des Rechners sein, in dem direkt
gerechnet wird. Die Entfernungswerte können den Rechnungen in Form beliebiger elektrischer Größen,
z. B. Phasenwinkel, zugrunde liegen.
Die dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Anzahl m von Antennen A und Phasendetektoren P,
die in Verbindung mit einer Anzahl m von Sende-Stationen Verwendung finden. Der optimale Wertfür
m ist 4. Selbstverständlich ist es nicht wesentlich, daß die Zahl der Phasendetektoren P gleich der Zahl
der aufgestellten Sendestationen T ist, die in Verbindung mit dem Navigationsgerät Verwendung finden.
Man kann auch Sendestationen aufstellen, die im Zeitmultiplexverfahren betrieben werden, so daß jede
ausgesendete Größe im Kraftfahrzeug getrennt empfangen werden kann. Unter diesen Umständen muß
ein Phasendetektor synchron mit den Sendeantennen arbeiten, um eine einwandfreie Trennung der Ausgangswerte
für die verschiedenen Phasen- und Distanzmessungen zu gewährleisten.
Der Rechner Cl kann als Analog- oder Digitalrechner aufgebaut sein. Wenn ein Digitalrechner Ver-Wendung
findet, kann ein Vielzweckrechner eingesetzt werden, jedoch ist wegen des Raum-, Gewicht- und
Kostenaufwandes ein speziell für die anfallenden Rechnungsabläufe entwickelter Digitalrechner vorzuziehen.
Für die Phasendetektoren P1 bis P 3 ist eine Ausführungsart vorgesehen, die ein digitales Signal
zur direkten Einspeisung in den Rechner C1 abgibt. Auch das Goniometer G kann mit einem digitalen
Servomechanismus versehen sein, der direkt mit dem Rechner Cl zusammenwirkt. Für den frequenzkonstanten
Oszillator 01 wird keine außergewöhnlich hohe Temperaturstabilität über lange Zeiten verlangt.
Ein Oszillator mit einer Kurzzeitstabilisierung von 1 zu 109 pro Stunde ist ausreichend stabil, um den
Anforderungen zu genügen, die durch die Rechengeschwindigkeit des Rechners Cl gegeben ist.
Claims (3)
1. Funknavigationsgerät für Fahrzeuge zur Be-Stimmung des Fahrzeugstandortes relativ zu wenigstens
drei räumlich voneinander entfernten Sendern konstanter Frequenz, deren Wellen von
einem im Fahrzeug angeordneten Empfänger aufgenommen und in ihrer Phasenlage mit der Phasenlage
eines im Gerät vorgesehenen frequenzkonstanten Oszillators verglichen werden, woraus
die scheinbaren Entfernungen des Fahrzeuges von den Sendern ermittelt werden, wobei im
Fahrzeug ein Rechner vorgesehen ist, der die wahren Entfernungen des Fahrzeuges von den
Sendern errechnet und die Phase des geräteeigenen frequenzkonstanten Oszillators im Sinne
einer Verringerung der Differenz zwischen den scheinbaren Entfernungen und den wahren Entfernungen
nachregelt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fahrzeug ein Positionsspeicher (S) zur Speicherung eines sich auf die geschätzte
Position des Fahrzeuges beziehenden Satzes von Parametern vorgesehen ist und daß
der Rechner (Cl) Einrichtungen enthält, die
a) die Summe (ε2) der Quadrate der Fehler zwischen den scheinbaren Entfernungen
(df) und den aus dem Positionsspeicher entnommenen Entfernungen (e{) berechnen,
ferner
b) einen neuen Satz von Parametern für eine neue geschätzte Position des Fahrzeuges berechnen,
indem die Summe der Fehlerquadrate auf ein Minimum gebracht wird, wobei der neue Parametersatz in den Positionsspeicher eingeführt wird, weiterhin
c) den mittleren Fehler (<5) zwischen den scheinbaren
Entfernungen (df) und den der neu geschätzten Position entsprechenden Entfernungen
(bt) berechnen und ein Ausgangssignal liefern, das den frequenzkonstanten
Oszillator (01, G) im Fahrzeug derart steuert, daß der mittlere Fehler auf ein Minimum
gebracht wird.
2. Funknavigationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsspeicher
(S) ein Teil des Rechners (Cl) ist.
3. Funknavigationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzkonstante
Oszillator (01) einen Goniometer-Phasenschieber
(G) enthält, dessen mechanische Welle vom Rechner (C 1) betätigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 904 197;
britische Patentschrift Nr. 893 401;
The Engineer, 204 (1957), 5309 (25. Oktober),
S. 597/598.
Deutsche Patentschrift Nr. 904 197;
britische Patentschrift Nr. 893 401;
The Engineer, 204 (1957), 5309 (25. Oktober),
S. 597/598.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1214 754.
Deutsches Patent Nr. 1214 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/181 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9774/62A GB1011110A (en) | 1962-03-14 | 1962-03-14 | Radio navigational aids |
GB4902262 | 1962-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1273623B true DE1273623B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=26200240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM56116A Pending DE1273623B (de) | 1962-03-14 | 1963-03-14 | Funknavigationsgeraet fuer Fahrzeuge zur Bestimmung des Fahrzeugstandortes |
Country Status (5)
Country | Link |
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