DE1273601B - Schwebungssender - Google Patents

Schwebungssender

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DE1273601B
DE1273601B DE1965W0039574 DEW0039574A DE1273601B DE 1273601 B DE1273601 B DE 1273601B DE 1965W0039574 DE1965W0039574 DE 1965W0039574 DE W0039574 A DEW0039574 A DE W0039574A DE 1273601 B DE1273601 B DE 1273601B
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DE
Germany
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frequency
switch
beat
frequency divider
transmitter according
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Pending
Application number
DE1965W0039574
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Dick
Dr-Ing Hellmuth Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wandel and Golterman GmbH and Co
Original Assignee
Wandel and Golterman GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • H03B21/025Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency by repeated mixing in combination with division of frequency only

Landscapes

  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Schwebungssender Die Erfindung betrifft einen Schwebungssender mit zwei Frequenzgeneratoren, deren Frequenz jeweils in einer digitalen, vorzugsweise dezimalen Frequenztei-Ierkette in mehreren Stufen geteilt und das Ergebnis der beiden Teiler der gleichen Stufe zur Bildung einer Differenzfrequenz überlagert wird und bei dem der Frequenzbereich durch Auswahl einer der in jeder Stufe gebildeten Differenzfrequenz mittels eines Schalters umschaltbar ist.
  • Bei einem bekannten Schwebungssender, der unter anderem eine derartige Frequenzteilung vornimmt, ist die Skala, auf der die Schwebungsfrequenz abgelesen werden kann, mit dem Antrieb eines Abstimmoszillators gekoppelt. Eine richtige Ablesung setzt allerdings eine gute Absolutkonstanz oder zumindest ein geringes Auseinanderlaufen der beiden Oszillatorfrequenzen in Abhängigkeit von Temperatur, Alterung oder dergleichen voraus. Mit einem noch tragbaren Aufwand läßt sich für die Unsicherheit der Oszillatorfrequenzen ein Wert von = 10-4 erreichen. Betreibt man die Generatoren in der Größenordnung von 70 MHz, so wird damit d f = 7 kHz. Um 2 - d f = 14 kHz kann dann die Schwebungsfrequenz schwanken. Nimmt man an, daß die Schwebungsfrequenz etwa 1 MHz ist, so erhält man Frequenzgenauigkeiten in der Größenordnung von 1,40/0, bei 100 kHz Schwebungsfrequenzen sogar von 14%.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Frequenz des Schwebungssenders mit einer wesentlich höheren Genauigkeit anzuzeigen und unter Ausnutzung bereits vorhandener und für den Schwebungssender notwendiger Bauteile eine Schaltung anzugeben, die nicht aufwendig ist. , Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung da- . durch erreicht, daß die Differenzfrequenz zweier zueinandergehöriger Stufen dem Eingang einer der Frequenzteilerketten während einer Meßzeitspanne zugeführt wird und daß jede Stufe der Frequenzteilerkette einen Digitalspeicher ansteuert, der nach Ablauf der Meßzeit seinen Inhalt stellengerecht an eine Digitalanzeige abgibt.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Differenzfrequenz des ersten Stufenpaares dem Eingang des ersten Fre- @, quenzteilers einer Frequenzteilerkette zugeführt wird.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Digitalanzeige nur die letzten Stellen der numerischen Benennung der Frequenz anzeigt. Bei vielen Anwendungsfällen können dann die meist sehr sicher anzugebenden ersten Stellen der Schwebungsfrequenz auf analogem Wege und nur noch die letzten unsicheren Stellen dieser Angabe digital angezeigt werden. Man kommt dann mit weniger Speichern und einer Digitalanzeige kleinerer Stellenzahl aus.
  • Günstig ist, wenn bei Anzeige aller Stellen der numerischen Benennung der Frequenz in der Digitalanzeige die Stufen beider Frequenzteilerketten hintereinandergeschaltet werden. Für solche Fälle kann dann auch die andere Frequenzteilerkette doppelt ausgenutzt werden.
  • Förderlich ist, wenn mit dem Frequenzbereichsumschalter die Umschaltung der Kommastelle und der Größenangabe der Frequenz in der Digitalanzeige folgt. Ein Irrtum in der Ablesung der Schwebungsfrequenz ist dann völlig ausgeschlossen.
  • Wenn ein elektronischer Umschalter den einen Generator von der einen Frequenzteilerkette mindestens für die Dauer der Meßzeit abschaltet und die Differenzfrequenz des ersten Stufenpaares an den Eingang der einen Frequenzteilerkette legt, so kann man trotz des Meßvorganges am Ausgang des Schwebungssenders die Differenzfrequenz des ersten Stufenpaares späterhin abnehmen. Bei den geteilten Frequenzbereichen erscheint während der Zeit, in der die Frequenzteiler für den Zählvorgang benutzt werden, keine Ausgangsspannung.
  • Eine bequeme, sichere und zeitsparende Folge von Schaltvorgängen erhält man, wenn auf einen automatisch wiederkehrenden oder manuellen Auslöseimpuls einer Auslöseschaltung hin der zeitlichen Reihenfolge nach der Umschalter mit einer Torschaltung verbunden, die Digitalspeicher gelöscht, die Torschaltung für die Dauer der Meßzeit geöffnet, die Speicher abgefragt und der Umschalter wieder rückgestellt wird. Insbesondere kann man dafür sorgen, daß bei Verdrehen der Frequenzbestimmung Auslöseimpulse erzeugt werden, wodurch während der Frequenzeinstellung des Senders eine mitlaufende Digitalanzeige der Frequenz erreicht wird, und zwar für alle Frequenzteilbereiche. Diese Maßnahme bietet den besonderen Vorteil, daß eine unbeabsichtigte und vielleicht nicht bemerkte Verstellung der Abstimmorgane eine erneute Zählung der Frequenz bewirkt und der Messende nicht die dadurch falsch gewordene stehengebliebene alte Digitalanzeige für richtig hält. Beim Verzicht auf diese mitlaufende Digitalanzeige muß zumindest gewährleistet sein, daß eine Verstellung des Antriebs die letzte Digitalanzeige löscht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung bedeutet F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Schwebungssenders mit Schwebungsfrequenzzähler, F i g. 2 ein Impulsdiagramm.
  • Ein Generator 10 liefert an einen Modulator 13 eine konstante Frequenz 70 MHz. Ein Generator 12 kann im Frequenzbereich von 70;01 bis 100 MHz verändert werden. Es steht dann am Ausgang des Tiefpasses 14 und damit am Ausgang des Senders, wenn der Schalter S in Stellung d steht, eine Meßfrequenz zwischen 10 kHz und 30 MHz zur Verfügung. In der Stellung c des Schalters S können am Ausgang des Senders Meßfrequenzen von 1 kHz bis 3 MHz entnommen werden, da mit Hilfe von Frequenzteilern 15 und 16 die Frequenzen des Generators 10 (70 MHz) und des Generators 12 (70,01 bis 100 MHz) im Verhältnis 10: 1 geteilt, dann einem Modulator 17 zugeführt werden und über einen Tiefpaß 18 an den Kontakt c des Schalters S gelangen. Auf die gleiche Art werden durch weitere Teilung (Frequenzteiler 19, 20 sowie 23 und 24) und durch Umsetzung (Modulatoren 21 und 25) die Bereiche 100 Hz bis 300 kHz und 10 Hz bis 30 kHz geschaffen. Die Tiefpässe 22 und 26 dienen dem gleichen Zweck wie die Tiefpässe 14 und 18. Die Oberwellen der bei der Frequenzteilung entstehenden rechteckförmigen Signale werden in den Tief- oder Bandpässen 27, 28, 29 ausgesiebt, so daß die Modulatoren 17, 21, 25 sinusförmige Signale erhalten. Falls in den einzelnen Bereichen neben der Grobeinstellung durch den Generator 12 eine Feineinstellung erwünscht wird, so kann z. B. der 70-MHz-Generator 10 um ± 0,1 MHz verstimmbar ausgebildet werden. Dann ist in der Schalterstellung d die Meßfrequenz um 0,1 MHz, in Stellung c um 10 kHz, in Stellung b um 1 kHz und in Stellung a um 0,1 kHz fein verstimmbar.
  • Die bisher erläuterte Schaltung betrifft den Schwebungssender nach der Hauptpatentanmeldung. Zusätzlich zu dieser ist nun nach der Erfindung folgende Zusatzschaltung vorgesehen: Der Ausgang des Tiefpasses 14 ist mit dem Eingang einer Torschaltung 30 verbunden, deren Ausgang wiederum an die eine Eingangsklemme 31 eines elektronischen Umschalters 32 gelegt, dessen andere Klemme 33 mit dem Generator 10 verbunden ist. Die eine Ausgangsklemme 34 des elektronischen Umschalters 32 ist mit dem Eingang der Frequenzteilerstufe 15 verbunden. Ferner ist ein Meßzeitgenerator 35 vorgesehen, der in der Lage ist, einen Meßzeit impuls von 10 msec Dauer abzugeben. Er steuert eine Impulsformerstufe 36 an, die außerdem von einer Auslöseschaltung 37 angesteuert wird. Der Ausgang der Impulsformerstufe 36 ist mit dem elektronischen Umschalter 33 und über diesen mit der Torschaltung 30 verbunden. Der Nullstellausgang 38 des Umschalters 32 ist jeweils mit einem Eingang der Frequenzt2 15, 19 und 23 verbunden. Abgesehen von der Verbindung zwischen der Frequenzteilerstufe 15 und 19 einerseits und 19 und 23 andererseits steuert die Frequenzteilerstufe 15 einen Digitalspeicher 39, die Frequenzteilerstufe 19 einen Digitalspeicher 40 und die Frequenzteilerstufe 23 einen Digitalspeicher 41 an. Die Ausgänge dieser Digitalspeicher 39, 40, 41 sind mit jeweils verschiedenen Stellen 42, 43, 44 einer Digitalanzeige 45 verbunden. Über den Umschalter 32 können die Speicher 39, 40, 41 auch über die Abfrageleitung 46 angesteuert werden. Der Schalter S ist auf nicht dargestellte Weise in der Lage, sowohl das Komma als auch die Größenbezeichnung der Differenzfrequenz in der Digitalanzeige 45 zu verstellen.
  • Die Wirkungsweise des Schwebungssenders sei an Hand eines Zahlenbeispiels nunmehr erläutert: Der Oszillator 10 habe eine Frequenz von 70 MHz und der Oszillator 12 eine Frequenz von 72,6417 MHz. Am Ausgang des Modulators 13 und am Ausgang des Tiefenpasses 14 erscheint deshalb eine Frequenz von 2,6417 MHz. Diese Frequenz liegt an der Klemme d an und außerdem am Eingang der Torschaltung 30. Da die Klemmen 33 und 34 des Umschalters 32 verbunden sind, liegen an den Klemmen c, b, a die entsprechenden dekadischen Bruchteile dieser Frequenz an. Der Normalfrequenzgenerator 35 erzeugt 10-msee-Impulse, wie sie in F i g. 2 bei 53 dargestellt sind. Erzeugt man nun mittels der Auslöseschaltung 37 von Hand oder automatisch Impulse, wie sie bei 50 in F i g. 2 dargestellt sind, so erzeugt die Impulsformerstufe 36 zunächst einen Schaltimpuls 51, der den Umschalter 32 so umschaltet, daß die Klemmen 31 und 34 verbunden sind. Von der Rückflanke des Schaltimpulses 51 wird ein Nullstellungsimpuls erzeugt, der an dem Ausgang 38 des Umschalters 32 auftritt und den Impulsteilerstufen 15, 19 und 23 zugeleitet wird. Damit wird auch der Inhalt der Speicher 27, 28 und 29 auf Null gestellt. Auf den Meßimpuls 53 hin öffnet die Torschältung 30, und die Schwebungsfrequenz der Generatoren 10 und 12 gelangt auf den Eingang der Frequerizteilerstufe 15, von dort nach der Frequenzteilerstufe 19 und danach zur Frequenzteilerstufe 23. Diese Stufen stellen also nichts anderes als einen Teil eines Frequenzzählers dar. Der Meßzeitimpuls 53 dauert 10 msec, und da die Speicher 39 bis 41 den Inhalt der zugehörigen Frequenzteilerstufen aufnehmen, ist im Speicher 39 die Zahl 7, im Speicher 40 die Zahl 1 und im Speicher 41 die Zahl 4 gespeichert. Auf den Impuls 54 hin, der auf der Leitung 46 erscheint, geben die Speicher 27 bis 29 ihren Inhalt an die Digitalanzeige 45 ab. Damit steht dort die Zahl 417 und wegen der speziellen Stellung des Schalters S das Dimensionszeichen »Hz«. Das Ende des Zählvorgangs zeigt ein Impuls 55 an, auf den hin im Umschalter 32 wieder die Klemme 33 mit der Klemme 34 verbunden wird. Es wird nun damit die Frequenz angezeigt, die zur Zeit an der Klemme d steht.
  • Wollte man in der Digitalanzeige 45 größere Zahlen zur Anzeige bringen, z. B. 20,0000 MHz, so könnte man die Frequenzteilerkette 16, 20, 24 der Frequenzteilerkette 15, 19, 23 zuschalten, entsprechend viele Speicher vorsehen und diese Speicher mit den zugehörigen Stellen in der Digitalanzeige 45 verbinden. Je nachdem, wie lange man die Meßzeit bemißt, kann man die Genauigkeit der Digitalanzeige noch steigern. Vorteilhafterweise nimmt man dabei einen dezimalen Teil einer Sekunde, um keine Frequenzumrechnungen durchführen zu müssen.
  • Außerdem läßt sich ein Schwebungssender der beschriebenen Art noch als Frequenzzähler verwenden. Zu dem Zweck führt man die zu messende Frequenz der in F i g. 1 dargestellten Schaltbuchse zu, wodurch die oberste Schwebungsfrequenz nicht mehr an das Tor 30 gelangt, wohl aber die zu messende Frequenz. Der Zählvorgang läuft dann genauso ab, wie oben beschrieben, insbesondere hinsichtlich Auslösung 37 und Frequenzbereichswahl mittels S und damit Ziffern- und Dimensionsanzeige in 42 bis 45.
  • Es ist also ein Schwebungssender geschaffen worden, der zugleich als Zähler benutzt werden kann, dessen Eicharbeit bei der Fertigung gering ist, da man keine genaue Frequenzbezeichnung braucht und der gegen Alterungs- und Temperatureinflüsse nicht anfällig ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schwebungssender mit zwei Frequenzgeneratoren, deren Frequenz jeweils in einer digitalen, vorzugsweise dezimalen Frequenzteilerkette in mehreren Stufen geteilt und das Ergebnis der beiden Teiler der gleichen Stufe zur Bildung einer Differenzfrequenz überlagert wird und bei dem der Frequenzbereich durch Auswahl einer der in jeder Stufe gebildeten Differenzfrequenzen mittels eines Schalters umschaltbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Differenzfrequenz zweier zueinandergehöriger Stufen (10, 12) dem Eingang einer Frequenzteilerkette (15, 19, 23) während einer Meßzeitspanne (53) zugeführt wird und daß jede Stufe der Frequenzteilerkette (15, 19, 23) einen Digitalspeicher (30, 40, 41) aussteuert, der nach Ablauf der Meßzeit seinen Inhalt stellengerecht an eine Digitalanzeige (45) abgibt.
  2. 2. Schwebungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige (45) nur die letzten Stellen (42, 43, 47) der numerischen Benennung der Frequenz anzeigt.
  3. 3. Schwebungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anzeige aller Stellen der numerischen Benennung der Frequenz in der Digitalanzeige (45) die Stufen beider Frequenzteilerketten (15, 19, 23, 16, 20, 24) hintereinandergeschaltet werden.
  4. 4. Schwebungssender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Frequenzbereichsumschalter (S) die Umschaltung der Kommastelle und der Größenangabe der Frequenz in der Digitalanzeige (45) erfolgt.
  5. 5. Schwebungssender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Umschalter (32) den einen Generator (10) von der einen Frequenzteilerkette (15, 19, 23) mindestens für die Dauer der Meßzeit abschaltet und die Differenzfrequenz des ersten Stufenpaares (10, 12) an den Eingang der einen Frequenzteilerkette (15, 19, 23) legt.
  6. 6. Schwebungssender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der einen Frequenzteilerkette (15, 19, 23) der Eingang des ersten Frequenzteilers (15) ist.
  7. 7. Schwebungssender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Normalfrequenzgenerator (35) zur Bestimmung der Meßzeitdauer eine dem elektrischen Umschalter (32) vorgeschaltete Torschaltung (30), die in der Zuleitung der Differenzfrequenz liegt, ansteuert. B.
  8. Schwebungssender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen automatisch wiederkehrenden oder manuellen Auslöseimpuls einer Auslöseschaltung (37) der zeitlichen Reihenfolge nach der Umschalter (32) mit der Torschaltung (30) verbunden wird, die Speicher (39, 40, 41) gelöscht werden, die Torschaltung (30) für die Dauer der Meßzeit geöffnet wird, die Speicher (39, 40, 41) abgefragt werden und der Umschalter (32) wieder rückgestellt wird.
  9. 9. Schwebungssender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzeit ein dezimaler Teil einer Sekunde ist.
  10. 10. Schwebungssender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit an sich bekannten mechanischen und/oder elektrischen Mitteln bei Verdrehen der Frequenzeinstellung Auslöseimpulse erzeugt werden, die der Löschung des alten Zählergebnisses und der Neuzählung dienen.
  11. 11. Schwebungssender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor über einen Umschalter, z. B. eine Schaltbuchse, für eine fremde Spannung zugänglich wird, so daß die Anordnung als Frequenzzähler verwendbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Electronic Engineering«, Juni 1950, S.220 bis 226.
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