DE1273547B - Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwaende von Drehspeicherwaermetauschern - Google Patents

Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwaende von Drehspeicherwaermetauschern

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DE1273547B
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DE
Germany
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sealing sheet
rotor
partition
sealing
heat exchangers
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DES78988A
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Richard W Bellows
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Svenska Rotor Maskiner AB
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Svenska Rotor Maskiner AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/047Sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwände von Drehspeicherwärmetauschern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwände von Drehspeicherwärmetauschern gegenüber den axial angrenzenden, mit Ein- und Auslaßöffnungen für die wärmetauschenden Gase versehenen Endplatten eines feststehenden Austauschergehäuses mit Hilfe je eines an den Stirnenden jeder Trennwand angeordneten und sich über diese hinaus axial beweglich erstreckenden Dichtungsblattes.
  • Bei derartigen Wärmetauschern nimmt der Rotor während des Betriebes auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen am »heißen« Ende, das am Einlaß für das wärmeabgebende Gas liegt, und am »kalten« Ende,, das am Einlaß für das kühlere, zu erwärmende Gas liegt, für gewöhnlich eine schalenförmige Gestalt an, durch welche die Stirnkanten der Rotortrennwände ihre Lage gegenüber den Endplatten des Austauschergehäuses verändern. Dieser Umstand erfordert besondere Dichtungsvorrichtungen an den Rotorstirnenden, um eine Vermischung der wärmetauschenden Gase durch einen sich erweiternden Dichtspalt zu verhindern bzw. andererseits eine Verklemmung zwischen Rotor und Endplatte auszuschließen.
  • Es ist zu diesem Zwecke bekannt, an den zurückspringenden Stirnenden jeder Trennwand sich axial darüber hinaus erstreckende Dichtungsblätter axial beweglich anzuordnen, die sich unter Vorspannung gegen die jeweilige Endplatte anlegen. Um die durch das Schleifen der Dichtungsblätter auf den Endplatten entstehende Abnutzung zu vermeiden, ist es auch bekannt, die Dichtungsblätter mit Hilfe besonderer Führungsglieder derart an den Endplatten zu führen, daß unter allen Betriebsverhältnissen ein vernachlässigbarer kleiner Leckspalt zwischen Dichtungsblatt und Endplatte verbleibt. Da die mit den Dichtungsblättern verbundenen Führungsglieder jedoch in ständiger Bewegung zu den ortsfesten Führungen sind, ist auch eine solche Anordnung nicht verschleißfrei und erfordert darüber hinaus zusätzliche Antriebsenergie.
  • Um eine Anstellung der Dichtungsblätter unter einer Anpreßkraft zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die sich bei der thermischen Verwerfung der Rotortrennwände ergebende entgegengesetzte Veränderung des Dichtungsspaltes am oberen und unteren Stirnende dadurch auszunutzen, daß die dort axial beweglich angebrachten Dichtungsblätter derart gegenläufig miteinander gekoppelt werden, daß mit dem Vorschieben des Dichtungsblattes an der einen Trennwandstirnkante sich das Dichtungsblatt an der anderen Stirnkante zurückzieht und umgekehrt, wobei das Gewicht der Dichtungsblätter noch zusätzlich durch Gegengewichte ausgeglichen wird. Durch den hierdurch erreichten Fortfall besonderer Anpreßkräfte für die Dichtungsblätter wird zwar deren Verschleiß vermindert, jedoch noch immer nicht völlig ausgeschaltet, weil die Anpassung der Lage der Dichtungsblätter nach wie vor durch Berührung mit den Endplatten des feststehenden Gehäuses gesteuert wird.
  • Anstatt der Verwendung von Dichtungsblättern ist es auch bekannt, sektorförmige Endplatten zwischen denn Ein- und Auslaßöffnungen des Gehäuses axial verstellbar anzuordnen und derart nachgiebig miteinander zu verbinden, daß sie gemeinsam der Verwerfung des Rotors folgen können. Um ein Verklemmen des sich beim Anfahren axial ausdehnenden Rotors zwischen den Endplatten zu vermeiden, kann andererseits die Verbindung zwischen den Endplatten durch Mittel erfolgen, die den Plattenabstand temperaturabhängig verändern und dadurch die Axialausdehnung des Rotors kompensieren. Auch bei diesem bekannten Wärmeaustauscher wird ein Aufeinandergleiten zwischen drehenden und feststehenden Teilen nicht gänzlich vermieden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwände der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unter allen Betriebsbedingungen ein Aufeinandergleiten drehender und feststehender Teile und somit der hierdurch bedingte Verschleiß vermieden werden und die Dichtungsverhältnisse zwischen dem Rotor und den Endplatten über einen weiten Bereich der Verwerfung des Rotors im wesentlichen konstant gehalten werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Dichtungsblatt eine von den durch den Rotor strömenden Gasen umspülte thermische Ausdehnungsvorrichtung zugeordnet und derart mit dem Dichtungsblatt gekoppelt ist, daß jede durch die Gastemperatur bedingte axiale Verwerfung der Stirnkante der Rotortrennwand eine entsprechend große entgegengerichtete Axialbewegung des dortigen Dichtungsblattes zur Folge hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt somit gegenüber dem Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, daß sowohl die thermisch bedingte axiale Längenausdehnung des Rotors als auch die Verwerfung der Stirnenden seiner radialen Trennwände unter Vermeidung jeglicher mechanischen Berührung zwischen relativ zueinander drehenden Teilen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung optimaler Dichtungsverhältnisse an den Rotorstirnenden bzw. den Endplatten keinen Verschleiß hervorrufen können und die erforderliche Antriebsleistung für den Rotor einen kleinstmöglichen Wert erreicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Dichtungsblatt an seinem radial inneren Ende schwenkbar mit der Trennwand verbunden, während die zugehörige Ausdehnungsvorrichtung an ihrem einen Ende mit der Trennwand verbunden und an ihrem anderen Ende an das Dichtungsblatt im Abstand vom Schwenkpunkt desselben angeschlossen ist. Eine solche Aaslenkung des Dichtungsblattes vereinfacht den Aufbau der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung beträchtlich und genügt trotzdem den gestellten Anforderungen, da die Verwerfung der Stirnkanten der Rotortrennwände wegen ihrer festen Anbringung an der Rotornabe radial nach auswärts zunimmt.
  • Zweckmäßig besteht jede Ausdehnungsvorrichtung aus einer radial sich erstreckenden Stange., die an ihrem inneren Ende an der Trennwand befestigt ist und an ihrem äußeren Ende an das Dichtungsblatt über einen an der Trennwand gelagerten Winkelhebel angeschlossen ist und deren Wärmeausdehnungskoeffizient von dem der Trennwand abweicht. Letzteres ist Voraussetzung dafür, daß überhaupt eine Relativbewegung des Dichtungsblattes gegenüber der sich im Betrieb auch radial ausdehnenden Trennwand erfolgt. Dabei kann es erforderlich sein, den Winkelhebel über eine Lasche od. dgl. mit dem Dichtungsblatt zu verbinden, um in der Anordnung des Winkelhebels und der Stange an der Trennwand frei zu sein und eine Behinderung der Bewegung des Dichtungsblattes durch den Winkelhebel und die Stange zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Drehspeicherwärmetauscher mit der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit einem oberen und einem unteren Dichtungsblatt. Gemäß der Zeichnung hat der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Rotor einen zylindrischen Außenmantel 12 und ist durch radiale Trennwände 14 in sektorförmige Zellen unterteilt. Die Trennwände 14 sind mit einer zentralen Rotornabe 16 verbunden, die mit Hilfe einer Motor-Getriebe-Einheit 18 um ihre Achse drehbar ist. Die Rotorzellen enthalten in bekannter Weise eine Füllung aus wärmespeicherndem Material, die zunächst Wärme von einem wärmeabgebenden Gas aufnehmen, das in den Wärmetauscher durch einen Kanal 22 eintritt und durch einen Kanal 24 diesen wieder verläßt. Durch langsame Drehung des Rotors wird das wärmespeichernde Material in einen zweiten, durch einen Kanal 26 eintretenden Gasstrom gebracht, wobei es die gespeicherte Wärme wieder abgibt.
  • Der Rotor 10 ist zur Drehung um seine Achse auf einem Stützlager 28 drehbar gelagert und wird von einem zylindrischen Gehäuse 34 mit Endplatten 36 an den einander entgegengesetzten Stirnenden umschlossen. Die Endplatten 36 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen 38 und 40 mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen zum Durchtritt des wärmeabgebenden und des wärmeaufnehmenden Gases versehen. Um zu verhindern, daß sich die durch den Wärmetauscher tretenden Gase miteinander vermischen, weisen die Endplatten 36 zwischen den Öffnungen 38, 40 durchbrechungsfreie Abschnitte auf, die sich in Umfangsrichtung mindestens ebensoweit wie eine Rotorzelle erstrecken.
  • An den Stirnenden der Trennwände 14 sind Radialdichtungen in Form von Dichtungsblättern 44 angeordnet, die gegenüber den benachbarten Oberflächen der Endplatten 36 dichten und somit die sektorförmigen Rotorzellen im Bereich zwischen den Öffnungen 38 und 40 der Endplatten wirksam abschließen. Ferner erstrecken sich Umfangsdichtungen 46 von den Stirnkanten des Rotormantels zu den Endplatten, um ein Umströmen des Rotors durch den ringförmigen Spalt 48 zwischen Rotor und Gehäuse auszuschließen.
  • Die ebenen, metallischen Dichtungsblätter 44 sind mit ihren inneren Enden mittels Schwenkzapfen 52 an den radialen Trennwänden 14 in der Nähe der Rotornabe 16 aasgelenkt und erstrecken sich, auf einer Seite dichtend und gleitend gegen die Trennwand anliegend bis unmittelbar vor den Rotoraußenmantel12. Durch die Aaslenkung der radial inneren Enden sind die äußeren Enden der Dichtungsblätter in axialer Richtung beweglich und gestatten eine Anstellung gegen die gegenüberliegende. Oberfläche der benachbarten Endplatte in Übereinstimmung mit der Verwerfung des Rotors innerhalb des Rotorgehäuses.
  • Jedem Dichtungsblatt 44 ist eine bei Erwärmung ihre Länge ändernde Steuerstange 54 zugeordnet, die sich parallel zu dem Dichtungsblatt erstreckt und mit ihrem radial inneren Ende an einer Stelle 56 in der Nähe des Schwenkzapfens 52 derart an der Rotorstruktur befestigt ist, daß sich ihr äußeres Ende in radialer Richtung entsprechend den im Betrieb auftretenden Temperaturänderungen frei ausdehnen oder zusammenziehen kann. An einer Stelle zwischen dem äußeren Ende des Dichtungsblattes 44 und der Steuerstange 54 ist ein Winkelhebel 58 an der radialen Trennwand schwenkbar gelagert und mit seinem einen Arm an die Steuerstange 54 und seinem anderen Arm an das Dichtungsblatt 44 angekoppelt.
  • Die Ausbildung des Winkelhebels 58 und seine Anordnung sind derart, daß jede durch die Gastemperatur bedingte axiale Verwerfung der Stirnkante der Rotortrennwand unter der Wirkung der Ausdehnung bzw. Zusammenziehung der Steuerstaige eine entsprechend große entgegengesetzt gerichtete Axialbewegung des zugehörigen Dichtungsblattes zur Folge hat. Hierzu kann es, wie aus dem unteren Teil der F i g. 2 hervorgeht, erforderlich sein, zwischen Winkelhebel und Dichtungsblatt eine Verbindungslasche 60 einzuschalten.
  • Um die gewünschte Relativbewegung der Dichtungsblätter 44 gegenüber der sich verwerfenden Trennwand 14 sicherzustellen, besteht die Steuerstange 54 notwendigerweise aus einem Material, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient verschieden von dem der Trennwand 14 ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem das obere Ende des Rotors am Einlaß für das wärmeabgebende Gas liegt und sich folglich nach unten schüsselförmig verformen wird, müssen die Steuerstangen 54 einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, der größer als derjenige der Trennwand ist, um sowohl das obere wie das untere Dichtungsblatt im Verhältnis zur Trennwand nach aufwärts zu bewegen. Bei einer Umkehrung der Strömungsbedingungen derart, daß das »heiße« Ende des Rotors unten liegt, würde die Erwärmung des Rotors eine schüsselförmige Verwerfung desselben nach aufwärts verursachen, so daß dann entweder die Ankopplungen zwischen Steuerstange und Dichtungsblatt vertauscht werden müßten oder aber eine Steuerstange mit geringerem Wärmeausdehnungskoeffizient als dem der Trennwand vorgesehen werden müßte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwände von Drehspeicherwärmetauschern gegenüber den axial angrenzenden, mit Ein- und Auslaßöffnungen für die wärmetauschenden Gase versehenen Endplatten eines feststehendenAustauschergehäuses mitHilfe je eines an den Stirnenden jeder Trennwand angeordneten und sich über diese hinaus axial beweglich erstreckenden Dichtungsblattes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Dichtungsblatt (44) eine von den durch den Rotor strömenden Gasen umspülte thermische Ausdehnungsvorrichtung (54) zugeordnet und derart mit dem Dichtungsblatt gekoppelt ist, daß jede durch die Gastemperatur bedingte axiale Verwerfung der Stirnkante der Rotortrennwand (14) eine entsprechend große entgegengerichtete Axialbewegung des dortigen Dichtungsblattes (44) zur Folge hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtungsblatt (44) an seinem radial inneren Ende schwenkbar mit der Trennwand (14) verbunden ist, während die zugehörige Ausdehnungsvorrichtung (54) an ihrem einen Ende mit der Trennwand verbunden und an ihrem anderen Ende an das Dichtungsblatt (44) im Abstand vom Schwenkpunkt (52) desselben angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausdehnungsvorrichtung aus einer radial sich erstreckenden Stange (54) besteht, die an ihrem inneren Ende an der Trennwand (14) befestigt und an ihrem äußeren Ende an das Dichtungsblatt (44) über einen an der Trennwand gelagerten Winkelhebel (58) angeschlossen ist und deren Wärmeausdehnungskoeffizient von dem der Trennwand abweicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (58) über eine Lasche (60) od. dgl. mit dem Dichtungsblatt (44) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1015 568, 905 876; USA.-Patentschrift Nr. 2 650 074.
DES78988A 1961-04-13 1962-04-13 Vorrichtung zur stirnseitigen Abdichtung der radialen Rotortrennwaende von Drehspeicherwaermetauschern Withdrawn DE1273547B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2650074A (en) * 1950-10-12 1953-08-25 Air Preheater Spring or gravity biased radial seal
DE905876C (de) * 1950-02-18 1954-03-08 Svenska Rotor Maskiner Ab Dichtungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer

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DE905876C (de) * 1950-02-18 1954-03-08 Svenska Rotor Maskiner Ab Dichtungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer
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