DE1272893B - Vorrichtung zum Mischen von unter hohem Druck stehenden Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von unter hohem Druck stehenden Fluessigkeiten

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DE1272893B
DE1272893B DEC36117A DEC0036117A DE1272893B DE 1272893 B DE1272893 B DE 1272893B DE C36117 A DEC36117 A DE C36117A DE C0036117 A DEC0036117 A DE C0036117A DE 1272893 B DE1272893 B DE 1272893B
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DE
Germany
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liquid
inlet
line
boiler
outlet
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Withdrawn
Application number
DEC36117A
Other languages
English (en)
Inventor
William James Deane
Willburt Werner Schroedter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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Publication date
Application filed by Combustion Engineering Inc filed Critical Combustion Engineering Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor
    • F22B37/227Drums and collectors for mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/10Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von unter hohem Druck stehenden Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Mischkessel und insbesondere einen solchen Kessel, in dem zwei Hochdruckflüssigkeiten mit wesentlich verschiedenen Temperaturen gemischt werden können.
  • Bei manchen Anwendungsbereichen, z. B. bei Dampfkesseln, müssen sehr oft zwei Flüssigkeiten verschiedener Temperaturen gemischt werden. Wenn diese Flüssigkeiten unter extrem hohen Drücken stehen und außerdem hohe Temperaturen besitzen, tritt das Problem von thermischen Spannungen auf.
  • Außerdem besteht das Problem von Schwingungen oder Vibrationen innerhalb des Kessels, die durch den Hochdruckbetrieb erzeugt werden können. Es ist ein Mischkessel bekannt, bei dem an ein kugelförmiges Gehäuse zwei Leitungen für die Flüssigkeiten verschiedener Temperatur angesetzt sind. Dabei wird die eine Flüssigkeit in Form radialer Strahlen mit einem in der Kugel angebrachten Verteiler in eine umgebende becherförmige Strömung der zweiten Flüssigkeit geleitet. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß Schwingungen des Verteilers und der Kugelkammer nicht vollständig vermieden werden und der Verteiler zudem noch viel Platz beansprucht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des bekannten Mischkessels zu vermeiden.
  • Dies geschieht dadurch, daß die Auslaßleitung der Einlaßleitung, für die eine Flüssigkeit diametral gegenüberliegend auf gleicher Achse angeordnet ist, und daß mehrere Einlaßleitungen für die andere Flüssigkeit in einer gemeinsamen Ebene mit gleicher Entfernung voneinander in das Gehäuse einmünden, und zwar entweder radial oder tangential an einen imaginären Zylinder gerichtet, dessen Achse mit der durch die eine Einlaß- und Auslaßleitung bestimmten Achse des kugelförmigen Gehäuses zusammenfällt.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß Schwingungen und thermische Spannungen der Mischkammer vollständig vermieden werden, sondern auch Kammern vergleichbaren Durchsatzes viel kleiner als nach der bekannten Ausführung gebaut werden können. Da der Verteiler der bekannten Ausführung wegfällt, wird die Konstruktion der Kammer einfacher und der für den Mischvorgang verfügbare Raum größer.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Mischkessel längs Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mischkessels längs Linie 3-3derFig.4, F i g. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 der F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist der kugelförmige Kessel 10 zum Mischen zweier Hochdruckflüssigkeiten mit wesentlich verschiedenen Temperaturen dargestellt. Die Einlaßleitung 12 ist so mit dem Kessel verbunden, daß die heißere der beiden Flüssigkeiten längs der senkrechten Achse des Kessels eingeführt wird. Diese Darstellung dient nur der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnungen. Eine Vorzugsrichtung der Orientierung des Kessels spielt wegen der vernachlässigbaren Wirkung der Schwerkraft keine Rolle. Auch kann natürlich die kältere Flüssigkeit in die Einlaßleitung 12 eingespeist werden. Die Mischwirkung ist dieselbe.
  • Drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Einlaßleitungen 14, 16 und 18 (F i g. 2) sind mit dem Kessel in radialer Richtung verbunden. Sie führen die kältere Flüssigkeit auf das Kesselzentrum gerichtet ein. Die Mischung der kälteren Flüssigkeit aus den Leitungen 14, 16 und 18 mit der heißeren Flüssigkeit aus der Leitung 12 wird über die Auslaßleitung 20 abgeführt, die der Einlaßleitung 12 diametral gegenüber angeordnet ist.
  • Führen die Flüssigkeiten Verunreinigungen mit sich, ist an die Auslaßleitung 20 ein Sieb 22 mit Öffnungen 23 vorgesehen. Dieses Sieb verhindert, daß irgendwelche Fremdkörper von der Flüssigkeit in eine Pumpe oder eine andere Vorrichtung, die in der Gemischauslaßleitung liegen, hineingetragen werden.
  • Der Strömungsquerschnitt der Öffnungen 23 ist wenigstens so groß wie der Strömungsquerschnitt der Auslaßleitung 20, so daß kein zusätzlicher Druckabfall auftritt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß Offnungen 23 auch in den Seitenwänden des Siebes 22 angeordnet werden.
  • Alle Ein- und Auslaßleitungen besitzen eine dickwandige Hülse 24, die bei 25 mit dem Kessel verschweißt ist. Jede Leitung ist auch mit einer inneren Hülse 26 versehen, die etwas über der Innenfläche des Kessels hervorsteht. Der ringförmige Raum 22, zwischen den beiden Hülsen, füllt sich während des Betriebs mit Totwasser und bildet so eine thermische Schranke zum Schutz des Kessels und der Flüssigkeitsleitungen gegen thermische Spannungen.
  • Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, ist jede Ein-und Auslaßleitung in radialer Richtung mit dem Kessel verbunden. Dadurch wird die größtmögliche Festigkeit der Kesselwand erzielt.
  • Das Strömungsbild der heißen und kalten Flüssigkeit wird durch die ausgezogenen und gestrichelten Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die ausgezogenen Linien stellen die Stromfäden dar, die von den verschiedenen Einlaßleitungen ausgehen. Die gestrichelten Linien zeigen die Stromfäden nach Auftreffen aller Flüssigkeitsströme im Zentrum des Mischkessels.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, wird die Strömung nach dem Erreichen des Zentrums des Kessels nach unten und seitlich von ihm abgelenkt. Einige dieser Stromfäden prallen dann der Auslaßleitung 20 benachbart auf die Kesselwände und werden erneut aufwärts gerichtet. Abhängig von der anfänglichen Strömungsgeschwindigkeit bewegen sich die aufwärts gerichteten Stromfäden nach oben entlang der geneigten Fläche des kugelförmigen Gehäuses, bis sie auf die heiße, von der Einlaßleitung 12 stammende Strömung aufprallen.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Flüssigkeitsströme nach dem Zusammenlaufen im Zentrum des Kessels nicht nur nach unten, sondern außerdem nach außen in horizontaler Richtung abgelenkt werden.
  • Diese Ströme bewegen sich so lange nach außen, bis sie auf die Kesselwände treffen, die sie erneut zum Zentrum des Kessels leiten. Zu diesem Zeitpunkt sollte die anfängliche Geschwindigkeit der einlaufenden Flüssigkeitsströme fast vollständig vernichtet sein, und die Flüssigkeit bewegt sich abwärts zur Auslaßleitung 20.
  • In F i g. 3 ist der kugelförmige Mischkessel mit 120 bezeichnet. Mit der Kugel sind 3 Einlaßleitungen 122, 124 und 126 verbunden. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind diese 3 Einlaßleitungen äquidistant angeordnet.
  • Eine erste Flüssigkeit bestimmter Temperatur wird durch sie in die Kugel eingespeist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine vierte Einlaßleitung 128 mit dem oberen Pol der Kugel verbunden, durch die eine zweite Flüssigkeit anderer Temperatur eingespeist wird.
  • Der Einlaßleitung 128 ist eine Auslaßleitung 130 diametral gegenüber angeordnet. Die Mischung wird über diese Leitung aus dem Kessel abgeführt. Ein Sieb 134 mit Öffnungen 132 ist über ihrer Öffnung angeordnet.
  • Jede Einlaßleitung und die Auslaßleitung bestehen aus einem starkwandigen äußeren Wandteil 136, der an dem Kesselgehäuse bei 138 angeschweißt ist, und aus einem inneren, dünnwandigen, hülsenförmigen Teil 140, der dem an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen entspricht.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird die durch die Leitungen 122, 124 und 126 eingespeiste Flüssigkeit nach oben gerichtet eingespritzt, so daß sie auf die Wand des oberen Teils des Kessels trifft. Wie in Fig. 4 dargestellt, werden diese Flüssigkeitsströme nicht nur nach oben, sondern ebenfalls auf den Rand eines imaginären Zylinders gerichtet, dessen Achse mit der vertikalen Achse des Mischkessels zusammenfällt. Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt, erzeugt diese tangentiale Einführung eine rotierende linksdrehende Strömung in dem Mischkessel.
  • Die aus den Leitungen 122, 124 und 126 austretenden, tangentialen Ströme überschneiden einen Teil des von der Leitung 128 abwärts abgeführten Flüssigkeitsstromes. Auf diese Weise werden die zwei Flüssigkeiten innig gemischt, bevor sie die Auslaßleitung 130 erreichen. Außerdem steht die gesamte Innenfläche des Mischkessels mit einer Flüssigkeit gleichmäßiger Temperatur in Berührung.
  • Mit wachsendem Durchmesser des imaginären Zylinders, gegen den die Ströme tangential gerichtet sind, wird die hergestellte Strömung immer stabiler.
  • Jedoch wird dann auch die Mischwirkung kleiner.
  • Daher ist es günstig, den Durchmesser des imaginären Zylinders so zu wählen, daß ein solches Strömung bild entsteht, bei dem die Strömung aus der Leitung 128 ausreichend überschritten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser des imaginären Zylinders annähernd gleich dem der Einlaßleitung 128 ist.
  • Auf diese Weise steht im wesentlichen die gesamte Innenfläche der Kugel mit der Mischung in Berührung, so daß die thermischen Spannungen in den Kesselwänden minimal gehalten werden.
  • Durch die Verwendung dreier Einlaßleitungen für die kältere Flüssigkeit ist es möglich, diese Leitungen äquidistant anzuordnen, ohne daß zwei Ströme diametral gegeneinander gerichtet werden. Dies würde nämlich in einer Vernichtung beinahe der ganzen Stromgeschwindigkeit resultieren, wenn sich die Ströme im Kesselzentrum treffen und außerdem veränderliche Strömungsbilder im Kessel hervorrufen, die nachteilig sind.
  • Der Mischkessel nach der Erfindung hat einen großen Anwendungsbereich. Ein Anwendungsbeispiel sind Dampferzeuger, bei denen eine heißere und kältere Flüssigkeit gemischt werden müssen und die entstehende Mischung zu Wärmeaustauscherflächen zur weiteren Erhitzung abgepumpt wird. Bei solchen Einrichtungen liegen die Flüssigkeitsdrucke oft im.
  • Bereich von 245 bis 350 kg/cm2. Die heiße Flüssigkeit kann eine Temperatur von annähernd4260 C, die kältere eine von annähernd 2040 C haben. Die Temperatur beider Flüssigkeiten kann zeitlich beträchtlich variieren. Deshalb muß der Kessel für extrem hohe Drücke ausgelegt sein, und die thermischen Spannungen müssen minimal gehalten werden. Dies geschieht bei dem Mischkessel nach der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Mischen von unter hohem Druck stehenden Flüssigkeiten mit voneinander sehr verschiedenen Temperaturen, bestehend aus einem kugelförmigen Gehäuse, dessen Innenwandung zur Vermeidung thermischer Spannungen im wesentlichen nur mit der Flüssigkeitsmischung in Berührung kommt und in das weiterhin eine Einlaßleitung für die eine Flüssigkeit radial einmündet und an das weitere Einlaßleitungen für die andere Flüssigkeit und ein Auslaß angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung(20 oder 130) der Einlaßleitung (12) für die eine Flüssigkeit diametral gegenüberliegend auf gleicher Achse angeordnet ist und daß mehrere Einlaßleitungen für die andere Flüs- sigkeit in einer gemeinsamen Ebene mit gleicher Entfernung voneinander in das Gehäuse einmünden, und zwar entweder radial (14, 16, 18) oder tangential (122, 124, 126) an einen imaginären Zylinder gerichtet, dessen Achse mit der durch die eine Einlaß- und Auslaßleitung bestimmten Achse des kugelförmigen Gehäuses (10) zusammenfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 020 605; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 031 284; französische Patentschrift Nr. 1 323 327.
DEC36117A 1964-07-01 1965-06-12 Vorrichtung zum Mischen von unter hohem Druck stehenden Fluessigkeiten Withdrawn DE1272893B (de)

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